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                                                                                                                                                                           Ausgabe 22



Betreute Lerngruppen Wirtschaftsmathematik | Verlegung Workshop | Studierende berichten über ihr Kombistudium | CHE Ranking | Exkursion Rothaus | Abschlusspräsentation Planspiel | Rückblick Vortrag Sachverständigenrat | E-Mobilität: Teil der Energiewende | Buchvorstellung Prof. Funk und Prof. Dr. Rossmanith | Publikation Prof. Funk, Prof. Dr. Rossmanith, B. Strigel | Publikation Prof. Dr. Stefan Ruf | Präsentation Master-Projekt "Angelo-Stiftung Nächstenliebe leben"


Betreute Lerngruppen Wirtschaftsmathematik
Für das erste Semester BWL & EWM bieten wir in diesem Semester eine besondere Klausurvorbereitung an: Unser Kombistudent Andreas Blickle wird mit Ihnen am 20.12., 10.01., 17.01. und 24.01. jeweils von 17.30 bis 19.00 Uhr Wirtschaftsmathematik-Übungen für die Klausur machen und Sie bei Verständnisproblemen unterstützen. Der jeweilige Raum wird unter WebUntis bekanntgegeben.

Verlegung des Workshops zur Prüfungsvorbereitung
für die Erstsemester BWL & EWM

Der Workshop zur Prüfungsvorbereitung wird auf Grund von Krankheit auf den 10. Januar 2018 verlegt. Die Veranstaltung findet von 14.00 bis 17.15 Uhr in Raum 701 statt. Bitte melden Sie sich bis 08. Januar 2018 bei Evelin Stroemer entweder persönlich (Raum 631) oder per Mail: [email protected] an.

Drei Studierende berichten über ihre Erfahrungen im Kombistudium
Das Kombistudium an der Fakultät Business Science and Management verknüpft eine kaufmännische, praktische Berufsausbildung mit dem BWL-Studium. Studierende berichten:
 
Eva Natter: "Während des Propädeutikums konnte ich bereits vor Beginn des Studiums neue Kontakte knüpfen und Wissen auffrischen bzw. neues erwerben. Die Vorlesungen waren zu Beginn noch etwas ungewohnt, allerdings gewöhnte ich mich schnell ein. Durch das vorangegangene Ausbildungsjahr hatte ich bereits einige Vorkenntnisse, die das Verständnis in den Vorlesungen nochmal erleichterten. Bereits nach kurzer Zeit wurde mir bewusst, dass das Kombistudium auf jeden Fall die richtige Wahl für mich ist. Das Kombistudium beinhaltet viele Vorteile.
Es stellt eine große Chance dar, bereits während des Studiums viele Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Das in den Vorlesungen erlernte Wissen kann in den Semesterferien im Betrieb angewendet und vertieft werden. Dies verstärkt auch die Bindung zum Ausbildungsunternehmen. Die Ausbildung liefert wichtiges Vorwissen, worauf man während des Studiums aufbauen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man in gerade einmal 4 ½ Jahren sowohl den international anerkannten Bachelor of Science in Betriebswirtschaft als auch ein IHK-Zertifikat für den jeweiligen Ausbildungsberuf erhält.
Des Weiteren bekommt man eine monatliche Vergütung und kann sich somit noch besser auf das Studium konzentrieren, da man nicht noch einem Nebenjob nachgehen muss."

Bettina Strobel: "Was mir am Kombistudium am meisten gefällt ist die hohe Praxisrelevanz. Sowohl im ersten Jahr, in dem die Ausbildung stattfindet, als auch im Praxissemester und den Semesterferien werden unterschiedliche Fachbereiche eines Betriebes durchlaufen. So konnte ich in den ersten beiden Jahren bereits sieben verschiedene kaufmännische Abteilungen kennenlernen, in denen ich eigenständig Projekte leiten und alltägliche Aufgaben übernehmen durfte. Diese Eindrücke helfen mir sehr in meiner späteren Entscheidung, in welchem Bereich ich arbeiten möchte.
Da im ersten Jahr sowohl theoretische Grundlagen in der Berufsschule als auch praktische Fähigkeiten im Partnerunternehmen vermittelt werden, hat man als Kombistudent bereits bei Beginn des Studiums ein gutes Verständnis für die betriebswirtschaftlichen Prozesse. Mit weiterem Verlauf des Studiums können die gelernten Dinge direkt in der Praxis angewendet werden.
Die Tatsache, dass ich nach meinem Studium aufgrund einer Übernahmegarantie einen sicheren Arbeitsplatz in meinem Partnerunternehmen habe, gibt mir ein beruhigendes Gefühl."

