## Abschnitt Drei: Nachrichten.
# 11: Aufruf: Accounts in der iCloud löschen .
Reporters without Borders (RSF) ruft Journalisten und Blogger weltweit auf, bis zum 28. Februar ihre Accounts bei der iCloud des Apple-Konzerns zu löschen. Grund ist, dass die Kontrolle der iClouds in China dann der Guizhou-Cloud Big Data (GCBD) übergeben wird, einer Firma, die Verbindungen zur Regierung der südchinesischen Provinz Guizhou hat. RSF sieht dadurch die Sicherheit der Daten (und damit auch der Informanten) nicht mehr als sicher an.
Eine neue Klausel der Nutzungsbedingungen ist eindeutig: “Apple and GCBD have the right to access (…) all user data (including content).”
Der Aufruf von RSF berührt ein großes Problem von Journalisten und Redaktionen: Die Nutzung von Webdiensten ohne Wissen und Kontrolle, was dort mit den Daten geschieht.
RSF urges journalists to quit Apple iCloud China by 28 February
rsf.org/en/news/rsf-urges-journalists-quit-apple-icloud-china-28-february
Reporter ohne Grenzen warnt eindringlich vor Apples iCloud in China
Von Leo Becker. – Mac & i, 08.02.2018
www.heise.de/mac-and-i/meldung/Reporter-ohne-Grenzen-warnt-eindringlich-vor-Apples-iCloud-in-China-3963388.html
Fragen an Webdienste, die man stellen sollte, ehe man sie nutzt
von Albrecht Ude
vg03.met.vgwort.de/na/afe8cba2051e4155a80ebede9a609344?l=http://www.ude.de/merkzettel/fragen-an-webdienste.pdf
(PDF, 2 S., 29 KB)
# 12: Kein Lob: Deutschland auf Platz 7 des Schattenfinanzindex .
Deutschland ist unter den unrühmlichen Top Ten des Schattenfinanzindex (Financial Secrecy Index, SHI), den das Tax Justice Network Ende Januar veröffentlicht hat. Beim Netzwerk Steuergerechtigkeit heisst es dazu: “Deutschland bleibt auch in diesem Jahr trotz einiger Reformbemühungen ein sicherer Hafen für Schwarzgeld aus der ganzen Welt. Es verschlechtert seinen Geheimhaltungswert sogar leicht und rückt damit von Platz acht auf Platz sieben vor. Große Schlupflöcher und eine nachlässige Durchsetzung von Steuer- und Anti-Geldwäschegesetzen gefährden deren Wirksamkeit.”
Schattenfinanzindex 2018 – Die wichtigsten Schattenfinanzzentren TOP 10
netzwerksteuergerechtigkeit.files.wordpress.com/2018/01/3_top-10_deutsch.pdf
(PDF-Datei, 2 S., 609 KB)
Schattenfinanzindex 2018
netzwerk-steuergerechtigkeit.de/fsi2018/
Tax Justive Network
www.taxjustice.net/
Financial Secrecy Index
www.financialsecrecyindex.com/
# 13: Staatliches Hacking macht alle Geräte unsicher! .
Am 6. Februar, dem “Safer Internet Day” hat der Datenschutzverein DigitalCourage Bundestagsabgeordnete vor den Folgen von staatlichem Hacking gewarnt. Digitalcourage fordert ein Aufhebungsgesetz für Staatstrojaner und wird eine Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz zum staatlichen Hacking einreichen.
Staatstrojaner sind Spionage-Programme, die von Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten auf Kommunikationsgeräten installiert werden. Die gesetzlichen Grundlagen heißen Quellen-Telekommunikations-Überwachung (Quellen-TKÜ) und Online-Durchsuchung. Entwickelt werden die deutschen Staatstrojaner von der “Zentralen Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich” (ZITiS) in München sowie von Firmen wie der Gamma Group und DigiTask.
