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Es geht los ins zweite Vierteljahrhundert!

 
Wie die Zeit vergeht: Der November steht vor der Tür und damit auch die nächste Ausgabe von blicke filmfestival des ruhrgebiets.

Nach dem Tod unseres Co-Leiters Wolfgang Kriener mussten wir uns neu aufstellen. Wir haben unser Team erweitert und u.a. eine neue Webseite entwickelt. Trotz der großen und kleinen Veränderungen sind wir Ihnen, Euch, uns und dem Ruhrgebiet treu geblieben. Und so gilt auch für die 26. Ausgabe:
 
Banalität trifft auf das grandiose Spektakel, Unbekanntes auf Altbewährtes, Wahrheit auf Erfindung und Empfindung. Von den großen Themen der Menschheit geht es bis hinein in die kleinsten Mikrokosmen. Unser Fokus ist und bleibt das Ruhrgebiet: als Dreh- oder Herkunftsort der Filmemacher*innen.
 
Zusätzlich haben wir in diesem Jahr eine zweite Wettbewerbsreihe mit eigenem Preis geschaffen. Ergänzend zu den „Ein-blicken“ ins Ruhrgebiet werden ausgewählte „Aus-blicke“ gezeigt. Beim Blick über den Tellerrand ergeben sich überraschende Bezugspunkte.
Denn wie heißt es so schön? Woanders is auch sch... spannend.
Hier ein kleiner Überblick über das diesjährige Programm:
Am Mittwoch, den 21. November um 18 Uhr eröffnet blicke26 mit Sekt, Selters und Snacks,
bevor wir dann mit dem ersten Filmprogramm um 19:30 Uhr beginnen.
 
Und dann heißt es wie gewohnt:
fünf Tage lang volles Programm mit spannenden Filmen und Filmgesprächen.

Von den heimlichen Ängsten und Emotionen, die von vielen auf der Durchreise in der
Autobahnkirche bei Hamm eingeparkt werden, über kunstvolle Stimmungsbilder und
leidenschaftliche Kommentare zur A40, bis hin zu den Zukunfts(alp)träumen eines quer durch
die Welt telefonierenden Liebespaares laden die Filme auf alles ein – außer Langeweile.
 
Im Sonderprogramm kommen wir wohl kaum an der Kohle vorbei und führen
mit Filmemacher Jens Schanze ein Werkstattgespräch. In zwei seiner Dokumentarfilme, die wir in Ausschnitten zeigen, setzt er sich mit Kohleabbau auseinander – zum einen in der Garzweiler Region, zum anderen in Kolumbien.

Was sind die Parallelen, was die Unterschiede und vor allem:
Was sind die Zusammenhänge?
Es wird spannend –  am Samstag, den 24. November um 17.30 Uhr.
Filmstill aus "Otzenrath 3°kälter" von Jens Schanze;
© Maschafilm
Live-Video-Installation "Landfall" in Raum 6
Digitale Medien und moderne Überwachungstechnologien sind im Begriff, auf unbestimmte Zeit eine unheilige Allianz einzugehen. Wie kann sich Kunst dazu verhalten? Mit dieser Frage setzt sich Medienkünstler Christian Sievers auseinander und nutzt dazu eine Kamera, Leinwände, Bildschirme  – und eine Software, die 9000 Objekte erkennen kann.
Preisverleihung am Samstag, 24. November um 21.45 Uhr
Die Jury hat fünf Preise zu vergeben und auch das Publikum entscheidet sich
für einen Liebling aus insgesamt 32 Filmen des diesjährigen Festivals.
Im Anschluss freuen wir uns auf einen gemeinsamen Ausklang.

Sonntagsmatinee ab 10 Uhr
mit Frühstücksbuffet und den prämierten Filmen. Wir bitten um Anmeldung per Mail.
Wir freuen uns auf ein spannendes blicke26 mit neuen Gesichtern und
altbekannten Weggefährten. Bis bald bei blicke!
blicke filmfestival des ruhrgebiets
im endstation.kino | Bahnhof Langendreer
 
Wallbaumweg 108
44894 Bochum
0234 - 26616 | info@blicke.org

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blicke - filmfestival des ruhrgebiets · Wallbaumweg 108 · Bochum 44894 · Germany

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