Andreas Blickle: "Das Kombistudium "Bachelor of Science plus Bankausbildung" in Verbindung mit der Kreissparkasse Sigmaringen vereinigt nicht nur fachliche Inhalte zwischen Theorie und Praxis, man lernt vor allem auch wichtige Soft Skills. Im Geschäftsalltag sind insbesondere soziale Kompetenzen wie Team-, Kommunikations- und Kritikfähigkeit sowie Empathie von besonders großer Bedeutung. Im Studium erlernt man zwar viele Fach- und Methodenkompetenzen, doch in der Praxis ist das nur die halbe Miete.
Während der Praxisphasen in den Semesterferien sowie im Praxissemester ist man in vielen verschiedenen Abteilungen eingesetzt, sodass man letztendlich einen Gesamtüberblick über das Zusammenwirken aller Bereiche bekommt. Besonders spannend am Kombistudium finde ich, dass man in wichtige Aufgaben oder Projekte aktiv einbezogen wird. Beispielsweise übernahm ich im Praxissemester sieben Monate lang die Projektleitung eines Projekts zur Optimierung von Geschäftsprozessen."

CHE Masterranking: Studierende der Hochschule Albstadt-Sigmaringen sind mit der Studiensituation im Master "Betriebswirtschaft und Management" sehr zufrieden
Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen erzielt im aktuellen CHE Hochschulranking für Masterstudiengänge im Studiengang "Betriebswirtschaft und Management" der Fakultät Business Science und Management sehr gute Ergebnisse. Die Studierenden bewerteten die Studiensituation insgesamt mit 1,4. Damit landete die Hochschule in der Spitzengruppe dieser Kategorie. Sehr zufrieden sind die Studierenden des Sigmaringer Masterstudiengangs mit der Betreuung durch Lehrende (1,4), der Unterstützung im Studium (1,3), der Studierbarkeit (1,1), dem Berufsbezug (1,3), den Räumlichkeiten (1,2) und der IT-Infrastruktur (1,1).
Das Bewertungsfeld "Arbeitsmarkt und Berufsbezug" erhält von den Studierenden gute Bewertungen wobei die Unterkategorien "Kontakt zur Berufspraxis: Fallstudien und Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis" volle Punktzahl im Ranking bekommen. Mehr als 2/3 der Studierenden erlangen ihren Abschluss in angemessener Zeit.
Die Ergebnisse des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sind unter www.zeit.de/che-ranking veröffentlicht. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet. In diesem Jahr wurden die Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaftswissenschaften gerankt. In den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wurden dabei nur die Masterstudiengänge der BWL bewertet, an Universitäten die Masterstudiengänge in BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik.

Exkursion zur höchstgelegenen Brauerei Deutschlands:
Zu Besuch bei Rothaus
Am 07. Dezember 2017 besichtigte das vierte Semester "Grundlagen des Marketing" unter der Leitung von Prof. Dr. Wibke Heidig die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG im Schwarzwald. Wie bereits in den letzten Semestern hatten auch die Mitglieder des SIGMA e.V. wieder die Möglichkeit, an der Exkursion teilzunehmen. Die Teilnehmer wurden vom Gesamtvertriebsleiter Herrn Kristof Schimmele begrüßt. In seinem Vortrag gab Herr Schimmele den Studierenden Einblicke in die Entstehung und Geschichte der Marke Rothaus, in das Erfolgsrezept der Beständigkeit und in die zukünftigen Herausforderungen einer regional verwurzelten Biermarke im deutschlandweiten Wettbewerb. Im Anschluss daran hatten die Studierenden die Möglichkeit, die höchstgelegene Brauerei Deutschlands von innen zu besichtigen und den Brauprozess der sieben unterschiedlichen Biersorten von der Gärung bis zur Flaschenabfüllung mitzuerleben. Abgerundet wurde die Besichtigung – wie es zu einer Brauereibesichtigung gehört – mit Brezeln und einem Tannenzäpfle!


