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Innovationen aus Berlin Ausgabe 3 | 02.05.2017

Sehr geehrter Herr Do,

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Themen

Berliner Wirtschaft

Digital geht überall: IHK-Wahl Mai 2017 online

Dieses Jahr ist es wieder so weit, die Berliner Wirtschaft wählt Unternehmensvertreter für die Vollversammlung der IHK Berlin. Unser Ziel ist es, den Wahlprozess für Sie so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen in diesem Jahr erstmalig die Möglichkeit zur Onlinewahl an. Mit dem Tool der Onlinewahl können Sie in nur fünf Minuten Ihre Stimme für eine starke Berliner Unternehmensvertretung abgegeben.  mehr 

IHK-Umfrage unter innovativen Industrieunternehmen und produktionsnahen Dienstleistern zu Standortfaktoren

Die innovative Industrie bildet gemeinsam mit produktionsnahen Dienstleistern eine wichtige Basis für Wachstum und Wohlstand. Dafür sind auch entsprechende Rahmenbedingungen notwendig, die - etwa mit Blick auf die Digitalisierung - die Innovationsfähigkeit von Unternehmen flankieren. Um hier notwendigen Handlungsbedarf zu identifizieren, bitten wir Sie, an einer bundesweiten Umfrage teilzunehmen, deren Ergebnisse unter dem Dach des Deutschen Industrie- und Handelskammertages in zwei separate Auswertungen (Industriereport/Innovationsreport) münden. Sie benötigen weniger als 15 Minuten. Das Portal ist bis zum 2. Juni geöffnet. Vielen Dank! mehr 

BMWi-Umfrage zur Nutzung von Verschlüsselungstechnologien

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt im Rahmen der Digitalen Strategie 2025 mittelständische Unternehmen darin, ihr Niveau an Datensicherheit signifikant zu erhöhen. Hierzu zählt insbesondere die Nutzung von Verschlüsselungslösungen. Um besser zu verstehen, welche konkreten Hemmnisse den Einsatz von Verschlüsselungslösungen erschweren, hat das BMWi eine Studie unter(potenziellen) Kunden und Anwendern (KMU) in Auftrag gegeben. Falls Sie selbst kein Anbieter von Verschlüsselungslösungen sind, können Sie durch Ihre Teilnahme dieses wichtige Studienvorhaben des BMWi unterstützen! mehr 

Ausschreibungsfrist Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2017 läuft

Die Förderung, Präsentation und Würdigung zukunfts- und marktfähiger Entwicklungen von Start ups oder Spin Offs, von Gründern und etablierten Unternehmen oder vernetzten Forschungseinrichtungen ist das Ziel des Innovationspreises der Hauptstadtregion. Mit der Etablierung der gemeinsamen Innovationsstrategie der beiden Länder -innoBB- fokussiert der Wettbewerb um die Innovationspreise zunehmend auf die mit der Strategie definierten Cluster und Querschnittsthemen, spricht aber auch engagierte Innovatoren in einer großen Breite an, um möglichst vielfältige Entwicklungspotenziale zu stimulieren. Der Innovationspreis ist mit 10.000 Euro pro Preisträger dortiert. Die Ausschreibungsfrist endet am 7. Juli 2017. mehr 

Förderung deutsch-tschechischer Forschungsvorhaben auf dem Gebiet Industrie 4.0

Auf Grundlage einer gemeinsamen Absichtserklärung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland (BMBF) und des Ministeriums für Industrie und Handel der Tschechischen Republik zum Innovationsdialog Industrie 4.0 fördert das BMBF die Zusammenarbeit insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) aus Deutschland mit KMU aus Tschechien im Bereich Industrie 4.0. Gegenstand der Förderung sind risikoreiche industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben in bilateraler Zusammenarbeit, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Diese FuE-Vorhaben müssen dem Bereich Industrie 4.0 zuzuordnen und für die Positionierung des Unternehmens am Markt von Bedeutung sein. Wesentliches Ziel der BMBF-Förderung ist die Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung. mehr 

