Sehr geehrte Damen und Herren,


wir planen für unser Wochenendprogramm folgende Sendungen:


Hochwertiger roher Fisch im "The Catch"

Überzeugt ist Reiner Veit von den asiatischen Fisch- und Meeresfrüchte-Gerichten, die man im neu eröffneten Restaurant "The Catch" serviert. Das Restaurantkonzept stammt aus dem lettischen Riga. Er spricht außerdem mit Silvio Pfeufer, dem Küchenchef, und mit Ivo Ebert, dem Inhaber des Gourmetrestaurants "einsunternull", über die dortige kulinarische Umorientierung, die jetzt modern, witzig und kreativ daherkommt.


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Mindestlöhne in der EU

22 der 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben ihn - einen allgemein verbindlichen Mindestlohn. Ursula von der Leyen, die knapp gewählte Präsidentin der EU-Kommission, hat versprochen, sich für Mindestlöhne in allen EU-Staaten einzusetzen. Unsere Auslandskorrespondenten berichten, wie es aktuell in ihren Länder um den Mindestlohn bestellt ist.


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Gelingt der FDP der Wiedereinzug in den Landtag?

Fünf Jahre ist es her, dass die brandenburgische FDP bei der Wahl aus dem Landtag ausschied. Nun wirbt der liberale Spitzenkandidat Hans-Peter Götz für den Wiedereinzug seiner Partei ins Landesparlament in Potsdam. Die Chancen steht gut: In den Umfragen liegt Brandenburgs FDP seit längerem konstant bei fünf Prozent. Auf welche Themen setzen Brandenburgs Liberale im Wahlkampf, mit welchen Parteien wäre eine Zusammenarbeit im Landtag denkbar? Darüber spricht Sabina Matthay mit Hans-Peter Götz.  


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Radio-Sternstunden: Die Berichterstattung zur Mondlandung

"Das ist ein kleiner Schritt für den Menschen…" Mit diesen Worten betrat der US-amerikanische Astronaut Neil Armstrong vor 50 Jahren als erster Erdbewohner die Mondoberfläche. Es war um 3:56 Uhr deutscher Zeit am 21. Juli 1969. Mit Beginn des Landemanövers sendeten die Stationen der ARD live. Der Sender Freies Berlin tat dies auch für die Hörerinnen und Hörer der DDR, denn dort wurde das Ereignis medial ignoriert. Harald Asel hat die Klänge der Nacht, die Geschichte im Radio "schrieben".  


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Der weibliche Traum vom Flug zu den Sternen: "Space Girls"

Vor 50 Jahren setzte der erste Mann einen Fuß auf den Mond. Fast wäre es eine Frau geworden. Davon erzählt der Roman "Space Girls" der Hamburger Schriftstellerin und Journalistin Maiken Nielsen. Nadine Kreuzahler stellt außerdem Familiengeschichten in den Mittelpunkt und schaut auf den neuen Roman von Andreas Maier "Die Familie". Und sie hat wie gewohnt die literarischen Neuigkeiten der Woche.


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Aquileia - die vergessene Metropole

Aquileia, im Nordosten Italiens war einmal eine bedeutende Stadt im römischen Reich. Doch mit dem Einfall der Barbaren wurde die einst blühende Stadt unsicher. Anschließend  war Aquileia über Jahrhunderte vor allem ein Steinbruch und geriet in Vergessenheit. Heute leben dort nicht mehr so viele Menschen, doch unter den Wiesen und Feldern liegen noch viele archäologische Schätze. Jan-Christoph Kitzler hat den Ort besucht


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Der Kalif betet, die Muriden arbeiten

Im Senegal hat sich rund 150 Kilometer östlich der Hauptstadt Dakar in Touba ein Machtzentrum entwickelt, das sich jeglicher weltlichen Kontrolle entzieht. In der Hochburg der islamischen Bruderschaft der Muriden regiert allein der Kalif. Es gibt keine Polizei und auch Steuern müssen nicht bezahlt werden. Unter dem religiösen Deckmantel sei die Stadt zu einem Biotop für Schmuggel, Waffen- und Drogenhandel geworden, behaupten Kritiker. Westafrika-Korrespondent Jens Borchers hat sich in Touba umgehört.


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Frau Luna und der Mann im Mond

Nach der ersten Mondlandung vor 50 Jahre steht der natürliche Satellit der Erde wieder verstärkt im Fokus der Forschung. Nicht nur die USA und Europa, auch China, Israel und Indien erobern sich 2019 den Mond, schauen auf die unbekannte Rückseite des Erdtrabanten, planen Handynetze, Teleskope, ein Mondhotel und ein ganzes Moon Village aus dem 3-D-Drucker.


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Statt Mondspaziergang nur Testbild

Während weltweit ca. 600 Millionen Menschen am 20. und 21.07.1969 live die NASA-Übertragung vom ersten Mondaufenthalt zweier Menschen verfolgten, schickte das DDR-Fernsehen seine Zuschauer ins Bett. Bei den Liveübertragungen vom Mond waren DDR-Bürger auf das “Westfernsehen” angewiesen. Die ARD berichtete auch für den Osten 28 Stunden live. Dennoch: Das Ereignis wurde in der DDR nicht totgeschwiegen. Jörg Wagner mit dem Medienmagazin.


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- 1989/90 ...und die Welt war anders

Es waren Wochen, in denen sich Historisches im Minutentakt zu ereignen schien. Zementierte Ordnungen im Nachkriegseuropa zerbröselten, persönliche Lebensentwürfe wie transnationale Bündnisse mussten neu gefunden werden. Was lehrt uns der Blick auf diese Zeit dreißig Jahre später? Darüber diskutiert Harald Asel mit seinen Gästen.


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Mit freundlichen Grüßen

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