Abschlusspräsentation des Planspiels
aus dem Modul "Grundlagen Controlling" (4. Semester)
In dem simulierten Planspiel geht es darum zu verstehen, wie ein Unternehmen im realen Leben funktioniert. Durch die Festlegung von Zielen und Strategien lernen die Studierenden, operative Entscheidungen für das fiktive Unternehmen zu treffen.
Durch die gewonnenen Punkte des Planspiels und der Abschlusspräsentation konnte aus zwei Gruppen je ein Siegerteam ermittelt werden. Die Gewinnerteams bekamen erfrischende Bierpräsente, die von der Brauerei Zoller-Hof in Sigmaringen gesponsert wurden.


Für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik
Am Donnerstag, den 30. November 2017, stellte Herr Sebastian Breuer, stellvertretender Generalsekretär beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, das aktuelle Jahresgutachten 2017/2018 an der Hochschule in Sigmaringen vor. Die beliebte Vortragsreihe fand bereits zum 19. Mal an der Fakultät Business Science and Management statt und sorgte auch in diesem Jahr für einen voll besetzten Audi-Max.

Unter dem Titel des Jahresgutachtens "Für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik" betrachtet der Sachverständigenrat, häufig auch "Die fünf Weisen" genannt, die zukünftigen Herausforderungen in Deutschland.
Herr Breuer startete seinen Vortrag mit einem Blick auf die derzeitige weltweite konjunkturelle Lage. Für die weltweite Konjunktur sieht der Sachverständigenrat eine gute Entwicklung. Vor allem die Befürchtungen, die man noch zu Jahresbeginn hatte: Brexit, Agieren der Trump-Administration sowie die schwächere Entwicklung der chinesischen Wirtschaft, hatten nicht die negativen Ausmaße, die man erwartet hatte.

Auch die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum ist gut. Die Wirtschaft wächst schneller als ihr eigentliches Potenzial. Deutschland wird dabei als ein Motor des Wachstums gesehen. Für das zu Ende gehende Jahr und für das kommende Jahr erwartet der Sachverständigenrat weiterhin positive Wachstumsraten von jeweils 2,0-2,2% des BIP.

Die Geldpolitik der EZB sieht der Rat kritisch. Er plädiert für eine Exit-Strategie aus der derzeitigen sehr expansiven Geldpolitik. Die EZB kauft derzeit noch in einem erheblichen Maß Staatsanleihen, obwohl dies aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Situation nicht nötig wäre.

Die demographische Entwicklung in Deutschland ist eine der größten Herausforderungen der zukunftsorientierten Wirtschaftspolitik. Begegnen könne man den Konsequenzen der zunehmenden Alterung der Gesellschaft auf die Wirtschaft, indem man versucht, etwa die Partizipationsquote für Frauen am Erwerbsleben zu steigern. Erreicht werden könne dies unter anderem durch wesentliche Verbesserungen bei der Kinderbetreuung. Ein weiterer Punkt, dem demographischen Wandel zu begegnen, könne die schrittweise Erhöhung des Renteneinstiegsalters, bei Berufen, in denen dies möglich ist, sein.

Entgegen vieler Erwartungen führte die Digitalisierung und die dadurch einhergehende zunehmende Automatisierung bisher nicht zu einem Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Die Digitalisierung hat bisher eher positive Effekte auf den Arbeitsmarkt. Dies lässt sich unter anderem mit den stetig steigenden Erwerbszahlen und dem Fachkräftemangel am Arbeitsmarkt belegen. Um auch weiter für den digitalen Wandel gewappnet zu sein, spricht sich der Sachverständigenrat für die Vermittlung von basalen Informatikkenntnissen im Bildungswesen, eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten und für einen zügigen Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland aus.

Aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Situation empfiehlt der Rat die Überschüsse in den öffentlichen Haushalten sinnvoll einzusetzen. Man könne etwa die Abschaffung des Solidaritätsbeitrags, die Rückgabe der kalten Progression in der Einkommensteuer, eine Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung oder auch den Abbau der Staatsschulden erwägen.

