Das Pokémon-Fieber und seine rechtlichen Fallstricke
Das „Pokémon Go“-Fieber geht um die Welt. In den sozialen Netzwerken werden die Ergebnisse gepostet, der Hype weckt Ideen bei vielen geschäftstüchtigen Unternehmern. Doch was ist erlaubt, wo liegen mögliche rechtliche Grenzen? Rechtsanwalt
Michael Terhaag trägt ein paar
Aspekte zusammen.
Arbeiten im Hochsommer - gibt es auch im Büro hitzefrei?
Der Sommer ist da, es ist heiß! Das Thermometer klettert vielerots auf mehr als 30 Grad. Wer soll bei solchen Temperaturen noch vernünftig arbeiten?
Peter Kaumanns, Rechtsanwalt für Arbeitsrecht klärt dazu einige
wichtige Fragen.
Gibt es ein Heilmittel gegen Hetze im Netz?
Rechtsanwalt
Michael Terhaag berichtet über die "Task Force" des Bundesjustizministeriums gegen Hetze im Netz - und was man gegen solche Äußerungen bereits jetzt unternehmen kann. Seinen Beitrag
lesen Sie hier.
Hat Melania Trump von der First Lady abgeschrieben?
Ist es ein waschechter Skandal oder nur etwas zum Schmunzeln? Melania Trump, der Ehefrau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und möglicherweise bald designierte First Lady, soll von der amtierenden First Lady Michelle Obama bei einer Rede abgekupfert haben.Was dies rechtlich bedeutet, erklärt Rechtsanwalt
Michael Terhaag in
seinem Beitrag.
Jörg Kachelmann bekommt 395.000 Euro Geldentschädigung
Der Wettermoderator Jörg Kachelmann kann eine Geldentschädigung in Höhe von 395.000 Euro vom Axel Springer Verlag wegen schwerwiegender Persönlichkeitsrechtsverletzungen in 26 Fällen verlangen – und damit deutlich weniger, als von ihm begehrt. Das hat das Oberlandesgericht Köln entschieden. Mehr dazu
erfahren Sie hier.
Geschäft darf Rabatt-Coupons von Konkurrenten annehmen
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass es grundsätzlich nicht unlauter ist, wenn ein Unternehmen Rabatt-Coupons seiner Mitbewerber einlöst (Urteil vom 23. Juni 2016, Az. I ZR 137/15). Wir berichten
an dieser Stelle über das Urteil.
Update zum Löschen von "Jameda"-Bewertungen
Schlechte und unzulässige Bewertungen im Internet sind nicht per se zu akzeptieren. Betroffene können sich dagegen wehren. Wir haben bereits für sehr viele Ärzte und Zahnärzte entsprechende Verfahren erfolgreich durchgeführt. Einen ausführlichen Beitrag dazu
finden Sie hier.