| Liebe Lehrerinnen und Lehrer, | Newsletter 02/16, 9.3.2016 | am 11. März ist Fukushima schon wieder fünf Jahre her. Wenn Sie die Reaktorkatastrophe und deren Folgen für die Energiewende im Unterricht thematisieren wollen, finden Sie dazu in dieser Ausgabe eine spannende Grafik, einen Wettbewerbs-Tipp und einen neuen Lexikoneintrag auf „Wirtschaft und Schule”. Außerdem neu: Ein Unterrichtsentwurf zu Liefermängeln, zwei Interviews, die sich der Flüchtlingskrise aus historischer Warte nähern, und wir stellen Ihnen das Themenheft „Basiswissen Wirtschaft” vor. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihre Redaktion von „Wirtschaft und Schule” PS: Wenn Sie immer sofort über das Neueste auf „Wirtschaft und Schule” auf informiert werden möchten, folgen Sie uns doch auf Facebook und Twitter.
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Unterrichtsmaterialien | | Didaktisch aufbereitetes Arbeitsmaterial für den Wirtschaftsunterricht – entwickelt in Zusammenarbeit mit Lehrern für Lehrer. Zur Rubrik |
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| Das online bestellte Smartphone funktioniert nicht, die neue Bluse ist nach dem ersten Waschen völlig ausgeblichen, und der gerade gekaufte Schrank lässt sich mit der beigelegten Anleitung nicht aufbauen. All diese fast schon alltäglichen Vorkommnisse sind sogenannte Liefermängel – und um die geht es in einer neuen Unterrichtseinheit. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich mit Hilfe von Textauszügen des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) unter anderem die Abgrenzungen zwischen Rechts- und Sachmängeln. Zum Unterrichtsentwurf Unternehmen & Markt | Unterrichtsentwurf | SEK II | Gymnasium | Berufliche Schule |
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Aktuelle Themen | | In dieser Rubrik liefern wir Ihnen Hintergrundinfos zu aktuellen Wirtschaftsthemen. Zur Rubrik |
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| Im Dezember haben sich die Vereinten Nationen auf einen neuen Klimavertrag geeinigt. Ziel ist es, die Erderwärmung zu bremsen und dazu sollen auch die Kohlendioxid-Emissionen verringert werden. Eine interaktive Grafik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt auf „Wirtschaft und Schule”, welche Weltregion wie viel Treibhausgas produziert. Zur Grafik Globalisierung & Europa | Grafik |
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| Im Jahr 1960 machten Vertriebene und Flüchtlinge fast ein Viertel der westdeutschen Bevölkerung aus. Der Wirtschaftshistoriker Martin Uebele erklärt im Interview, wie Deutschland es in der Nachkriegszeit geschafft hat, mehr als 13 Millionen Heimatlose zu integrieren. Zum Interview Globalisierung & Europa | Interview |
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| Für den Historiker Ulrich Herbert von der Universität Freiburg unterscheidet sich die aktuelle Flüchtlingskrise eklatant von früheren Phasen der Zuwanderung. Warum es keine einfachen Lösungen gibt und warum er über all jene staunt, die vorgeben, sie hätten welche, erläutert der Migrationsexperte im Interview. Zum Interview Globalisierung & Europa | Interview |
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Projekte & Tools | | Auf Exkursionen zu Unternehmen, Industriemuseen oder Ministerien erleben Schülerinnen und Schüler Wirtschaft aus der Nähe. In Projekten, Planspielen und Wettbewerben werden sie selbst aktiv, zum Beispiel als Unternehmer. Zur Rubrik |
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| Der Energiesparmeister-Wettbewerb macht sich wieder auf die Suche nach dem überzeugendsten Schulprojekt in jedem Bundesland. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte können sich bis zum 13. April 2016 einzeln oder als Team mit ihren bereits abgeschlossenen, aktuellen oder geplanten Projekten bewerben. Mehr zum Wettbewerb Haushalte & Geld | Projekte & Wettbewerbe |