An den hoch interessanten Vortrag schloss sich noch eine lebhafte Diskussion zu den einzelnen im Vortrag angeschnittenen Themen an.
Der öffentliche Vortrag der Reihe "Sigmaringer Vorträge zur aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage" wurde von Prof. Dr. Matthias Premer, Prorektor der Hochschule Albstadt-Sigmaringen und Professor im Studienbereich Betriebswirtschaftslehre, organisiert.
Das vollständige Jahresgutachten ist unter www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de zu finden.


E-Mobilität: Teil der Energiewende
Die Energiewende und der damit verbundene Klimaschutz stehen vor vielen Herausforderungen. Das Thema Elektromobilität wird dazu einen Betrag leisten, steckt aber in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Neue Wege geht dabei die Deutsche Post mit dem Streetscooter. Innerhalb weniger Jahre wird die Post jetzt ihre Flotte aus Benzin und Dieselfahrzeugen für die Auslieferung von Briefen und Paketen durch den Streetscooter ersetzen.
Frau Professor Dr. Jessica Rövekamp vom Studiengang Energiewirtschaft & Management der Hochschule Albstadt-Sigmaringen bekam die Gelegenheit, als eine der Ersten das Fahrzeug bei der Post Probe zu fahren. Ihr Urteil: "Das Auto wurde speziell für die Bedürfnisse der Post konzipiert. Es eignet sich aber auch ideal für viele weitere Einsatzbereiche, beispielsweise in öffentlichen Verwaltungen, Industrie und Gewerbe und wird einen wesentlichen Beitrag für die E-Mobilität leisten."

Feierliche Buchvorstellung an der Hochschule
Am 5. Dezember fand im Hochschulkreis eine kleine feierliche Vorstellung des Beitragswerks "Internationale Rechnungslegung und Internationales Controlling", herausgegeben von Prof. Wilfried Funk und Prof. Dr. Jonas Rossmanith, statt. Die nun dritte und erweiterte Auflage ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit der beiden Herausgeber und der Gründer des Kompetenzzentrums Internationale Rechnungslegung und Internationales Controlling im Jahr 2004. Seitdem wurden über 30 Publikationen und drei Sammelbände verfasst. Das nun herausgegebene Beitragswerk umfasst 22 Beiträge, welche von insgesamt 32 Autoren aus Lehre, Wissenschaft und Praxis geschrieben wurden. Auf mehr als 600 Seiten finden sowohl Studierende als auch Führungskräfte und Wissenschaftler neue Impulse zum Themengebiet Internationale Rechnungslegung und Internationales Controlling. Sowohl die Rektorin der Hochschule, Frau Dr. Mühldorfer, als auch der Dekan der Fakultät Business Science and Management, Herr Prof. Dr. Kempter, beglückwünschten die Herausgeber für ihr besonderes Engagement und ihre umfassenden Forschungsleistungen.

Neue Publikation von Prof. Wilfried Funk, Prof. Dr. Jonas Rossmanith
und Benedikt Strigel erschienen

Der Beitrag mit dem Titel "IFRS for SMEs – Auswirkungen auf die Gestaltung des Rechnungswesens und des Controllings in KMU" ist in dem Sammelwerk "Controlling für kleine und mittlere Unternehmen" von Prof. Dr. David Müller, Technische Universität Cottbus, erschienen.
In diesem Beitrag analysieren die Autoren den international vergleichbaren Rechnungslegungsstandard für kleine und mittelgroße Unternehmen (IFRS for SMEs), der in Grundzügen auf den sogenannten Full-IFRS (International Financial Reporting Standards) basiert. Die Publikation stellt im Bezugsrahmen der IFRS for SMEs die Anforderungen an die Rechnungslegung und das Controllings in KMU detailliert dar. Funk/Rossmanith/Strigel konstatieren, dass eine weltweite Vergleichbarkeit und Harmonisierung der Rechnungslegung nicht nur für börsennotierte Konzerne sondern auch für KMUs wünschenswert sei. Dabei stellen sie fest, dass sich die IFRS for SMEs außerhalb der EU einer immer größeren Beliebtheit erfreuen, besonders in Staaten, die keine historisch geprägte Rechnungslegung besitzen. Der deutsche Gesetzgeber hat jedoch durch die Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) das deutsche Handelsrecht soweit angepasst, dass ein Wechsel zu einem vom Handelsgesetzbuch unabhängigen Standard derzeit, auch vor allem im Hinblick auf Steuermaßgeblichkeit, Vergleichbarkeit und Umstellungskosten, noch nicht von KMUs forciert werden sollte.
Die Publikation kann hier erworben werden.