Die Schnüffelprogramme werden über Sicherheitslücken installiert. Polizei und Geheimdienste nutzen Schwachstellen in Mobiltelefonen, Computern und Tablets, durch die auch Kriminelle in die Geräte einbrechen können. Wie gefährlich das ist, haben die Verschlüsselungstrojaner “WannaCry” und “NotPetya” gezeigt.
Am 22. Juni 2017 hat der Bundestag die Strafprozessordnung geändert. SPD und CDU/CSU haben darin auf den letzten Metern ein Überwachungsgesetz versteckt: den erweiterten Einsatz von Staatstrojanern. Selbst die Bundesdatenschutzbeauftragte erfuhr davon erst im Nachgang. Das ist undemokratisch und hat eine öffentliche Debatte sowie kritische Stellungnahmen verhindert.
digitalcourage.de/blog/2018/staatstrojaner-warnbrief-an-bundestag
Brief an Bundestagsabgeordnete:
digitalcourage.de/blog/2018/staatstrojaner-warnbrief-an-bundestag-wortlaut
Geplante Verfassungsbeschwerde gegen Straatstrojaner unterstützen:
digitalcourage.de/staatstrojaner-stoppen
Erklärvideo zu Staatstrojanern:
vimeo.com/253789914 ,
vimeo.com/digitalcourage
# 14: Neu & online: Journalistik – Zeitschrift für Journalismusforschung .
“Journalistik” erscheint als Online-Publikation zu festen Terminen mit zitierbarer Ausgabenzählung und ist frei zugänglich. Bewusst als Herausgeberzeitschrift konzipiert, ist Journalistik nicht an akademische Institutionen gebunden. Eine inhaltsgleiche englische Version neben der deutschen gehört zum Konzept, die professionelle Übersetzung der Beiträge ins Englische gewährleistet die Möglichkeit einer internationalen Rezeption. Ermöglicht wird die neue Zeitschrift durch den Herbert von Halem Verlag und die Stiftung Presse-Haus NRZ.
HerausgeberInnen der Journalistik sind Bernhard Debatin (Athens, Ohio), Petra Herczeg (Wien), Gabriele Hooffacker (HTWK Leipzig/München), Horst Pöttker (Dortmund/Hamburg) und Tanjev Schultz (Mainz).
Über “Journalistik” Ein Fachmagazin mit Herausgeberprinzip
journalistik.online/ueber-journalistik/
[Ende der Nachrichten].
## Abschnitt Vier: Seminare, Stipendien, Preise.
Fehlt ein Termin mit Recherchebezug? Bitte mailen Sie uns an
mailto:[email protected] .
# 15: Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien .
Nominierungsfrist: Mi., 28.02.2018.
Die Medienstiftung der Sparkasse Leipzig vergibt alljährlich den mit insgesamt 30.000 Euro dotierten “Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien”. Er ist für Journalisten, Verleger und Medieninstitutionen in aller Welt gedacht, die sich mit Risikobereitschaft, hohem persönlichem Engagement, mit Beharrlichkeit, Mut und demokratischer Überzeugung für die Sicherung und Entwicklung der Pressefreiheit einsetzen.
Die Ausschreibung:
www.leipziger-medienstiftung.de/de/medienpreis/preis-f%C3%BCr-die-freiheit-und-zukunft-der-medien/ausschreibung-2017/
# 16: Nahaufnahme-Stipendium des Goethe-Instituts .
Bewerbungsschluss: Mi., 28.02.2018.
Die “Nahaufnahme” des Goethe-Instituts ermöglicht Kulturjournalisten aus den Bereichen Print, Online oder Radio, für drei bis vier Wochen ihren Arbeitsplatz mit einer Kollegin oder einem Kollegen im Ausland zu tauschen. Im Fokus der diesjährigen “Nahaufnahme” stehen Malaysia, Myanmar und die Philippinen.
