| Aktuelle IHK-Informationen |
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| Onlineveranstaltung |
| Rechtsänderungen 2024 |
| In der Online-Veranstaltung Rechtsänderungen 2024 am 25. Januar 2024 werden Sie zu den wirtschaftsrelevanten Gesetzesänderungen im Jahr 2024 informiert. Wie können praxisnahe Lösungsansätze im Umgang mit den Änderungen aussehen? Welche Chancen ergeben sich daraus? Wo drohen Bußgelder? Präsentiert werden die Rechtsänderungen in kurzen Vorträgen / Pitches durch unsere Rechtsreferentinnen und Rechtsreferenten. Jetzt anmelden! Weiterlesen |
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| Onlineveranstaltung |
| Zoll Update 2024 und AHK Ländersprechtag Polen |
| Ihr Unternehmen ist aktiv im Außenhandel und Sie müssen sich täglich über Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht auf dem Laufenden halten? Dann kommen Sie zu unserer jährlichen Veranstaltung "Zoll Update" am 15. oder 18. Januar 2024. Außerdem der Hinweis auf den am 14. Dezember 2023 stattfindenen AHK-Ländersprechtag Polen. In einem 45-minütigen individuellen Termin werden Sie persönlich und individuell zu den Möglichkeiten der Geschäftsaktivitäten beraten und erhalten wichtige Tipps für den Markteinstieg oder Ausbau von Geschäftsaktivitäten in Polen. Jetzt anmelden! Weiterlesen |
| Umwelt |
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| Hinweis |
| Verbringung von Bauabfällen ins Ausland |
| Die Ersatzbaustoffverordnung, die seit dem 1. August 2023 in Kraft ist, betrifft Regelungen zum Einbau von recycelten Baustoffen in technische Bauwerke. Dabei trifft sie keine Aussagen zum Ende der Abfalleigenschaft für Bauabfälle. Sollte eine Verbringung von Ersatzbaustoffen ins Ausland vorgesehen werden, sind diese Ersatzbaustoffe weiterhin als Abfall anzusehen und die Vorschriften der Abfallverbringungsverordnung (EU-VO 1013/2006) gelten uneingeschränkt. Weiterlesen |
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| Veröffentlichung |
| Neue Publikation „Dialoge zum Abfallvermeidungsprogramm II“ |
| Die vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte Publikation „Dialoge zum Abfallvermeidung II" zielt darauf ab, die am Umsetzungsprozess Beteiligten zu mehr Abfallvermeidung zu motivieren und die Kommunikation zwischen den Stakeholdern zu fördern. Dazu werden zu unterschiedlichen Themenfeldern (z.B. langlebige und recyclingfähige Kleidung, Fast-Fashion, Unverpackt, Mehrweg in der Gastronomie, Großveranstaltungen gastronomisch abfallarm gestalten, Abfallmanagement bei Großveranstaltungen, Abfallvermeidung als Bildungsaufgabe und gegenseitiges Lernen) Empfehlungen ausgesprochen. Weiterlesen |
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| Onlineveranstaltung |
| Biodiversität und Berichtspflichten |
| Den Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zufolge werden nach und nach rund 15.000 Unternehmen in Deutschland gesetzlich zu einer Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet. Für den Lagebericht dürften nicht mehr nur finanzielle Informationen relevant werden, sondern die Unternehmen sollten ebenso darüber berichten, welchen Einfluss sie auf Umwelt und Gesellschaft haben – u.a. auch auf die Biodiversität. Aber wie weit sollen Unternehmen ihre Lieferketten nun rückverfolgen? Welche Tools helfen dabei? Und welche Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität sollen in den Bericht aufgenommen werden? Zu all diesen Fragen wird in einer Dialogveranstaltung am 8. Dezember 2023 diskutiert. Weiterlesen |
| Energie und Klimaschutz |
| Gesetzgebung | | Das Dritte Gesetz zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes beschlossen | | Am 15. November 2023 hat das Bundeskabinett das Dritte Gesetz zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes beschlossen. Mit dem neuen Gesetz wird der regulatorische Rahmen in Bezug auf die zweite Stufe des Wasserstoff-Netzhochlaufs geschaffen. In der ersten Stufe sollten im Rahmen des Kernnetzes große Verbraucher mit großen Erzeugern verbunden werden. Mit der zweiten Stufe sollen künftig weitere Wasserstofferzeuger, Wasserstoffverbraucher und Wasserstoffspeicher an ein flächendeckendes und ineinandergreifendes Netz angebunden werden können. Des Weiteren werden auch Regelungen zur Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes konkretisiert. Weiterlesen | | | Gesetzgebung | | Neue Vorschriften zur Verringerung von Methanemissionen im Energiesektor | | Der Rat und das Europäische Parlament haben im November vorläufig eine Einigung über eine Verordnung zur Nachverfolgung und Verringerung der Methanemissionen im Energiesektor erzielt. Nach der neuen Methan-Verordnung müssen Öl-, Gas- und Kohleunternehmen künftig Methanemissionen aufspüren, dokumentieren und schnellstmöglich schließen. Perspektivisch soll dies auch für Importe fossiler Brennstoffe außerhalb der EU gelten. Dabei sollte jedoch die Energieversorgungssicherheit nicht gefährdet werden. Die Verordnung muss vom Europäischen Parlament und Rat noch formal bestätigt werden. Weiterlesen | |
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| Hinweis | | Energieeffizienzgesetz (EnEfG): Datenmeldungen auf der Abwärmeplattform ausgesetzt | | Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) sieht u.a. auch die Schaffung einer Plattform für Abwärme vor. Diese sollte erstmals eine Übersicht zu gewerblichen Abwärmepotentialen in Deutschland schaffen, mit dem Ziel die Abwärme nutzbar zu machen und die Energieffizienz in Deutschland zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Abwärmedaten von Unternehmen mit einem Gesamtenergieverbrauch von mehr als 2,5 Gigawattstunden pro Jahr auf einer Plattform bereitgestellt und veröffentlicht werden. Die Unternehmen sind verpflichtet, Informationen zu anfallender Abwärme bis zum 1. Januar 2024 und in den danach folgenden Jahren jeweils bis zum 31. März zu übermitteln. Um eventuelle unverhältnismäßige Belastungen für Unternehmen zu vermeiden sowie wegen der Verzögerungen bei der technischen Umsetzung der Plattform, wurde die für die Datenmeldung im Gesetz genannte Frist jedoch für sechs Monate ausgesetzt. Weiterlesen | | | Hinweis | | Mit dem KlimaGuide zum betrieblichen Klimaschutz in KMUs | | Im KlimaGuide finden Unternehmen Vorschläge für bewährte Klimaschutzmaßnahmen, Leitfäden, Infos zu passenden Fördermitteln sowie gute Beispiele aus der Praxis. Möchten auch Sie mehr darüber erfahren? Mit einer kostenlosen Mitgliedschaft Ihres Unternehmens im Unternehmensnetzwerk Klimaschutz können Sie zudem Maßnahmen planen und auswerten. Weiterlesen | |
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| Berlin |
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| Förderung |
| Neuer Förderaufruf im Berliner Programm für nachhaltige Entwicklung |
| Im Rahmen des Berliner Programms für Nachhaltige Entwicklung II (BENE II) werden in einem neuen Förderaufruf Unternehmen gefördert, die in nachhaltige Regenwasserbewirtschaftung, die Entsiegelung und Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit von Böden und Vegetation oder die Mehrfachnutzung von Flächen der Regenwasserbewirtschaftung als Erholungsraum und zur Steigerung der Biodiversität investieren. Weiterlesen |
