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Ergnze: Das Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ...... euch gegenseitig. (Kolosser 3,16) tadeltwarntermahntJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 3 "Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA
"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA NEWSTICKER
| | Jetzt ist Joey heimgegangen Sie singt jetzt vor dem Herrn Die Country-Bluegrass Sngerin Joey Feek wurde 40 Jahre alt. Jetzt ist sie daheim bei Gott. Noch vor kurzem sagte sie, dass sie bereit sei, heimzugehen. Ihr Ehemann und sie hatten eine bewegende Zeit des Abschieds. Am letzten Freitag starb sie.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Von Ideologie befreit Gute Vter drfen anders sein Die Anforderungen an gute Vter sind von ideologischen Vorstellungen und Mythen belastet. Die Freiburger Familienforscherin Margrit Stamm rttelt mit einer Studie an politisch korrekten Vorgaben. Sie macht damit auch Mut zum Vatersein.
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ERLEBT
| | Eric-Emmanuel Schmitt Der Atheist, der Gott begegnete Der franzsisch-belgische Schriftsteller, Regisseur und Philosoph Eric-Emmanuel Schmitt hat sich vom Atheismus zum Christentum bekehrt. Ausschlaggebend war ein Erlebnis 1989 in der Wste Sahara.
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| | Muslimin auf der Suche Ich wollte wissen, ob Gott real ist Fatima Devanbeigi wchst im Iran auf. Sie bemht sich, eine gute Muslimin zu sein, doch Gott scheint ihr so fern und so wenig greifbar. In sich trgt sie eine tiefe Sehnsucht nach der Wahrheit und nach Gott. Schliesslich findet sie, wonach suchte.
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| | Wegen einer Handvoll Dollar Die Waffe im Nacken stellte sein Leben auf den Kopf Es brauchte das kalte Metall einer abgesgten Flinte im Nacken des damaligen Gauners Mitch Glaser, damit er sein Leben grndlich berdachte. Ein neues Leben fand er bei Jesus Christus den er frher mit Adolf Hitler gleichgesetzt hatte.
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| | Verfolger wurden zu Patienten Muslimischer Arzt wird Christ und grndet Gemeinden Sanjay wuchs als berzeugter Muslim auf. Als er erkrankte, bat er Jesus whrend der Chemotherapie um Heilung diese trat ein und er entschied sich fr ein Leben mit Christus. Bald erlitt er Verfolgung, die jedoch nicht das letzte Wort hatte.
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| | Es begann mit einer Wette Hindu-Priester findet Jesus Wie seine Vorfahren war auch Kosh Dahal ein Hindu-Priester der angesehensten Kaste in Nepal. Die Religion zu wechseln, wre ihm nicht im Traum eingefallen. Doch dann lsst er sich auf eine Wette ein, die alles verndert.