Voraussetzung für die Bewerbung sind sehr gute Englischkenntnisse und eine mindestens dreijährige Berufserfahrung. Das Goethe-Institut übernimmt die Kosten für Reise, Unterbringung, die Übersetzung von Beiträgen und gewährt den Teilnehmenden zusätzlich ein Stipendium von 300,- Euro pro Woche. Der Reisezeitraum liegt zwischen September und November 2018. Die Verteilung auf die einzelnen Länder erfolgt durch das Goethe-Institut.
Die Bewerbung erfolgt per Mail an
mailto:[email protected] .
Einzureichen sind ein tabellarischer Lebenslauf, zwei ausgewählte Artikel/Beiträge der kulturjournalistischen Tätigkeit sowie ein kurzes Motivationsschreiben (ca. eine halbe DIN-A4-Seite).
Weitere Informationen:
www.goethe.de/de/uun/ver/clo.html?wt_sc=nahaufnahme
# 17: Förderung für technisch-innovative Projekte vom MIZ .
Das Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) sucht Studierende, Absolventen und Start-ups in der Gründungsphase, die innovative Medienprojekte mit einem journalistischen Schwerpunkt umsetzen möchten. Gefördert werden technisch-innovative Projekte, die einen neuen Beitrag zur Erstellung und Verbreitung journalistischer Inhalte im Umfeld moderner digitaler Distribution leisten können. Wir fördern Studierende bis zu drei Jahre nach Studienabschluss und Start-ups im Gründungsprozess bzw. bis zu drei Jahre nach Gründung. Bewerben können sich Einzelpersonen oder Projektteams mit dem Wirkungskreis Berlin-Brandenburg. Insgesamt stehen 30.000 Euro pro Projekt zur Verfügung
Informationsabend am 28. Februar 2018 ab 18:00 Uhr im MIZ-Babelsberg
Verbindliche Anmeldung im MIZ-Online-Kalender:
www.miz-babelsberg.de/kalender?day=20180228
Einreichungen bis 11. März 2018 per Mail an
mailto:[email protected]
Beratungsgespräche voraussichtlich vom 19. bis 23. März 2018
Projektbeginn frühestens Anfang Mai 2018
Weitere Informationen:
www.miz-babelsberg.de/innovationsfoerderung-fuer-journalistinnen
# 18: Deutsch-Französischer Journalistenpreis .
Bewerbungsende: Do., 01.03.2018.
Der Deutsch-Französische Journalistenpreis (DFJP) ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Der Preis zeichnet alljährlich Autoren oder Redaktionen aus, die in den vergangenen zwölf Monaten mit ihrer Arbeit in besonderer Weise zum besseren Verständnis der deutsch-französischen und europäischen Beziehungen beigetragen haben. Er wird in mehreren Kategorien vergeben: Video, Audio, Textbeitrag, Multimedia und Nachwuchspreis.
Weiteres:
dfjp.eu/aktuell/pressemeldungen/
# 19: Master Class Datenjournalismus für Journalisten aus Osteuropa und Deutschland .
Bewerbungsende: So., 04.03.2018.
Die Interlink Academy for International Dialog and Journalism bietet eine Data Journalism Master Class in Hamburg an. Teilnehmen können junge Journalisten aus osteuropäischen Ländern und aus Deutschland. Folgende Fertigkeiten werden vermittelt:
– Advanced data journalism,
– Advanced Excel functions,
– Scraping and data extraction with Python/BS4,
– Data wrangling with Python/Pandas,
– Infographics and the visualization of data,
– Working with geo data/QGIS,
– Extracting data from databases,
– International cross-border project management.
Details:
interlink.academy/master-class-in-data-journalism-2018/
# 20: Lorenzo-Natali-Preis für Journalismus der EU-Kommission .
Bewerbungen bis Fr., 09.03.2018.
Die Europäische Kommission hat den Lorenzo-Natali-Medienpreis 2018 ausgeschrieben. Mit dem Medienpreis werden Journalisten ausgezeichnet, die herausragend über Themen wie den Kampf gegen die Armut und die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekte der nachhaltigen Entwicklung berichten. Bewerbungen können in den Kategorien Internet, Print und audiovisuelle Medien eingereicht werden.