Bundeswirtschaftsminsterin Zypries legt Innovationsagenda vor

Im Hinblick auf die Frage, wie Deutschland seinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlstand auch künftig halten kann hat die Bundeswirtschaftsministerin aktuell eine Innovationsagenda auf den Weg gebracht, die mit neuen Förderangeboten an Länder und Unternehmen die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Standortes vorantreiben und flankieren soll. Die Agenda ist in die Kapital Innovationsförderung, Gründungsförderung, Digitalisierung, innovationsfördernde Regulierung und Innovationen in strategischen Schlüsselbereichen gegliedert.  mehr 

Startschuss für 'Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland' gefallen

Um die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken, haben elf Institute des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik gemeinsam mit zwei Instituten der Leibniz-Gemeinschaft ein Konzept für eine standortübergreifende Forschungsfabrik für Mikro- und Nanoelektronik erarbeitet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die dazu nötigen Investitionen.Um auch kleineren Unternehmen Spitzentechnologien unter optimalen Bedingungen anbieten zu können, werden die Fraunhofer-Institute, sowie das Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP) in Frankfurt/Oder und das Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) in Berlin ihre Technologieforschung in einem gemeinsamen, standortübergreifenden Technologiepool »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland« zusammenführen und ausbauen. Die bisherigen Standorte der Institute bleiben dabei erhalten, der Ausbau und der Betrieb werden in einer gemeinsamen Geschäftsstelle koordiniert und organisiert. Das Ziel ist es, den Kunden aus Großindustrie, kleinen und mittleren Unternehmen sowie den Universitäten die gesamte Wertschöpfungskette für die Mikro- und Nanoelektronik unkompliziert aus einer Hand anbieten zu können. mehr 

thecamp startet ersten europäischen Innovationswettbewerb zum Thema Lebensqualität

Die Initiative soll Start-up-Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen und bahnbrechende Innovationen fördern, die unseren Alltag etwa in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und sozialer Austausch neu gestalten und verbessern können. Für den am 27. März 2017 gestarteten Wettbewerb Spark Life Contest können sich alle europäischen Start-up-Unternehmen bewerben, die bereits einen Prototyp entwickelt haben und eine erste Marktreferenz vorweisen können. Der Wettbewerb konzentriert sich auf die innovativsten und bahnbrechendsten Technologien und Dienstleistungen in drei Hauptkategorien: Gesundheit und Wohlbefinden; Räume und Umwelt sowie sozialer Austausch. Die Bewerbungsfrist endet am 17. März.
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Trend zur digitalen Fabrik stärkt den Industriestandort Deutschland

Die digitale Fabrik steht ganz oben auf der Management-Agenda der Industrie: 91 Prozent der Fertigungsunternehmen in Deutschland investieren in die digitale Produktion. Davon erhoffen sie sich vor allem Effizienzsteigerungen und eine größere Nähe zum Kunden, um flexibler auf die veränderten Anforderungen reagieren zu können. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Digital Factories 2020 – Shaping the future of manufacturing“, für die PwC/ Strategy& 200 deutsche Industrieunternehmen befragt hat. mehr 

Bain-Studie zur Übernahme digitaler Unternehmen

Mehr als 15 Milliarden US-Dollar Kaufpreis für ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund 350 Millionen US-Dollar: Die im März 2017 verkündete Übernahme des digitalen Automobilzulieferers Mobileye durch den Chiphersteller Intel macht einmal mehr deutlich, dass die Digitalisierung auch im M&A-Geschäft ein neues Zeitalter einläutet. Die herkömmlichen Regeln und Bewertungsmaßstäbe gelten nur noch bedingt. Das zeigt die Studie „The Changing Rules for Digital M&A“ der internationalen Managementberatung Bain & Company, für die führende europäische M&A-Manager befragt wurden. Danach geben drei Viertel an, dass die Digitalisierung ihre M&A-Strategie maßgeblich beeinflusst oder diese sogar vollständig überarbeitet werden muss. mehr 

Early Certainty in Patentprüfungsverfahren: BIO Deutschland warnt vor Kostenexplosion bei Biotech-Patenten

