Sehr geehrte Damen und Herren,


wir planen für unser Wochenendprogramm folgende Sendungen:


Küche mit köstlichen Herausforderungen im CELL

Bei der Food Week Berlin treffen sich Köche, Gastronomen, Esser und Feinschmecker, kleine Manufakturen und große Marken. Reiner Veit spricht mit der Organisatorin und Mit-Kuratorin Alexandra Laubrinus. Und er gibt dem Australier Liam Valentine Faggotter das Wort, dem neuen Küchenchef im Charlottenburger Restaurant CELL, der französische Gourmetküche fein, elegant und mit prägnantem Geschmack interpretiert.


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Mietendeckel - wenn der rot-rot-grüne Haussegen schief hängt

In Berlin ringen SPD, Linke und Grüne hart um den Mietendeckel, in Brandenburg verhandeln SPD, CDU und Grüne seit Wochen intensiv über eine so genannte Kenia-Koalition. Und Berlins Regierender Bürgermeister hat sich in Singapur angeschaut, wie man dort Wohnungen baut. Mehr zu diesen und weiteren Themen hören Sie im landespolitischen Wochenrückblick im Inforadio mit Holger Hansen.  


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Die Wohnungsnot der Studierenden

Berlin galt mal als besonders lebenswert und günstig für Studierende, doch die Zeiten sind vorbei. Laut einer rbb-Datenanalyse kosten in der Stadt ein WG-Zimmer im Durchschnitt 500 Euro im Monat. Damit ist Berlin die fünftteuerste Universitätsstadt in Deutschland. Was der Wohnungsmarkt für Studierende bedeutet, hat Inforadio-Reporterin Annika Krempel in der Wirtschaftsdoku zusammengetragen.


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Der Krisenfall Italien

Italien hat sich zum Sorgenkind der Europäischen Union ausgewachsen. Regelmäßig beschwören Nordeuropas Politiker und Politikerinnen den Untergang Italiens. Mal wegen seiner maroden Banken oder der hohen Staatsverschuldung, mal wegen der Machtübernahme windiger Populisten, die gekonnt auf der Klaviatur der Gefühle der Italiener spielen und dazu auch die Mitgliedschaft in der EU instrumentalisieren. Wie konnte es dazu kommen, dass Italiens Politik heute von Gefühlen beherrscht wird? Sabina Matthay spricht darüber mit Ulrich Ladurner, gebürtiger Italiener und Europa-Korrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT.  


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Die radioaktive Wolke kennt kein Ost und West – Das Jahr 1986

Seit Jahren hat die Friedensbewegung immer wieder vor der atomaren Gefahr gewarnt. Gemeint waren allerdings Atomraketen – keiner konnte ahnen, welche Katastrophe am 26. April 1986 über Europa hereinbrechen würde. Nach Explosionen im sowjetischen Kernkraftwerk Tschernobyl treibt eine radioaktive Wolke über Europa hinweg und sorgt auch in Berlin für Aufregung.


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Wie geht der Anti-Doping-Kampf in Deutschland weiter?

Dopingfälle in Deutschland sind selten. Aus nicht mal einem Prozent der Kontrollen hierzulande wird ein Dopingfall. Aber kann das wirklich sein? Welche Herausforderungen und Lösungen gibt es für die Zukunft? Und welche Rolle spielen die Athleten dabei? Josef Opfermann hat sich auf den Weg gemacht, um Antworten auf diese Fragen zu finden.


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Spezial von der Frankfurter Buchmesse

In den Mittelpunkt stellt Ute Büsing die Buchmesse in Frankfurt mit all ihren Preisen und Publikumsmagneten - und: ihren politischen Impulsen, denn die Buchmesse schlägt seit ihrer Eröffnung einen ungewohnt politischen Ton an. Sie schaut auf das Gastland Norwegen - was das Land der großen Freiheit literarisch zu bieten hat und in Frankfurt in einer eigenen futuristischen Halle ausstellt.