Weitere Infos:
ec.europa.eu/germany/news/20180205-Lorenzo-Natali-Preis_de
# 21: Recherchepreis Osteuropa .
Bewerbungsfrist: Sonntag, 18.03.2018.
der Recherchepreis Osteuropa ermöglicht herausragenden Journalisten die Recherche und Produktion aufwändiger Printreportagen aus Osteuropa. Das Stipendium in Höhe von bis zu 7.000 Euro wird von den Hilfswerken Renovabis und Diakonisches Werk Württemberg vergeben, n-ost ist Kooperationspartner des Recherchepreises.
www.n-ost.org/31-Recherchepreis-Osteuropa
# 22: Medienbotschafter Indien .
Bewerbungen bis Sa., 31.03.2018.
Mit dem Programm “Media Ambassadors India – Germany” der Robert Bosch Stiftung und des Zentrum für Medienkompetenz können indische und deutsche Journalisten die jeweils anderen Länder kennenlernen.
Deutsche Stipendiaten, die nach Indien reisen, nehmen an einem akademischen Kurs teil und erleben Arbeits- und Studienaufenthalte in namhaften Print-, Rundfunk-, Fernseh- oder Online-Redaktionen. In dem vierwöchigen Kurs, der speziell für das Programm konzipiert wurde und innerhalb des ersten Monats ihres Aufenthaltes stattfindet, erhalten die Stipendiaten eine fundierte Einführung in das moderne indische Leben und aktuelle Debatten. In den folgenden acht Wochen bietet ein Arbeits- und Studienaufenthalt in einer indischen Redaktion die einmalige Gelegenheit, einen fundierten Einblick in Indiens Medienpraktiken zu gewinnen und Kontakte zu indischen Journalisten zu knüpfen. Während dieser Zeit haben die Stipendiaten auch Zeit, eigene Forschungsideen zu verfolgen. Außerdem wird es eine Exkursion in eine ausgewählte Region in Indien geben, die mehrere Tage dauern wird.
Details zum Bewerbungsverfahren:
india.medienbotschafter.com/en/how_to_apply/how_to_apply/
# 23: Umsicht-Wissenschaftspreis .
Bewerben bis Sa., 31.03.2018.
Der Umsicht-Wissenschaftspreis des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik prämiert Menschen, die wissenschaftliche Ergebnisse der Gesellschaft in herausragender Weise zugänglich machen. Er wird in den Kategorien Wissenschaft und Journalismus verliehen und ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.
Im journalistischen Bereich sind die anschauliche und verständliche Wiedergabe eines gesellschaftlich und wissenschaftlich relevanten Themas sowie die Eigenständigkeit der Stellungnahmen wichtige Bewertungskriterien. Bewertet werden publizierte Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten. Reine Konzepte, komplette Bücher sowie Fotoarbeiten können nicht beurteilt werden.
Details und Unterlagen:
www.umsicht.fraunhofer.de/de/presse-medien/2017/ausschreibung-umsicht-wissenschaftspreis-2018.html
# 24: Basic Instinct: Kompaktseminar Recherche – Grundkurs .
Do./Fr., 12./13.04.2018, Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn
Zu einer erfolgreichen Recherche gehören mehr als Talent und Intuition, und auf das Glück sollte man besser auch nicht dauerhaft vertrauen. Ebenso wichtig wie die “Bauchfaktoren” sind Methodik und Struktur. Wo beginne ich meine Recherche und welche Wege schlage ich bei der weiteren Informationsgewinnung ein? Welcher Quellen bediene ich mich und wie gehe ich mit ihnen um? Erfolgreiche Rechercheur_innen haben all diese Standards verinnerlicht und sie individuell ausgestaltet. Die Veranstaltung soll in komprimierter Form Einblick in diese Kernkompetenzen des journalistischen Handwerks bieten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf aktuellen praktischen Beispielen und einem Blick hinter die Kulissen erfolgreicher Recherchen.
