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Energie- und Umweltspiegel I Ausgabe 8 I 31.10.2019 |
Sehr geehrter Herr Do, Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Energie- und Umweltspiegel.
| Wir wünschen eine angenehme Lektüre! Ihre IHK Berlin |
Aktuelle IHK-Informationen Die letzte Sitzung des Gesprächskreises der Umweltbeauftragten für dieses Jahr findet am 12. November 2019 statt. Wie gewohnt werden die anwesenden Unternehmen und deren Umweltbeauftragte praxisorientiert über umweltrelevante Fragestellungen informiert, Lösungsvorschläge bereitgestellt sowie Anregung für die tägliche Arbeit vermittelt. Jetzt anmelden! mehr |
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Nach mehr als 20 Jahren erfolgreichen Bestehens am Markt wurde UMFIS einem umfassenden Relaunch unterzogen und vor allem auch die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung umgesetzt: aus UMFIS wird „IHK ecoFinder“. Der neue IHK ecoFinder entspricht technisch und optisch den Ansprüchen einer modernen und sicheren Web-Anwendung und ist weiterhin kostenfrei. Registrierte Organisationen können schnell, passgenau und bundesweit gefunden werden und profitieren darüber hinaus u.a. von den Werbemaßnahmen, mit denen die IHKs das Portal bewerben. Jetzt registrieren! mehr |
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Berlin ist an Hauptverkehrsstraßen häufig noch zu laut und hat daher einen Lärmaktionsplan entwickelt. Zu den Maßnahmen zählen bspw. neue Tempo-30-Abschnitte, Umbaumaßnahmen an Hauptverkehrsstraßen zugunsten von Radwegen, oder ein Leitfaden zur Verkehrsanbindung an neue Stadtquartiere bzw. die Definition von Ruhe- und Erholungsräumen. Die IHK hat gemeinsam mit weiteren Wirtschaftsverbänden im Entwurf u.a. den fehlenden Ausbau der U-Bahn oder auch die unzureichenden Finanzierungsmittel für Straßen- und Brückensanierungen kritisiert. mehr |
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Die Senatsumweltverwaltung entwickelt eine "Charta für das Berliner Stadtgrün". Die IHK hatte dazu Unternehmen gefragt, was sie leisten (können) und was die Stadt besser machen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unternehmen das Stadtgrün für die Attraktivität des Standortes wichtig finden und Stadtgrün auch als Wirtschaftsfaktor gesehen werden soll. Voraussetzung dafür ist aber eine integrierte Stadtplanung. Zudem kennen Unternehmen die Vorteile eines grünen Betriebsgeländes bzw. Umfeldes. Sie wünschen sich mehr Förderung, Unterstützung, Aufklärung sowie transparente Kooperationsangebote. mehr |
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Umwelt Das Land Berlin fördert die Erstbegrünung von Bestandsgebäuden. Anträge können seit dem Sommer 2019 eingereicht werden. Die Regenwasseragentur bietet eine Beratung zum Umgang mit Regenwasser an – auch im Zusammenhang mit der Dachbegrünung. mehr |
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Der REACH-CLP-Biozid Helpdesk weist erneut darauf hin, dass im Fall eines ungeregelten Brexit die REACH-Registrierungen von Herstellern, Importeuren und Alleinvertretern im Vereinigten Königreich, die nicht rechtzeitig auf EU/EWR-ansässige Rechtspersonen übertragen wurden, ungültig werden. Hintergrund ist, dass das Vereinigte Königreich - sollte es die Europäische Union möglicherweise ohne Abkommen verlassen - als Drittland gilt. mehr |
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Mit der Revision verschiedener Anhänge der REACH-Verordnung (Annex I, III und VI-XII) wurden spezifische Anforderungen für Nanomaterialien in der EU eingeführt. Diese betreffen etwa die Identifikation von Stoffen in Nanoform im Zuge der Registrierung sowie die Erfassung und Weiterleitung spezifischer Informationen. Die Klarstellungen und Regelungen sind ab 01. Januar 2020 verpflichtend für alle Nanomaterialien anzuwenden und gelten sowohl für neue als auch für bereits bestehende Registrierungen. mehr |
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Das Hinweispapier des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) bereitet Wissenswertes rund um die Rückgabe und Sammlung von PV-Altmodulen auf. Es wird vor allem auch darüber informiert, welche Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit PV-Altmodulen zu beachten sind. mehr |
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Energie und Klimaschutz Die Bundesregierung hat am 23. Oktober 2019 den Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz beschlossen. Durch das Gesetz werden das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und die bisherige Energieeinsparverordnung (EnEV) zusammengefasst. Als Energiestandard wird das Niveau der EnEV 2016 beibehalten. Neu ist das mit dem Klimaschutzprogramm beschlossene teilweise Verbot von Ölheizungen ab 2026. Der Gesetzentwurf soll bis Ende November vom Parlament beschlossen werden. mehr |
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Die EU-Kommission hat am 01. Oktober 2019 zehn (teilweise neue, teilweise überarbeitete) Durchführungsverordnungen zum Ökodesign beschlossen. Neben der Energieeffizienz betrifft das Paket auch die Reparierbarkeit als Anforderung für verschiedene Produkte. Von den neuen Vorgaben sind überwiegend Haushaltsgeräte betroffen, so etwa Waschmaschinen und Geschirrspüler, Kühlgeräte aber auch elektronische Displays und damit einhergehend auch Fernsehgeräte. mehr |
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Das Kraftfahrtbundesamt hat die ersten Nachrüstsysteme für Pkw, leichte und schwere Nutzfahrzeuge zugelassen. Seit dem 02. Oktober 2019 sind die neuen Förderrichtlinien zur Hardware-Nachrüstung u.a. von leichten und schweren Handwerker- und Lieferfahrzeugen in Kraft getreten. Die Förderquote beträgt bis zu 80 Prozent der System- und externen Einbaukosten. Anträge können bis zum 29. Februar 2020 bei der Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen eingereicht werden. mehr |
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Allgemeine Veranstaltungshinweise Vom 04. bis 09. November 2019 können Fachleute und interessierte Laien wieder die Energiewende in Berlin live und kostenfrei erleben: Dann findet nämlich die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ statt. Das Programm der Aktionswoche zielt darauf ab, Wissen und Erfahrungen aus Modellprojekten zu vermitteln, Lösungen aufzuzeigen und somit Vorbilder der Berliner Energiewende in die Breite zu tragen. In täglich stattfindenden Exkursionen und Veranstaltungen wird über Praxiserfahrungen informiert oder Energiewendekonzepte diskutiert. Jetzt anmelden! mehr |
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Im Rahmen der Aktionswoche „Berlin spart Energie“ bietet der NABU Berlin am Mittwoch, den 06. November 2019 von 14:00 bis ca. 15:30 Uhr in Berlin-Mitte eine Führung zum Thema „Energetische Sanierung und Artenschutz unter einem Dach“ an. In Berlin ist die Artenvielfalt eng an Gebäude geknüpft und unter unseren Dächern leben – häufig unbemerkt – viele geschützte Tierarten. Bei der Führung wird der Schutz von gebäudebewohnenden Arten nach dem „Berliner Modell“ vorgestellt. mehr |
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| Vertretungsberechtigte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm Hauptgeschäftsführer Jan Eder USt.-IdNr.: DE 136630417 Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013-0 Telefax: +49 30 9013-8455 E-Mail: [email protected] Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse [email protected]. Sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse ändern lassen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected]
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