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Der Südkaukasus: "Land der Steine", "Land des Feuers"

Im Südkaukasus ist Georgien unter Reisenden schon lange kein Geheimtipp mehr, unbekannter sind dagegen die Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan. Armenien, das Land der frühchristlichen Klöster und der "samtenen Revolution"; Aserbaidschan, der öl- und gasreiche Wüstenstaat mit seiner glänzend herausgeputzten Hauptstadt Baku. Inforadio-Reporter Oliver Soos hat sich auf den Weg durch den Südkaukasus gemacht.   


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Kanada wählt - kein Spaziergang für Mr. Charming

Kanadas Premierminister Justin Trudeau ist für viele eine Art sympathischer Anti-Trump. Als er 2015 ins Amt kam, war er der Hoffnungsträger derjenigen, die in Zeiten von Abschottung und Populismus in den USA auf Weltoffenheit und Toleranz im Nachbarland setzten. Doch das Bild des guten Manns aus Ottawa hat während seiner Amtszeit Risse bekommen. Viele seiner Landsleute sind von ihm enttäuscht. Bei der Wahl am 21. Oktober muss er um seine Wiederwahl bangen. Inforadio-Korrespondentin Antje Passenheim berichtet über die Stimmung in Kanada.  


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Das Geheimnis der alten Spanier

Weltweit werden die Menschen immer älter. Doch nicht überall gleich alt, denn eine entscheidende Rolle spielt der Geburtsort. Frauen in Japan werden im Schnitt fast 20 Jahre älter als Frauen, die in Südafrika geboren werden. Die Spanier sollen laut einer Studie der Universität Washington 2040 die Menschen mit der höchsten Lebenserwartung sein. Ihr zufolge wird ein 2040 geborener Spanier durchschnittlich 85,8 Jahre alt werden, zweieinhalb Jahre älter als ein Deutscher. Woran liegt das? Inforadio-Korrespondenten Marc Dugge und Oliver Neuroth haben das Geheimnis der alten Spanier erforscht.


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Jens Reich: Ein Leben zwischen Wissenschaft und Politik

Der Wissenschaftler Jens Reich hat als Mitbegründer des "Neuen Forums" zum Ende der DDR beigetragen, des Systems, das ihn auch jahrelang in seiner wissenschaftlichen Arbeit behinderte. Doch für die Politik war er nie gemacht, sagt er heute, mit 80 Jahren. Inforadio-Wissenschaftsredakteur Thomas Prinzler hat Jens Reich getroffen und mit ihm über das wissenschaftliche Leben und Arbeiten in und nach der DDR gesprochen.


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Unsicher? Die SPD und ihre digitale Mitgliederbefragung

Christopher Lauer, ehemaliges Mitglied der Piratenpartei und der SPD, hält die in dieser Woche angelaufene Onlinebefragung der SPD-Mitglieder über die Kandidaten zum Parteivorsitz für nicht sicher und fälschbar. Er rät aus seiner Erfahrung als Pirat: "Die SPD sollte den Mitgliedern, die sich für die Online-Wahl registriert haben Briefwahlunterlagen zuschicken und dann ihren Wahlcomputer ausschalten - noch ist Zeit dafür." Mit ihm spricht Moderator Jürgen König.  


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- Mythos Teilhabe

Am 24. Oktober 2019 ist wieder "Schichtwechsel": Einen Tag lang tauschen Mitarbeiter aus Berliner Unternehmen ihren Arbeitsplatz mit Beschäftigten in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Was darüber hinaus getan werden muss, damit Behinderte Zugang zum ersten Arbeitsmarkt erhalten, diskutiert Ute Holzhey mit ihren Gästen.


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Mit freundlichen Grüßen

Inforadio - Planungsredaktion
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Inforadio vom rbb, Nachrichten für Berlin und Brandenburg

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