Der Branchenverband der Biotechnologie-Industrie, BIO Deutschland, fordert Änderungen bei der vom Europäischen Patentamt (EPA) geplanten Verkürzung des Patentprüfungsverfahren auf zwölf Monate (Early Certainty in Examination). Diese Verkürzung soll das Patentanmeldeverfahren effektiver machen. Eine so drastische Verkürzung um im Schnitt 24 Monate dürfe aber nach Ansicht der Experten des Verbandes nicht allgemein gelten, sondern nur auf Antrag entweder von Seiten einer dritten Partei oder von Seiten des Anmelders erfolgen, da sonst für Erfinder in der Biotechnologie sehr hohe Kosten bei der Antragstellung entstehen würden. mehr 

McKinsey analysiert acht wesentliche Anwendungsfelder für Künstliche Intelligenz

Die künstliche Intelligenz (KI) kann zum Wachstumsmotor für die deutsche Industrie werden: Bis 2030 könnte das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands durch den frühen und konsequenten Einsatz von intelligenten Robotern und selbstlernenden Computern um bis zu 4 Prozent oder umgerechnet 160 Mrd. Euro höher liegen als ohne den Einsatz von KI. Dies entspricht einem zusätzlichen jährlichen Wachstum von 0,25 Prozentpunkten oder 10 Mrd. Euro. Angetrieben wird das Wachstum durch eine höhere Produktivität bei gleichzeitiger Schaffung neuer, wertschöpfender Tätigkeitsfelder. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie von McKinsey mit dem Titel „Smartening up with Artificial Intelligence (AI) – What’s in it for Germany and its Industrial Sector?“. Für die Analyse wurden unter anderem die acht wesentlichen Anwendungsfelder von künstlicher Intelligenz für die deutsche Industrie analysiert, die Unternehmen als Startpunkt für die Nutzung von KI dienen können. mehr 

Veranstaltungen

10. MAI, 8 - 9.30 UHR, HOTEL SAVOY, FASANENSTRAßE 9, 10623 BERLIN

IHK-Innovationsfrühstück: Sein eigenes Geschäftsmodell zerstören, eine gute Idee?!

Für viele Mittelständler ist der digitale Wandel aktuell kaum spürbar: das Geschäft läuft bereits seit Jahren prima, jedes Jahr sogar ein bisschen besser. Warum also etwas ändern? Einfach, weil die sogenannte digitale Transformation bereits in vollem Gange ist. Sie ändert komplett Geschäftsmodelle und bietet dabei großartige Möglichkeiten. Egal, von welcher Seite man es betrachtet, es ist höchste Zeit, auf den Zug aufzuspringen. mehr 

18. MAI, 10 - 16.30 UHR, DEUTSCHES PATENT- UND MARKENAMT, GITSCHINER STRAßE 97, 10969 BERLIN

Von der Erfindung zum Patent

In diesem entgeltfreien eintägigen Workshop vermitteln Patent-Experten wertvolles Know-how über die wichtigsten Schritte zum Schutz von Erfindungen. Außerdem profitieren die Teilnehmer von Erfahrungsberichten und Fallstudien und können bei praktischen Rechercheübungen an Schulungs-PCs Ihre Recherchekompetenz erhöhen. mehr 

18. MAI, 18 UHR, TU BERLIN, STRAßE DES 17. JUNI, LICHTHOF

Think Tank der Innovationen: Smart Media – Intelligente Medienkommunikation durch semantische Analyse von Bild und Ton

Was smarte Medien heute können und in Zukunft können werden, damit beschäftigt sich der diesjährige Think Tank der Innovationen, zu dem der Präsident der TU Berlin, die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. und die IHK Berlin am Donnerstag, dem 18. Mai 2017 einladen. Drei Professoren informieren über den Stand der Technik bei der intelligenten Verarbeitung von Video- und Audiodaten sowie aktuelle Forschungsprojekte der Fachgebiete Audiokommunikation, Nachrichtenübertragung und Quality und Usability Lab. Drei Vertreter aus der Berliner Wirtschaft zeigen in der anschließenden Podiumsdiskussion, in welchen Bereichen diese Hightech-Forschung bereits praktisch eingesetzt wird, aber auch welche Entwicklungen noch angedacht sind  mehr 

Technologietrends

Auf dem Weg zur Prozessindustrie 4.0

In der Prozessindustrie steckt die Industrie 4.0 noch in den Kinderschuhen – Forschungsprojekte gibt es nur vereinzelt. Viele Firmen aus der Chemie- und der Pharmaziebranche, der Stahl- und Zementherstellung und deren Zulieferer müssen deshalb befürchten, von der technologischen Entwicklung ein Stück weit abgekoppelt zu werden. In einem Projekt des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF entwickeln Forscher nun ein neues digitales Monitoring-Verfahren, das Industrie-4.0-Techniken auch für die Prozessindustrie nutzbar macht. Es soll die Instandhaltung und Wartung verfahrenstechnischer Anlagen künftig deutlich vereinfachen. Dafür setzen sie auf die Digitalisierung der Anlagenüberwachung und das mehrfache Vernetzen aller relevanten Betriebsebenen. mehr 

Aachener AIXaTECH GmbH revolutioniert LED- und Leistungselektronikindustrie

Das Aachener Unternehmen AIXaTECH reagiert mit der Entwicklung eines patentierten Niedertemperaturepitaxieverfahrens (LTE), durch das Startsubstrate für leistungsfähige GaN-basierte Bauelemente deutlich günstiger hergestellt werden können als bisher, auf die wachsenden Anforderungen zukünftiger Generationen leistungselektronischer Bauteile. Mit dem neuen Verfahren lassen sich Verbesserungen in der Leistungselektronik wie ein Reichweitengewinn für E-Mobile, Laptopkabel mit steckerintegriertem Netzteil, Mikrowellengeräte mit gleichmäßiger Aufheizung oder ultraschnelle Ladevorrichtungen für Elektroautos konkurrenzfähig realisieren. mehr 

ECP®-Technologie von AT&S ermöglicht Evaluierung eines voll integrierten Multilevel-Leistungswandlers auf GaN-Basis

Das Fraunhofer IAF hat einen voll integrierten monolithischen Multilevel-Konverter in einer Hochvolt-AlGaN/GaN-on-Si-Technologie entwickelt. Die integrierte Inverter-Schaltung ist für maximale Spannungen von +/- 400 V und Ströme von 5 A ausgelegt. Der Multilevel-Wandler auf einer Fläche von nur 2 × 3 mm² beinhaltet vier Transistoren und sechs Dioden. Er ist eine ideale Lösung für kompakte Spannungswandler-Anwendungen. Der DC/AC-Inverter-Betrieb konnte bei amerikanischer Netzspannung gezeigt werden. Die Schaltung weist sehr kleine dynamische Verluste bei sehr hohen Frequenzen auf. Das ausgezeichnete Schaltverhalten des Multilevel-Konverters wurde mit einem Testaufbau auf Basis der ECP®-Technologie von AT&S demonstriert. mehr 

Neues robotisches Visualisierungssystem KINEVO 900 von ZEISS hebt die Visualisierung in der Neurochirurgie auf die nächste Stufe

Auf dem Kongress der American Association of Neurological Surgeons (AANS) in Los Angeles stellte der Geschäftsbereich Medical Technology von ZEISS das neue KINEVO 900 vor – das erste robotische Visualisierungssystem. Neurochirurgen können das System als klassisches Operationsmikroskop oder als okularloses, voll digitales Visualisierungssystem mit 4K-Auflösung und beeindruckender 3D Darstellung betreiben. Ein einzigartiges Inspektionstool ermöglicht die Darstellung tief liegender und verdeckter Strukturen. Das System kann vom Anwender voll robotisch bewegt und positioniert werden. ZEISS KINEVO 900 ermöglicht den Operateuren so eine größere Gewissheit, während der Einsatz von Robotik den manuellen Aufwand reduziert. mehr 

Impressum

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Martin-Luther-Straße 105
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