Innovationen aus Berlin Ausgabe 9 | 05.12.2017 |
Sehr geehrter Herr Do,
Sie erhalten heute die neueste Ausgabe unseres Newsletters Innovationen aus Berlin.
| Wir wünschen eine angenehme Lektüre Ihre IHK Berlin |
Berlner Wirtschaft  |
Zusammen mit dem Darmstädter WifOR-Institut hat die IHK Berlin, die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Berliner Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2030 untersucht. Ergänzt werden die Studienergebnisse von einer aktuellen Unternehmensumfrage unter 800 Berliner Betrieben. Im Fokus standen dabei 13 verschiedene Branchen. Im Fokus der WifOR-Studie steht die Aufdeckung negativer und positiver Beschäftigungseffekte durch die Digitalisierung. Der Nettoeffekt der Digitalisierung ist im Berliner Umfeld insgesamt leicht negativ: Bis zum Jahr 2030 werden etwa 25.000 Beschäftigungsverhältnisse weniger benötigt. Dies entspricht etwa 1,8 Prozent der aktuell abhängig Beschäftigten in der Hauptstadt. Dieser negative Beschäftigungstrend wird von parallelen Megatrends wie dem demographischen Wandel, der Globalisierung sowie der wachsenden Stadt jedoch weit übertroffen. Der bereits bestehende Fachkräfteengpass wird durch die Effekte der Digitalisierung nur leicht gedämpft. In der Stadt fehlen bis zum Jahr 2030 trotzdem über 150.000 Fachkräfte. mehr |
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Die Zukunft der Arbeit wird nicht am Reißbrett entworfen, sondern in der betrieblichen Praxis verwirklicht. Dort werden neue Arbeitsformen erprobt, Berufsbilder verändert, Arbeitsprozesse verbessert. Die Praxis vor Ort entscheidet, was funktioniert und was nicht. Unternehmen, die die Chancen der sich verändernden Arbeitswelt nutzen wollen, müssen nicht alles selbst ausprobieren. Sie können von den Erfahrungen anderer Unternehmen lernen und deren Ergebnisse in Lern- und Experimentierräume einfließen lassen. Dort stellen Verwaltungen und Betriebe unterschiedlicher Branchen und Größen ihre Lern- und Experimentierräume vor und erläutern die Lehren, die sie aus ihren Erfahrungen gezogen haben. mehr |
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Obwohl die Zusammenarbeit von Start-ups mit deutschen Verwaltungen noch in den Kinderschuhen steckt, gehen beide Seiten davon aus, künftig stärker zusammenzuarbeiten. Das hat eine Online-Umfrage ergeben, an der sich rund 70 Start-ups und öffentliche Verwaltungen beteiligt haben. Zwar geben mehr als die Hälfte der befragten Start-ups und knapp 70 Prozent der befragten Behörden an, bislang keine Geschäftsbeziehungen eingegangen zu sein. Doch räumen 76 Prozent der Start-ups der öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Unternehmen einen „hohen“ oder „sehr hohen“ Stellenwert als zukünftige Kundengruppe ein. mehr |
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Das Gewinner-Team (Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin; Direktor am Institut für Regelungstechnik der Leibniz Universität Hannover; Dr. Simon Haddadin, Geschäftsführer, Sven Parusel „Chief Engineer“ der Franka Emika GmbH, München) erhielt den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation für seine Arbeiten zu „Mittelpunkt Mensch – Roboterassistenten für eine leichtere Zukunft“. Gemeinsam haben die Preisträger ein neuartiges Konzept für kostengünstige, flexible und intuitiv bedienbare Roboter geschaffen. Es macht Automaten zu Kollegen und Helfern des Menschen – und erschließt dem kooperativen maschinellen Assistenten der Robotik eine breite Palette neuer Anwendungen, etwa in der Industrie und in der Unterstützung alter, kranker oder behinderter Menschen. mehr |
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Die Bundesregierung hat ihr Positionspapier Leitlinien zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation veröffentlicht. Es enthält grundsätzliche, strategische Aussagen zur Ausrichtung eines neunten Rahmenprogramms für die Finanzperiode ab 2021. mehr |
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85 Prozent der Unternehmen sehen anstehende Digitalisierungsprojekte vorwiegend als Kostensenker, zeigt eine Umfrage von PwC. Damit ist Digitalisierung in der Rangliste der wichtigsten Kostensenkungsprojekte mit weitem Abstand an die Spitze gerückt. In den vergangenen drei Jahren betrug dieser Anteil nur 66 Prozent. mehr |
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Bis zum 31.12.2017 können weitere Projektideen für praxisnahe Forschungs- und Demonstrationsvorhaben zur Förderung der batterieelektrischen Elektromobilität beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eingereicht werden. Förderschwerpunkte des neuen Aufrufs sind Forschungs- und Demonstrationsvorhaben in den Bereichen: Öffentlicher Personenverkehr sowie Güter- und Wirtschaftsverkehr – jeweils mit Fokus auf Straße und Schiene; Innovative Ladetechnologien unter Berücksichtigung der Integration von erneuerbaren Energien; Sonderverkehre und Sonderfahrzeuge (z.B. an Flughäfen, Häfen, für Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste) sowie Schifffahrt; Unterstützung der bestehenden deutsch-chinesischen Kooperation des BMVI. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Gebietskörperschaften und gemeinnützige Organisationen. mehr |
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Veranstaltungen Das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg stellt den Europäischen Innovationsrat (EIC) als neues Pilotvorhaben im Rahmen des Horizont 2020 vorstellen, welcher Innovationen auf EU-Ebene gezielt unterstützen wird. Unter dem EIC werden die wichtigsten EU-Instrumente unter einem Dach zusammengefasst. Ein zentraler Teil des EIC bilden dabei das KMU-Instrument sowie Fast Track to Innovation (FTI), die zum Ziel haben, bahnbrechende neue Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Geschäftsmodelle zur Erschließung neuer, internationaler Märkte zu fördern. Im Anschluss an das offizielle Programm stehen die Referenten für Einzelberatungsgespräche zur Verfügung. mehr |
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Bereits zum fünften Mal lädt die Humboldt-Universität zu Berlin zu ihrer Veranstaltungsreihe „Wissenschaft trifft Wirtschaft“ ein. Diese Veranstaltungsreihe wurde ins Leben gerufen, um den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Die diesjährige Veranstaltung widmet sich dem Thema Analytik im Nanobereich. Unternehmen stellen ihre Forschungs- und Entwicklungsherausforderungen vor, gleichzeitig präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre aktuellen Forschungsprojekte. Die Präsentationen sowie der Austausch untereinander sollen den Teilnehmern helfen, Ideen für mögliche Kooperationen zu entwickeln und vorhandene Innovationspotenziale zu nutzen. mehr |
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Lösungen aus dem Bereich der Finanztechnologie – daraus leitet sich der Begriff „FinTech“ ab – bieten für mittelständische Unternehmen zahlreiche interessante Anwendungsmöglichkeiten. Cyber-Sicherheit, schnelle Liquidität durch online beliehene Sachwerte und Forderungsverkauf oder digitales Inkasso: dies sind einige Beispiele für FinTech-Angebote aus dem B2B-Bereich. Die IHK Berlin lädt zusammen mit Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und der FinTech-Plattform FinLeap zum Morning Talk ein, damit sich interessierte Unternehmen selbst ein Bild von neuen, digitalen Lösungen machen und Fragen zu Schlagwörtern wie „Machine Learning“ loswerden können. Es gibt einen Impulsvortrag (Commerzbank #openspace), Start-up-Pitches und ein Gespräch über Kooperationen zwischen FinTechs und mittelständischen Unternehmen am Beispiel von Funding Circle und Edelmond Chocolatiers. Neben Start-ups - FinTechs - sind KMU angesprochen - nicht jünger als zwei Jahre, Mindestumsatz 50.000 €/Jahr, 10 bis 250 Mitarbeiter aus allen Branchen.
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Die IHK Berlin lädt ein, bei der hochrangig aus Universitäten, Politik und Wirtschaft besetzten Gesprächsrunde dabei zu sein. Sie bietet Ihnen vertiefte Einblicke in die Potenziale, Chancen, aber auch Herausforderungen, die der bundesweite Wettbewerb „Exzellenzstrategie“, Spitzenforschung und damit verknüpfte exzellente hochschulübergreifende Kooperationen für die Berliner Wissenschaft und Wirtschaft mit sich bringen. mehr |
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Im Fokus der NORTEC, Fachmesse für Produktion, stehen 4.0-Themen, die zielgenau und praxisnah für kleine und mittelständische Unternehmen reflektiert und diskutiert werden. Neben einem Überblick zur Entwicklung der Vernetzung von Mensch und Maschine sowie von Maschinen untereinander liefern Foren, Workshops und individuelle Beratungsgespräche den Besuchern konkrete Lösungsansätze für die Effizienzsteigerung in der Produktion bzw. im eigenen Betrieb. Anspruch des Angebots vor Ort ist es,theoretische Komplexität zu reduzieren und praktische Antworten auf individuelle Herausforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Zeiten von Industrie 4.0 zu maximieren. Der Eintritt zur NORTEC 2018 ist für Berliner Unternehmen aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem Messeveranstalter und der IHK Berlin kostenfrei. Gehen Sie auf https://tickets.hamburg-messe.de/nt_einladung. Tragen Sie den Einladungscode NT18043 ein und schließen den Vorgang mit „Weiter“ ab. Die Dateneingabe erfolgt über „Jetzt registrieren“. Zum Einlösen klicken Sie bitte auf „Ja, Einladung für MaxMuster“ einlösen. Das Ticket können Sie direkt als PDF-Datei herunterladen oder ausdrucken. mehr |
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Das EU-Indonesia Business Network und das Enterprise Europe Network organisieren eine geförderte Delegationsreise für europäische Unternehmen der Gesundheitswirtschaft nach Indonesien. Teilnehmer werden von Marktexperten ausführlich zu ihren Zielen in Indonesien befragt. Anschließend werden entsprechende potentielle Partner gesucht, mit denen dann vor Ort qualifizierte Kooperationsgespräche stattfinden. Die Bewerbungsfrist endet am 02. März 2018. mehr |
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Marktreif.berlin - Suchen, Finden, Kooperieren Der Wissens- und Technologietransfer ist mehr als nur ein Katalysator für die Weiterentwicklung von Ideen zu marktreifen Produkten oder Verfahren, er ist die Lebensader für wertschöpfende Innovationen und Wirtschaftswachstum. Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft versprechen damit Potentiale, die es zu nutzen gilt. Die online Plattform marktreif.berlin bietet dafür beste Voraussetzungen. |
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Die Potentiale von Smart Data bei der Produktentwicklung sind in vielen Unternehmen vorhanden, sie werden jedoch noch zu wenig professionell und ergebnisorientiert in kleinen und mittleren Unternehmen genutzt. Die Technische Universität möchte mit dem Forschungsprojekt „Smart Data Analytics in der Produktentstehung zur Sicherstellung der Qualität“ diese Potentiale heben und sucht interessierte Unternehmen für den projektbegleitenden Ausschuss. Erfahren sie die Möglichkeiten von Smart Data im eigenen Unternehmen und bestimmen sie die Ausrichtung des Projekts direkt mit. Interessiert? Dann nehmen sie direkt Kontakt auf. mehr |
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Bei dem Momentenaufnehmer sind die Anlenkhebel miteinander verbunden und bogenförmig gestaltet, so dass zum einen Freiräume für elastische Verformungen entstehen, aber auch Bereiche, in denen sich die auftretenden Dehnungen gezielt konzentrieren. Durch die neuartige Gestaltungsform erlaubt der Sensor die gleichzeitige Erfassung der Momente um die x- und y-Achse in der Ebene sowie die Erfassung der Axialkraft in der z-Richtung. Mit dieser Erfindung der Technischen Universität sind Messungen bspw. an Sportgeräten, Straßen- und Schienenfahrzeugen oder auch Baumaschinen und überall da, wo nur geringe Einbauhöhen vorhanden sind, möglich. Interessiert? Dann nehmen sie direkt Kontakt auf. mehr |
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Wissenschaft ETH-Forschenden ist es gelungen, die Pulsdauer eines Röntgenlasers im Labor auf nur 43 Attosekunden zu verkürzen. Mit dieser Zeitauflösung im Bereich von einigen Trillionstel Sekunden ist es nun erstmals möglich, die Bewegung von Elektronen während chemischer Reaktionen in Zeitlupe zu beobachten. mehr |
