| | | | | | Aktuelle Handwerkspolitik | | | | | |
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| | | | | | Für uns. Für alle. Für eine gute Zukunft. In diesem besonderen Jahr stellen wir an dieser Stelle nicht nur eine, sondern gleich zwei Neuerscheinungen vor: die Erwartungen des Handwerks zur Bundestagswahl 2021 und das ZDH-Jahrbuch. Nach einem intensiven Arbeits- und Abstimmungsprozess in den Gremien der Handwerksorganisation hat die ZDH-Vollversammlung am 11. März 2021 die Erwartungen zur Bundestagswahl verabschiedet. Das deutsche Handwerk wird seinen Teil dazu beitragen, dass unser Land gut aus dieser Lage hervorgeht. Mit Innovationskraft, nachhaltigem Handeln und seinem groÃem Ausbildungsengagement schafft das Handwerk seit jeher Perspektiven. Und darauf kommt es jetzt mehr denn je an. In den letzten Monaten haben wir im Handwerk viel gelernt â auch über uns selbst. Ãber Zuversicht, Kreativität und Verantwortung. Und über das, was zu tun ist. Dieses Wissen wollen wir einbringen. Das ZDH-Jahrbuch 2021 zeigt Handwerkerinnen und Handwerker, die ihren Beruf leben und lieben, die etwas bewegen und sich in die Gesellschaft einbringen, die kreativ und innovativ sind. Sie stehen stellvertretend für Hunderttausende Betriebe und Millionen Beschäftigte, die sich groÃen Herausforderungen stellen â gerade in diesen Wochen und Monaten. Es enthält auch den bewährten Blick auf die Arbeit des ZDH im vergangenen Jahr und Highlights aus den Veranstaltungen.
Beide vereint die Frage für wen wir handeln â für uns und für alle â und für was â für eine gute Zukunft. So bilden die Erwartungen des Handwerks zur Bundestagswahl und das ZDH-Jahrbuch ein groÃes Ganzes. | | | | | |
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| | | | | | | | Statt Ruhejahr: Ausbildungsjahr! Viele Schülerinnen und Schüler sind angesichts der anhaltenden Pandemie verunsichert. Sollen sie in eine Ausbildung starten oder besser ein "Ruhejahr" einlegen? ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer hat auf diese Frage eine klare Antwort: âStatt ein Jahr auszusetzen, sollten Jugendliche JETZT eine Chance auf Ausbildung bekommen! Im Handwerk sind alle Ausbildungswilligen willkommen.â Erste Informationen über die Vielfalt der Ausbildungsberufe im Handwerk gibt es hier und hier kompakt zusammengefasst.
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| | | | | | Das Handwerk wünscht Ihnen und Ihren Familien erholsame Feiertage. Wir hoffen, Sie kommen zwischen dem ganzen Bemalen, Verstecken und Schlemmen auch noch ein bisschen zum Entspannen. | | | | | |
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| | | | | | Schritt für Schritt zum digitalen Betrieb Die Digitalisierung bietet viele Vorteile für das Handwerk. Das fängt bei neuen Wegen zu Kundinnen und Kunden an, zieht sich über innovative Geschäftsmodelle bis hin zur eigenen, flexiblen Unternehmenskultur. Doch wie nähert man sich diesem komplexen Thema am besten? Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) bietet Betrieben dazu einen virtuellen Lernpfad als ersten Einstieg an. In sechs Schritten können Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber den Weg vom klassischen Handwerksbetrieb hin zu neuen digitalen Erfolgsmodellen ganz unverbindlich erproben. Und wer dann Lust auf mehr bekommt, der findet ebenfalls beim KDH und seinen Beraterinnen und Beratern weitere Unterstützung. | | | | | |
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| | | | | | "Machmal muss ich mich immer noch kneifen" Katja Wiesenmüller ist Zimmerin aus Leidenschaft. Ihre Begeisterung für ihr Gewerk hat sie über den Leistungswettbewerb des Handwerks bis in die Zimmerer-Nationalmannschaft gebracht. Für das Training mit den Nationalmannschaftskollegen muss sie auch mal ihren Jahresurlaub opfern. "Das nehme ich dafür aber gerne in Kauf." Ihr Beispiel zeigt: Frauen leisten im Handwerk AuÃergewöhnliches. Im SPIEGEL-Podcast erzählt Katja Wiesenmüller mehr über ihre Entscheidung für das Handwerk und gegen das Lehramtsstudium. Hörenswert! | | | | | |
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| | | | | | Auf die Mischung kommt es an In diesen Tagen zeigt sich überdeutlich: Eine wohnortnahe Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, wie sie das Handwerk bereitstellt, ist viel wert. Doch der Druck auf dem Wohnungs- und Gewerbemietmarkt ist groÃ, immer mehr Handwerksbetriebe werden an die Peripherie verdrängt. Hinzu kommt, dass Beschäftigte und Azubis kaum noch bezahlbaren Wohnraum finden. Wie hier gegengesteuert werden kann, erklären ZDH-Experten Carsten Benke und Michel Durieux im Interview mit dem handwerk magazin. âDas Ziel sollte eine funktionsgemischte Stadt sein, in der Alltag und Beruf näher beisammen liegen und unnötige Verkehre verhindert werden.â | | | | | |
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| | | | | | Das Bundeskabinett hat am 24. März 2021 den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) verabschiedet. Mehr zu diesem und weiteren Themen lesen Sie in der Steuerinfo-Ausgabe März 2021. | | | | | |
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