– Grundzüge methodischer Recherche
– Management von Quellen
– Exemplarische Bearbeitung aktueller Themen
Weitere Informationen:
www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/220577/
# 25: Recherchestipendium entwicklungspolitische Themen im Zeichen von Flucht und Migration .
Bewerbungsfrist: Do., 15.04.2018.
Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland vergibt 2018 zwei Recherche-Stipendien in den Sparten Hörfunk, Print und Online in Höhe von jeweils 2.500 Euro. Das diesjährige Thema lautet: “Entwicklung im Zeichen von Flucht und Migration. Welchen Einfluss hat das Ziel der Fluchtursachenbekämpfung auf die Ausrichtung der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit?”. Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine unabhängige Medien-Jury.
Weitere Informationen:
www.oxfam.de/presse/recherche-stipendium
# 26: Praxis-Werkstatt von ProRecherche .
Do., 19.04.2018, Tagungsstätte Bernhäuser Forst (Leinfelden-Echterdingen, Stetten)
Die Lehrredaktion ProRecherche veranstalt ihre nächste Praxis-Werkstatt in der Tagungsstätte Bernhäuser Forst in Leinfelden-Echterdingen (Stetten). Die Veranstaltung findet in Zuammenarbeit mit der JBB (Journalistische Berufsbildung, Arbeitsgemeinschaft von VSZV und DJV in Baden-Württemberg) statt. Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der methodischen Recherche kennen. Sie erarbeiten mit den Dozenten Thomas Schuler und Wolfgang Messner und in der Gruppe ein Thema und einen Rechercheplan. Sie können auch eigene Themen einbringen. Das Seminar ist konzipiert für Volontäre, Redakteure und freie Journalisten aller Medien. Rechercheerfahrung ist von Vorteil, wesentlich sind Neugier und Einsatzwille.
Themen des ProRecherche-Workshops:
– Journalistische Recherche: Methode, Haltung und Ethik
– Umgang mit Quellen anhand von Textbeispielen
– Übungen zu eigenen Ideen: Vom Thema zur Geschichte
– Thesen finden und belegen
– Recherchepläne und -protokolle, Tipps zur Vorgehensweise
– Verifikation online und offline
– Recherchetechnik: Das Recherche-Interview
– Investigativ-Recherche: Rekonstruktion eines Fallbeispiels
– Auskunftsrechte und ihre Grenzen
– Presserecht: Was bedeutet Sorgfalt?
– Hinweise auf nützliche Informationsquellen
– Tipps für die effiziente Suche online
Details und Anmeldung:
www.vszv.de/investigativer-journalismus
# 27: pearls-Recherchestipendium für Journalisten .
Bewerbungsende: Mo., 30.04.2018.
Die Stiftung pearls-Potsdam Research Network vergibt ein Recherchestipendium von 1.000.- Euro für einen Aufenthalt an hochkarätigen Wissenschaftsinstituten im Potsdam Research Network an einen Journalisten, der zu Standortthemen wie Klima, Nachhaltigkeit, Energie, Ernährung, Digitalisierung, Kognitionswissenschaften oder anderen Netzwerkthemen recherchieren möchte.
Mehr Informationen:
www.pearlsofscience.de/home/pearls-recherchestipendium-fuer-wissenschaftsjournalistinnen.html
Liste der wissenschaftlichen Einrichtungen im pearls-Potsdam Research Network:
www.pearlsofscience.de/potsdam-research-network.html
# 28: Seminare mit Recherchebezug .
Mi./Do., 28./39.03., BJS, Knesebeckstrasse 74, 10623 Berlin
BJS: Wissenschaftsjournalismus
Dozentin: Annette Bolz (Wissenschaftsjournalistin, Redakteurin und Textchefin)
Preis: 380,- Euro
www.berliner-journalisten-schule.de/seminare/wissenschaftsjournalismus/
[Ende der Seminare, Stipendien, Preise].