Publikation von Prof. Dr. Stefan Ruf
Über die Frage "Ist die in den 1970-er Jahren begründete Mewes-Strategie auch im digitalen Zeitalter noch zeitgemäß?" diskutieren Prof. Dr. Stefan Ruf und Prof. Dr. Nils Herda in ihrer aktuellsten Publikation. Mewes versteht unter Strategie nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, eine langfristige Planung unternehmerischen Erfolgs, sondern vielmehr die Bündelung der unternehmensinternen Kräfte, um damit den Nutzen der Zielgruppe und somit auch die eigenen Gewinne zu steigern.
Ruf und Herda stellen dabei fest, dass die nahezu 50 Jahre alte Strategie sehr wohl auf Unternehmen übertragbar ist, die auf digitalen Märkten agieren. Allerdings bedarf es einigen Anpassungen: "Aufgrund der ökonomischen Besonderheiten, die auf digitalen Märkten existieren, erscheint es sinnvoll, die Strategielehre mit einem "digitalen Upgrade" in das Zeitalter der Digitalisierung zu überführen, ohne dabei die DNA zu verändern", so Ruf und Herda. Wenn Sie Interesse am gesamten Beitrag haben, können Sie diesen gerne bei Prof. Dr. Stefan Ruf anfragen. (Die 4-seitige Publikation ist im Strategie Journal, aktuelle Ausgabe 04/2017, erschienen.) 

Herzliche Einladung zur Stiftungserweiterung am 17. Januar 2018


Nachdem die Masterstudierenden des Studiengangs Betriebswirtschaft und Management drei Monate lang fleißig an einem neuen Online-Konzept für die Angelo-Stiftung gearbeitet haben, werden die Ergebnisse nun feierlich präsentiert. Das Master-Projekt "Angelo-Stiftung Nächstenliebe leben" fand im Rahmen des Moduls E-Business-Management statt. Am Mittwoch, den 17. Januar 2018 um 18.00 Uhr (Raum 620, Campus Sigmaringen) wird die Stiftungsgründerin Evi Clus die Veranstaltung eröffnen. Im Anschluss wird die Rektorin der Hochschule, Dr. Ingeborg Mühldorfer, sowie Prof. Dr. Stefan Ruf (Fakultät Business Science and Management) ein Grußwort an die Zuhörer richten. Das Hauptaugenmerk liegt dann auf der Präsentation der Projektergebnisse und der Handlungsempfehlungen für eine Stiftungserweiterung durch die Studierenden. Abgerundet wird der Abend mit einem gemütlichen, musikalischen Ausklang.
(Um Anmeldung wird per Mail an Anne Böhme, [email protected], bis 10. Januar 2018 gebeten.)

Die Angelo-Stiftung wurde mit dem Ziel gegründet, Kinder mit einer Krebserkrankung oder Kinder, deren Eltern an Krebs erkrankt sind, finanziell und sozial zu unterstützen. Im Vordergrund steht die schnelle und unbürokratische Hilfe im Raum Sigmaringen, um betroffenen Familien ein Stück Unbeschwertheit und Freude schenken zu können.



Wenn Sie diese E-Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

Fakultät Business Science and Management
Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Anton-Günther-Str. 51
72488 Sigmaringen
Deutschland

07571 - 732 8301
[email protected]
www.hs-albsig.de/bwl
Tax ID: DE811473946
Dekan: Prof. Dr. Hubert Kempter
Studiendekanin Bachelor BWL: Prof. Dr. Wibke Heidig | Studiendekan Bachelor EWM: Prof. Dr. Stefan Ruf
Studiendekan Master BWM: Prof. Dr. Jonas Rossmanith