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TAGESVERS
Die Jnger aber gingen berall hin und predigten die gute Botschaft. Der Herr wirkte durch sie und besttigte alles, was sie sagten, durch viele begleitende Zeichen. Markus 16,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11 LOSUNG
Jesaja 45,6-7 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut. 2.Korinther 4,6 Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. CARTOON WITZ DES TAGES
Kunde: «Ich möchte Ihren Chef sprechen!» Sekretärin: «Das geht leider nicht, er ist nicht da!» Kunde: «Aber ich hab ihn doch durchs Fenster gesehen!» Sekretärin: «Er Sie auch.» ZITAT DES TAGES
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwchste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt. Blaise Pascal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Fall des Uli Hoeness (2): Das Urteil anerkennen
… denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,23-24 Es kam, wie es kommen musste. Die Süddeutsche schrieb nach der Urteilsverkündigung im Prozess gegen Uli Hoeness wegen Steuerhinterziehung: »Nach einer aufwühlenden Nacht hat der 62-Jährige am Freitag einen radikalen Schnitt vollzogen: Er akzeptiert die Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung und geht ins Gefängnis.« Ausserdem trat Hoeness nach dem Urteil mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern bei Bayern München zurück. Dieser Konsequenz zollte selbst die Kanzlerin Respekt, und in den Medien wurde dieser Schritt als spektakulär bezeichnet, weil es leider etwas Aussergewöhnliches bei uns geworden ist. Schuld eingestehen, Urteil annehmen, Strafe akzeptieren – so geradlinig wie im Fall von Uli Hoeness erlebt man das selten. Und doch ist es die Voraussetzung für einen echten Neubeginn. – So sieht auch die Bibel den Lösungsansatz für die menschliche Schuldfrage. In 1. Johannes 1,9 sagt sie uns: »Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. « Auch das Urteil über Sünder wurde längst verkündet – »Denn der Lohn der Sünde ist der Tod …« (Römer 6,23) –, doch wir müssen es auch anerkennen und die Strafe akzeptieren. Und dann dürfen wir die gute Nachricht zur Kenntnis nehmen: »… die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23). Bei Uli Hoeness blieb die Strafe überschaubar, doch die Strafe für unsere Sünde wird ewig dauern. Und deshalb ist es so wichtig, sich rechtzeitig und ehrlich zu seiner Schuld zu bekennen. Dann wird die Höchststrafe in ihr völliges Gegenteil verkehrt! Das hat Jesus durch sein Sterben am Kreuz für uns ermöglicht. pj Frage: Sind Sie bereit, das Urteil Gottes anzunehmen? Tipp: Erst dann kann man in den Genuss der Begnadigung kommen. Bibel: Römer 3,9-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.« Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür. Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er. Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank. Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bestimmung des Menschen wurde ausgesetzt
"Jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen" (Hebr. 2,8). Gottes ursprüngliche Bestimmung für den Menschen ist durch die Sünde eingeschränkt worden. Gott gab dem Menschen die Herrschaft über die ganze Erde. Er brauchte nichts zu tun, als dies anzunehmen und sich der für ihn vorbereiteten Erde zu erfreuen. Aber Adam sündigte und Satan entriss ihm die Krone. Die Herrschaft hatte gewechselt: Von da an herrschte die Erde über den Menschen. Das kann man schnell überprüfen, indem man die Anstrengungen beobachtet, die unternommen werden, um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen. Umweltbewusstsein ist ein Schlagwort unserer Tage. Doch auch mit der modernsten Technologie haben wir die Erde nicht "im Griff". Was geschah, als Adam gesündigt hatte? Man konnte nicht mehr ohne Anstrengung ernten, was die Erde hervorgebracht hatte; jetzt musste man "im Schweisse des Angesichts" arbeiten (1. Mo. 3,18). Und die Frauen hatten Schmerzen bei der Geburt zu erleiden (3,16). Bald gab es den ersten Mord in Adams Familie. Schliesslich musste Gott beinahe das gesamte Menschengeschlecht wegen seiner Ausschweifungen in der grossen Flut ertränken. Weite Bereiche des Tierreichs leben in Furcht vor dem Menschen und können nicht gezähmt werden. Wo die Erde einst reichlich gute Dinge hervorbrachte, wachsen jetzt Dornen, Unkraut und anderes, was Mühsal bereitet. Unerträgliche Hitze oder Kälte, giftige