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Umweltspiegel Ausgabe 12 I 13.12.2017 |
Sehr geehrter Herr Do, Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Umweltspiegel.
| Wir wünschen eine angenehme Lektüre Ihre IHK Berlin |
Aktuelle IHK Informationen Zum Jahreswechsel 2017/2018 stehen wieder Änderungen in den Bereichen des Zoll-, Außenwirtschafts-, Umsatz- und Verbrauchsteuer- sowie des präferentiellen Ursprungsrechts an. Um die reibungslose Abwicklung des Tagesgeschäfts zu gewährleisten, wollen diese Änderungen erkannt und dahingehend bewertet werden, welche Bedeutung sie für Ihr Unternehmen haben. Das Zoll-Update 2018 findet am 8. und 15. Januar 2018 von 9:30 bis 15:00 Uhr statt. Die Kosten pro Teilnehmer: EURO 150,00 für IHK-Mitglieder bzw. EURO 200,00 für alle anderen. mehr |
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Unternehmen sind seit dem 01. Oktober 2017 verpflichtet Angaben über ihren wirtschaftlich Berechtigten an das neue Transparenzregister zu übermitteln. Davon betroffen sind u.a. alle im Handelsregister eingetragenen Gesellschaften. Wer der Mitteilungspflicht nicht nachkommt riskiert ein Bußgeld. mehr |
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Im September 2017 ist die Änderung der Anhänge I bis III der EMAS-Verordnung in Kraft getreten. Die neuen Anforderungen der ISO 14001:2015 werden damit integraler Bestandteil von EMAS und sind bis zum Zeitpunkt der nächsten Validierung umzusetzen. Auf welche neuen Anforderungen müssen sich EMAS-registrierte Organisationen einstellen? Wie gelingt die praktische Umsetzung? Worauf werden die Umweltgutachter achten? Wie sind die Übergangsregelungen zu verstehen? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen haben die EMAS-Registrierungsstellen am 23. November 2017 ein Webinar "EMAS-Novelle 2017" organisiert. Die Folien zum Webinar und die Aufzeichnung der Veranstaltung sind online abrufbar. mehr |
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Die IHK Lippe zu Detmold hat den Strompreis-Umlagen-Rechner aktualisiert. Mit dem Rechner auf Excel-Basis können private und gewerbliche Stromverbraucher ihre Umlagen-Belastung im Jahr 2018 berechnen und mit der Belastung des Jahres 2017 vergleichen. mehr |
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Voraussichtlich im Sommer 2018 startet das von der Bundesnetzagentur administrierte Markstammdatenregister, in dem sich Händler, Erzeuger, Netzbetreiber und Lieferanten von Strom registrieren müssen. Nach der Stromlieferantendefinition wird die Meldepflicht viele Betriebe neu betreffen, beispielsweise verbundene Unternehmen an einem Standort. Der DIHK hat sein Merkblatt zu diesem Thema aktualisiert und insbesondere den Absatz zur Frage der Strom- bzw. Gaslieferung neu gefasst. mehr |
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Neues aus Berlin Das Abgeordnetenhaus Berlin hat am 19. Oktober 2017 Änderungen zum Berliner Energiewendegesetz (EWG Bln) beschlossen. Zentraler Inhalt ist der Ausstieg des Landes Berlin aus der Verbrennung von Steinkohle bis spätestens 2030. Damit ist Berlin das erste Bundesland, das den Senat gesetzlich verpflichtet, darauf hinzuwirken, dass im Land Berlin die Energieerzeugung aus Steinkohle bis spätestens zum 31. Dezember 2030 beendet wird. Die Erzeugung von Energie aus Braunkohle ist in Berlin bereits seit Mitte dieses Jahres beendet mehr |
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Die Gewährleistung der Entsorgungssicherheit im Land Brandenburg ist eine der Hauptaufgaben des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL). Dazu gehört auch die Ermittlung des Deponiebedarfs. So berichtete das MLUL im Zuge der Jahresfachtagung der VKU-Ost über die derzeitige Situation der Entsorgung mineralischer Abfälle im Land Brandenburg und dem sich daraus entwickelnden Deponiebedarf – auch unter Berücksichtigung der Auswirkungen des aktuellen Entwurfs der Mantelverordnung (ErsatzbaustoffV/BBodSchV). mehr |
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Wasser Bei weiterhin stabilem Trinkwassertarif sowie unveränderten Grundpreisen sinkt zum Jahreswechsel der Schmutzwassertarif um neun Cent je Kubikmeter. Der Tarif für Niederschlagswasser steigt zum Jahreswechsel hingegen von bisher 1,804 €/m2/a auf 1,840 €/m2/a. mehr |
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Immissionsschutz Zum Jahreswechsel treten strengere Grenzwerte für Holzöfen in Kraft. Denn Kamin- und Kachelöfen verursachen gesundheitsschädliche Staubemissionen. Zu deren Begrenzung muss die Feuerungstechnik dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) enthält eine langfristig angelegte Regelung, um den Anlagenbestand in Deutschland zu ertüchtigen und die gesundheitsschädlichen Emissionen von Staub und Kohlenmonoxid zu verringern. Am 31. Dezember 2017 ist der Zeitpunkt zur Nachrüstung oder Außerbetriebnahme für Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kamin- und Kachelöfen gekommen, die zwischen dem 1. Januar 1975 und dem 31. Dezember 1984 errichtet und in Betrieb genommen wurden. mehr |
