Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung eingeleitet, um zu prüfen, ob die von Polen geplante staatliche Förderung für das erste Kernkraftwerk des Landes in Lubiatowo-Kopalino mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang steht.
Der Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg (KKM) verläuft planmässig und im Budget. In der ersten Stilllegungsphase wurden alle Brennelemente abtransportiert und die Radioaktivität um 99% reduziert. Nach dem Rückbau will die BKW das Areal weiter energietechnisch nutzen. Längerfristig sind auch CO2-arme Grosskraftwerke eine Option.
Die staatliche Nuklearprojektgesellschaft Polskie Elektrownie Jądrowe (PEJ) lässt das erste Kernkraftwerk Polens in Lubiatowo-Kopalino zu einem Teil von Exportkreditagenturen fremdfinanzieren und hat bereits Zusagen für Darlehen in der Höhe von umgerechnet CHF 21 Mrd. erhalten. Rund CHF 3,3 Mrd. davon haben die beiden französischen Finanzunternehmen Bpifrance Assurance Export und Sfil zugesagt.
In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der wieder aufgeflammten Diskussion über das 2017 beschlossene Verbot neuer Atomkraftwerke in der Schweiz. Während Polen bei seinen Neubauplänen bereits weiter fortgeschritten ist, rücken auch innovative Technologien wie Reaktoren der vierten Generation in den Fokus. Zudem werfen wir einen Blick auf die Fortschritte bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle. In einem weiteren Beitrag nehmen wir Sie mit auf einen fotografischen Rückblick auf 40 Jahre Kernkraftwerk Leibstadt.
Die amerikanische Export-Import-Bank (Exim Bank) hat dem amerikanischen Start-up Last Energy eine Interessenbekundung für eine Fremdfinanzierung in Höhe von USD 103,7 Mio. ausgestellt. Damit soll die Entwicklung des DWR-20-Mikroreaktors in Wales unterstützt werden.
Der kleine, modulare Reaktor (SMR) BWRX-300 von GE Hitachi Nuclear Energy (GEH) – dem Nuklearbereich von GE Vernova – hat die erste Phase des freiwilligen Generic Design Assessments (GDA) der britischen Aufsichtsbehörde abgeschlossen und ist in die zweite Phase eingetreten.
Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung eingeleitet, um zu prüfen, ob die von Polen geplante staatliche Förderung für das erste Kernkraftwerk des Landes in Lubiatowo-Kopalino mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang steht.
Der Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg (KKM) verläuft planmässig und im Budget. In der ersten Stilllegungsphase wurden alle Brennelemente abtransportiert und die Radioaktivität um 99% reduziert. Nach dem Rückbau will die BKW das Areal weiter energietechnisch nutzen. Längerfristig sind auch CO2-arme Grosskraftwerke eine Option.
In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der wieder aufgeflammten Diskussion über das 2017 beschlossene Verbot neuer Atomkraftwerke in der Schweiz. Während Polen bei seinen Neubauplänen bereits weiter fortgeschritten ist, rücken auch innovative Technologien wie Reaktoren der vierten Generation in den Fokus. Zudem werfen wir einen Blick auf die Fortschritte bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle. In einem weiteren Beitrag nehmen wir Sie mit auf einen fotografischen Rückblick auf 40 Jahre Kernkraftwerk Leibstadt.
Das Nuklearforum Schweiz begrüsst die Vernehmlassung des indirekten Gegenvorschlag zur Blackout-Initiative. Die Aufhebung des Neubauverbots für Kernkraftwerke ist ein wichtiger Schritt zu mehr Technologieoffenheit und verschafft der Schweiz mehr Handlungsspielraum für Versorgungssicherheit und Klimaschutz.
In einer im Auftrag des polnischen Industrieministeriums in Auftrag durchgeführten Umfrage befürworten 92,5% den Bau von Kernkraftwerken im Land. Die Zustimmung zur Kernenergie ist die höchste in der Geschichte dieser seit zwölf Jahren durchgeführten Umfrage.