Pflanzen und Tiere, Erdbeben, Wirbelstürme, Flutwellen, Orkane und Krankheiten sind alle Ergebnisse des Sündenfalls. Der Mensch ist nicht mehr König, sondern Sklave - ein sterbendes Geschöpf, das einen aussichtslosen Kampf gegen eine sterbende Erde führt. Erstaunlicherweise ist sich die Erde ihres Zustands bewusst: "Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat" (Röm. 8,20). Jetzt erwartet sie sehnlich den Tag, an dem die Söhne Gottes - die Gläubigen - in dem Reich Christi offenbar werden, weil sie dann von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird (die Verse 19.21.22). In dem wunderbaren Plan Gottes ist ein Tag vorgesehen, an dem der Mensch die einst verlorene Herrschaft wieder antreten wird. Möge unser Herr diesen Tag bald erscheinen lassen! ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er eines Tages die Erde von dem Fluch wegen der Sünde erlösen wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 60,25; 2. Petrus 3,13 und Offenbarung 21,27. Was wird die neue Erde kennzeichnen? CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29 Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken. Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus. Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen." VERNDERT IN SEIN BILD
Unser grsster Schatz
Unser grsster Schatz: Die innerliche Erkenntnis Gottes Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben (5. Mose 1,6.8). Grosse Mengen angeblich gesunder Christen wissen berhaupt nichts von persnlicher Gemeinschaft mit Gott; und darin liegt eine der grssten Schwchen der gegenwrtigen Christenheit! Die erlebte Erkenntnis Gottes ist ewiges Leben (Johannes 17,3), und wachsende Erkenntnis fhrt zu einem umfangreicheren und volleren Leben. So gewaltig ist der Schatz der innerlichen Erkenntnis Gottes, dass alle anderen Schtze dagegen wie nichts sind! Wir knnen ruhig alles fr wertlos halten und es gerne drangeben, wenn wir dafr eine tiefere Gotteserkenntnis durch unseren Herrn Jesus Christus erhalten. Das bezeugt Paul den Tagen des Paulus bis zur Gegenwart. Um Gott zu erkennen, mssen wir bis zu einem gewissen Grade Ihm gleichen; denn vllig unvereinbare Dinge knnen nicht zusammenpassen und vllig Ungleiches kann keine Gemeinschaft miteinander haben. Daher ist es ntig, jede erreichbare Gnade zu benutzen, unsere Seelen in bereinstimmung mit dem Wesen Gottes zu bringen. Wenn wir in der Erkenntnis Christi voranschreiten, ffnen sich immer neue Gebiete unseres Seins, die wir in Angriff nehmen mssen; aber was bleibt uns anderes zu tun? Bedenke, dass geistliche Selbstzufriedenheit tdlicher als alles andere wirkt, was der Teufel uns auf unserem "Wettlauf" nach oben in den Weg legen kann. Wenn wir stillstehen, um der Versuchung zu entgehen, sind wir strker versucht als je und gewinnen nichts dabei. GEBET
Every Home for Christ Freitag, 11. Mrz 2016 | Mikronesien
Während EHC-Evangelisten einen Freund im Krankenhaus besuchten, beteten sie auch für andere Patienten. Menschen, die Atemprobleme hatten, konnte frei atmen, nachdem man für sie gebetet hatte! Dankt Gott, dass er unsere Mitarbeiter inspiriert hat, seine Liebe weiterzugeben, egal wo sie sind. Quelle: EveryHome for Christ http://www.jesus.ch/n.php?nid=287980 STELLENMARKT
Temporr Jugendarbeiterin oder Sozialdiakonin
Im Cevi Gossau ZH arbeiten rund 220 freiwillige Mitarbeiter/innen. Diese werden von Angestellten unterstützt. Zur Ergänzung des Angestelltenteams suchen wir auf den 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine Jugendarbeiterin oder Sozialdiakonin 60-80%
(befristet bis Februar 2017, Option auf Festanstellung) Deine Aufgaben
Co-Betriebsleitung Jugendtreff Pöstli (ca. 40%)
http://www.jesus.ch/n.php?nid=288776
Festanstellung Leiter Berufliche Integration
Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Für unsere Abteilung Berufliche Integration am Standort Schönbühl suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=288746
Festanstellung Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Organisationseinheit Finanzen & Controlling Sozialwerk ist Management- und Dienstleistungspartner für die Geschäftsfelder im sozialen Bereich. Als Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen unterstützen Sie die Mandatsleitung in allen Belangen des Rechnungswesens tatkräftig und kompetent. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=288745 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |