„Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer Ihr dem Gewebe antut, das tut Ihr Euch selber an.“ Häuptling Noah Seattle (1786-1866) |
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Liebe Leserinnen und liebe Leser! Ein Übermaß an Ernährung, an Schadstoffen, an digitalen Medien, an Ablenkung – zu viel von alldem belastet uns auf jeder Ebene. Es ist daher in regelmäßigem Rhythmus wünschenswert, Körper, Geist und Seele durch Detox-Kuren von überflüssigem Ballast zu befreien. Im erwachenden Frühling mit dem Entgiften zu beginnen, wirkt sich auf die Zellerneuerung so positiv aus, dass eine Kur ihr regenerierendes Licht einige Monate bis in den Herbst vorauswirft. Erst dann ist es wieder notwendig, den Körper auf die ruhige, eher bewegungsärmere Zeit im Winter vorzubereiten. Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen in der März-Ausgabe „Frühjahrskur: Detox für Körper und Seele" und „Post-Covid und Post-Vac – Hilfe durch homöopathische Nosodentherapie" werden aus dem „Wissensschatz" zwei Artikel freigeschaltet, die Sie weiter unten im Newsletter finden. Die beiden Berichte können bis zum Erscheinungsdatum des nächsten Heftes kostenfrei gelesen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihr Verlags- und Redaktionsteam NATUR & HEILEN |
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Reinigend, immunstärkend und belebend Die Heilkraft weißer Senfsamen ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Dabei ist eine Senfkorn-Kur optimal dazu geeignet, den Stoffwechsel im Frühjahr wieder in Schwung zu bringen und angesammelte Giftstoffe auszuscheiden. Weiße Senfkörner reinigen auf sanfte Art und Weise das Blut, stärken das Immunsystem und haben darüber hinaus auch keim- und parasitenabwehrende Wirkungen: eine tief greifende Entgiftung nach der dunklen Jahreszeit... Artikel kostenfrei lesen |
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Schnelle Hilfe durch Homöopathie Ärzte und Heilpraktiker werden noch lange mit Patienten zu tun haben, die mit Long Covid oder Post Covid, also mit den Folgen von Corona kämpfen. Meldeten sich nach der ersten Corona-Welle Patienten, die noch Tage bis Wochen nach der Erkrankung an Spätfolgen von Covid-19 litten, so waren diese von der Ausprägung und Dauer her gesehen dennoch überschaubar. Entsprechend war die homöopathische Behandlung in manchen Fällen relativ einfach und zeigte schnelle Erfolge. Im Laufe des Winters 2020 änderte sich das. Es traten viele Langzeitfolgen von Covid-19 auf, die sehr hartnäckig und nicht einfach zu behandeln waren. Der erfahrene homöopathische Arzt Dr. Uwe Friedrich gibt in seinem Bericht einen Einblick in die homöopathischen Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten von leichteren und schwereren Long-Covid-Fällen und lädt Betroffene ein, selbst aktiv zu werden... Artikel kostenfrei lesen |
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Amalgam und andere Schadstoffe ausleiten mit DMPS Haben Sie Informationen zur Schadstoffausleitung mit dem DMPS und DMSA? DMPS (2,3-Dimercapto-1-propansulfonsäure) oder DMSA (meso-2,3dimercapto-Bernsteinsäure) sind sogenannte Chelatbildner, daher auch der Begriff Chelat-Therapie. DMPS, intravenös verabreicht, gilt in der Naturheilkunde nach wie vor als beste Basistherapie zur Ausleitung von Schwermetallen, wie z. B. Blei, Cadmium und Quecksilber… » weiterlesen |
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Extremer Haarausfall nach Covid-Infektion Ich war Anfang März 2021 an Covid-19 erkrankt, ein mittelschwerer Verlauf. Nun leide ich an extremem Haarausfall. Gibt es hier gute Mittel, die helfen? Haarausfall scheint eine recht häufige Folge einer Infektion mit Covid-19 zu sein. Zunächst rate ich zum großen Blutbild mit zusätzlich TSH basal, Ferritin, Zink, Selen, B-Vitamine, Magnesium, Kalium, Calcium und Natrium. Häufig sind nach Infektionen Zink und Selen erniedrigt, bei beiden kann es bei Mangelzuständen zu Haarausfall kommen. Auch ein Eisenmangel tritt infolge einer Covid-Erkrankung wie auch generell post-infektiös recht häufig auf. ... » weiterlesen |
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Nährstoffe für eine natürliche Darmflora Während einer Entgiftungskur ist es notwendig, die Darmflora optimal zu stärken, damit der Darm bei seiner schweren Arbeit während der 6-wöchigen Ausleitung gut unterstützt wird. Darüber hinaus wird unser langes Ausscheidungsorgan aber auch weit über die Zeit der Kur hinaus von der Regeneration und dem Aufbau profitieren. Einerseits eignen sich zur Darmregeneration Probiotika, lebende, nichtpathogene Mikroorganismen wie Laktobazillen, Bifidobakterien oder spezielle Streptokokken. Wer jedoch in die Darmsanierung noch etwas tiefer einsteigen will, kann z. B. Milchzucker (z. B. Eugalan plus 3 von Toepfer) in etwas Kamillentee, ins Müsli oder in Joghurt geben. Milchzucker wirkt auch einer Verstopfung entgegen. Zusätzlich mögen Darmbakterien Nahrungsbestandteile mit Pektin wie Äpfel und Karotten oder komplexe Kohlenhydrate wie Topinambur. Schnell werden über diese Präbiotika krankmachende Keime verdrängt und gesunde Darmbakterien nehmen an Masse und Zahl zu. Ein weiterer Gesundheitstrick für den Darm besteht darin, immer wieder einen "Schleimtag" einzulegen, an dem 5- bis 6-mal am Tag der Sud von Leinsamen getrunken wird: Hierfür nimmt man 1 bis 2 TL geschrotete gelbe Leinsamen, überbrüht sie mit 200 ml kochend heißem Wasser und lässt das Ganze eine halbe Stunde ausziehen. Danach schluckweise trinken. |
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