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Lehrerservice | | Die Rubrik „Lehrerservice” ermöglicht Ihnen einen tiefen Einblick in wirtschaftliche Themen. Zur Rubrik |
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| Effektiv oder effizient, brutto oder netto, nominal oder real – selbst Erwachsene können die Unterschiede oft nicht richtig erklären. Wenig erstaunlich daher, dass auch das Wirtschaftswissen Jugendlicher teils große Lücken aufweist. In der neuesten Ausgabe von Thema Wirtschaft bekommen die Schülerinnen und Schüler deshalb einen Überblick über die wichtigsten Begriffe der Ökonomie und darüber, was eine Volkswirtschaft ausmacht. Mehr zur Publikation Haushalte & Geld | Publikation |
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| Zu D-Mark-Zeiten war die Deutsche Bundesbank eine Institution: „Hüterin der deutschen Währung” nannte man sie. Doch seit der Einführung des Euro ist die Europäische Zentralbank, die EZB, für die Preisstabilität zuständig. Und was macht die Bundesbank heute? Ein neuer Artikel im Wirtschaftslexikon auf „Wirtschaft und Schule” erklärt's. Zum Lexikoneintrag Haushalte & Geld | Wirtschaftslexikon |
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| Seit dem Atomunglück im japanischen Fukushima vor fünf Jahren ist Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie endgültig besiegelt. Die Energiewende war allerdings schon lange zuvor eingeleitet: Auch weil bei der Verbrennung fossiler Energieträger klimaschädliches Kohlendioxid freigesetzt wird, will Deutschland seine Stromversorgung über erneuerbare Energien ausbauen. Das Stichwort „Erneuerbare Energien” im Wirtschaftslexikon erläutert die Details zu Energiewende und EEG. Zum Lexikoneintrag Staat & Wirtschaftspolitik | Wirtschaftslexikon |
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Aus der Welt der ökonomischen Bildung | Vodafone-Stiftung: Deutscher LehrerpreisDen „Deutschen Lehrerpreis – Unterricht innovativ” haben die Vodafone Stiftung und der Deutsche Philologenverband ins Leben gerufen, um die Leistungen von Lehrerinnen und Lehrern zu würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung zu rücken. Der seit 2009 stattfindende Wettbewerb richtet sich an Lehrkräfte, die im Sekundarbereich fächerübergreifend unterrichten. Für ideenreiche, innovative Unterrichtskonzepte sind in der Wettbewerbskategorie 1 Preise im Gesamtwert von 13.000 Euro ausgeschrieben. Anmeldungen sind bis zum 15. April 2016 möglich. Weitere Infos unter: www.lehrerpreis.de |
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ZEIT für die Schule: Journalistischer Nachwuchswettbewerb„Wie sieht die Mobilität von morgen aus?” ist das Thema eines journalistischen Nachwuchswettbewerbs von „ZEIT für die Schule” und VW. Das Schulprojekt der Wochenzeitung und der Autokonzern suchen kreative Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland, die Spaß am Schreiben haben. Willkommen als Wettbewerbsbeitrag sind neue Texte, aber auch solche, die schon in einer Schülerzeitung oder ähnlichem veröffentlicht wurden. Alle Gewinner werden von Volkswagen zur Preisverleihung nach Wolfsburg eingeladen. Dort erhalten sie einen Einblick in Europas größtes Automobilwerk. Zudem vermitteln Redakteure des ZEIT-Verlags in einem Workshop journalistisches Handwerk. Darüber hinaus winkt dem Sieger in jeder Wettbewerbskategorie ein Preisgeld von 250 Euro. Die besten Beiträge veröffentlicht die ZEIT dann in einem großen Abschlussmagazin. Einsendeschluss ist der 30. April 2016. Mehr zur Bewerbung unter: www.zeit.de/angebote/volkswagen |
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