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Die Bundesregierung und die beteiligten Bundesländer und Kommunen haben sich am 28. November 2017 auf Eckpunkte eines "Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020" zur Verbesserung der Luftqualität in Städten verständigt. Der Bund legt dieses Sofortprogramm auf. Viele der Maßnahmen des Programms unterstützen zudem das Erreichen der Klimaschutzziele auf kommunaler Ebene. Für die einzelnen Maßnahmen des neuen Sofortprogramms wird so weit wie möglich auf bestehende Förderprogramme zurückgegriffen. Sie erhalten im Rahmen des neuen Sofortprogramms ein größeres Finanzvolumen und werden aufgestockt. Wo erforderlich, legt der Bund neue Förderprogramme auf. Mit der Umsetzung von Maßnahmen, die im Rahmen des Sofortprogramms gefördert werden können, kann grundsätzlich sofort begonnen werden. mehr |
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Energie und Klimaschutz Zum 1. Dezember 2017 tritt eine neue Richtlinie über die Förderung von Energieberatungen im Mittelstand in Kraft. Die neue Richtlinie ersetzt die bisher gültige Richtlinie vom 1. Dezember 2015. Das Förderprogramm trägt zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung bei. Eine qualifizierte Energieberatung soll kleinen und mittleren Unternehmen Einsparpotentiale und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen aufzeigen. mehr |
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Die Deutsche Energieagentur (dena) hat eine Studie zur alternativen Finanzierung der EEG-Umlage veröffentlicht. Demnach wird die EEG-Umlage im Jahr 2020 mit einem Volumen von 27,4 Mrd. Euro ihren Höhepunkt erreicht haben. Als Alternativen dazu wurden in der Studie drei Optionen untersucht: eine Umlage auf die Anschlussleistung, eine CO2-Abgabe auf fossile Energieträger sowie eine Finanzierung aus dem Bundeshaushalt. mehr |
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Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, ist der Grenzpreis Strom das zweite Jahr in Folge gesunken. Er ging um 1,6 Prozent auf 12,49 Cent/kWh zurück. Der Grenzpreis Strom gibt den bundesweiten Durchschnittserlös für alle Sondervertragskunden an, an die Strom geliefert wird. Wichtig ist der Wert, weil Kunden die darunter liegen keine Konzessionsabgabe bezahlen müssen. mehr |
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Allgemeine Veranstaltungshinweise Berlin ist reich – nicht nur an Tier- und Pflanzenarten, sondern auch an Menschen und Institutionen, die sich für den Schutz der biologischen Vielfalt einsetzen. Kennen Sie Unternehmen, die sich dafür durch außergewöhnliches Engagement hervorgetan haben, obwohl es gar nicht zum firmeneigenen Aufgabengebiet gehört? Oder sind Sie selbst und Ihr Unternehmen auf diese Weise für den Natur- und Umweltschutz aktiv? Dann können Sie sich bis zum 31. Januar 2018 für den Berliner Naturschutzpreis bewerben oder Ihre Vorschläge einreichen. Der von der Stiftung Naturschutz Berlin ausgelobte Preis würdigt das Engagement von Menschen, die mit viel Enthusiasmus am Werk sind und mehr tun, als sie eigentlich müssten. Besondere Leistungen von Unternehmen sowie privaten und öffentlichen Einrichtungen werden in der Kategorie „Preis für Institutionen und Unternehmen“ ausgezeichnet. mehr |
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat die VDI Technologiezentrum GmbH und die Bird & Bird LLP beauftragt, ein Gutachten zu Reallaboren zu erstellen. In einem ersten Schritt sollen hierbei bestehende Reallabore (oder reallabor-ähnliche Projekte) in Deutschland identifiziert und erste Erfahrungen mit dem Instrument analysiert werden. Im Rahmen einer bereits laufenden Umfrage, wollen die Auftragnehmer zunächst Beispielen von erfolgreich umgesetzten sowie von geplanten und dann (bspw. wegen rechtlicher Schwierigkeiten) gescheiterten Reallaboren erfassen. Die Online-Befragung läuft noch bis 31.12.2017. mehr |
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| Vertretungsberechtigte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm Hauptgeschäftsführer Jan Eder USt.-IdNr.: DE 136630417 Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013-0 Telefax: +49 30 9013-8455 E-Mail: [email protected] Sie erhalten diesen Newsletter an die Adresse [email protected]. Sofern Sie Ihre E-Mail-Adresse ändern lassen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected]
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