Die Anzahl von Online-Ressourcen wie E-Books, Online-Hochschulschriften, E-Paper und E-Journals im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek wächst von Tag zu Tag – aktuell sind es mehr als 3 Millionen Medien, die nicht mehr bestellt werden müssen, sondern an den Rechnern in den Lesesälen direkt aus dem Katalog heraus aufgerufen werden können. Das Gute daran: kein Warten, keine Bestellfristen! Nur ein Klick auf „Archivobjekt öffnen“ oder „Medium öffnen“ und schon kann mit dem Lesen begonnen werden. Dieser Vorteil wird von immer mehr Nutzerinnen und Nutzern erkannt. „Digital statt gedruckt“ lautet ab dem 7. November die Devise in der Benutzung: Ist die Ausgabe eines Werkes sowohl digital als auch gedruckt vorhanden, erhält die digitale Ausgabe den Vorzug bei der Bereitstellung. Damit wird ein komfortabler Ad-hoc-Zugriff auf eine Vielzahl von Medien mit einem zeitgemäßen Schutz der Bibliotheksbestände verbunden. Alle Fragen zur Nutzung von Netzpublikationen beantwortet Ihnen gerne unser Informationsteam – ob vor Ort, telefonisch oder per E-Mail und natürlich in den monatlichen Benutzungseinführungen.
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