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Ein internationales Forschungsteam der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Donostia International Physics Centers in San Sebastián, Spanien, hat jetzt einen Draht aus einem einzelnen Molekül mit dem Durchmesser eines Atoms hergestellt. Die Wissenschaftler entdeckten, dass sich über diesen molekularen Draht auch die Stromstärke regulieren lässt. Er funktioniert also wie ein Nanostromschalter und macht den Einsatz molekularer Drähte in elektronischen Bauteilen im Nanomaßstab denkbar. Die Ergebnisse der Forschungsteams erschienen in der Fachzeitschrift Physical Review Letters. mehr |
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Alkene gelten aufgrund ihrer reaktiven Doppelbindung als wichtige Ausgangsbasis für viele Grundstoffe der chemischen Industrie. Das Team um Nuno Maulide von der Fakultät für Chemie der Universität Wien hat nun einen neuen Prozess entwickelt, der die Synthese dieser chemischen Verbindungen verbessert. Im Gegensatz zu bisherigen Methoden nutzen die Chemiker erstmals dreigliedrige Ringe zur Produktion neuer Stoffe. Die Ergebnisse dazu sind in der renommierten Fachzeitschrift "Nature Communications" erschienen. mehr |
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Das junge Gründerteam des Start-Ups GATTAquant und dessen Mentor, Professor Philip Tinnefeld, erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Technologietransferpreis der IHK Braunschweig. Die vom Team gemeinsam entwickelten Nanometerlineale sind Werkzeuge für den Betrieb von superauflösenden Mikroskopen und werden weltweit an wissenschaftliche Labore sowie Unternehmen vertrieben. Die Grundlagen dazu entstanden in der Arbeitsgruppe NanoBioScience von Professor Tinnefeld am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Technischen Universität Braunschweig. mehr |
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Rauchmelder alarmieren uns, wenn es in einem Haus brennt und schützen damit Leben. Einen molekularen Rauchmelder haben Forscher der Medizinischen Fakultät der TU Dresden nun für das wichtigste humane Krebs-Gen, das TP53 Gen, entwickelt. Dieser Rauchmelder zeigt in Zellen an, ob das TP53 Gen gestört ist. Hierbei funktioniert der molekulare Rauchmelder wie ein TP53 Sensor, der die Funktionsfähigkeit des Gens in Zellen ausliest. Ist das TP53 Gen defekt, führt dies zur Aktivierung des Sensors. Daraufhin wird die Zerstörung der Zelle eingeleitet. Diese bahnbrechenden Ergebnisse publizierte das Team um den Wissenschaftler Prof. Frank Buchholz im angesehenen Fachblatt „Nature Communications“. mehr |
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Eine Hauptwaffe des Immunsystems sind T-Zellen. Diese erkennen virusbefallene Körperzellen und lösen deren programmierten Zelltod aus, was auch das Virus tötet. Bei Tumorzellen jedoch versagen die T-Zellen, da sie diese nicht als fremd erkennen und deshalb nicht eliminieren können. ETH-Forscher haben jetzt normale Körperzellen zu Immunzellen umprogrammiert. Dadurch können diese Krebszellen erkennen und abtöten. mehr |
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Titan-Aluminium-Legierungen vereinen mehrere im Leichtbau für Luft und Raumfahrt begehrte Eigenschaften: Sie sind leicht, sehr fest und zugleich oxidationsresistent, auch bei hohen Temperaturen. Ziel der preisgekrönten Dissertationsarbeit von Christoph Kenel war es, diese Legierungen mit Nanopartikeln aus Mineraloxiden zu versehen, die gleichmässig im Metall verteilt sind. So lassen sich die mechanischen Eigenschaften und die Oxidationsbeständigkeit der Legierungen im Hochtemperaturbereich deutlich verbessern. Der Empa-Forscher benutzte dazu eine 3-D-Laser-Schmelz-Anlage, die mit Hilfe eines Laserstrahls aus Metallpulver komplexe Bauteile formt. mehr |
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Ein internationales Wissenschaftlerteam um Prof. Ignacio Cirac (Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching), und Prof. Mikhail Lukin (Harvard Universität, USA) hat eine neue Methode ausgearbeitet, eine Art „Käfig“ für Elektronen zu bauen (Physical Review X 7, 24. Oktober 2017). Danach erzeugen Schallwellen auf piezoelektrischen Oberflächen elektrische Potentiale, mit deren Hilfe Elektronen verschoben oder auch eingefangen werden können. Mit stehenden Schallwellen lassen sich darüber hinaus Gitterstrukturen ähnlich denen von optischen Gittern für neutrale Atome erzeugen. mehr |
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DIHK-Innovationsnachrichten DIHK-Innovationsnachrichten Die Beiträge des aktuellen Innovations-Newsletters des Deutschen Industrie- und Handelskammertages finden Sie hier. |
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 | Vertretungsberechtigte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm Hauptgeschäftsführer Jan Eder
USt.-IdNr.: DE 136630417
Aufsichtsbehörde Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013-0 Telefax: +49 30 9013-8455 E-Mail: [email protected]
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