So viel Positives die Aufwertung des Home Office im Zuge der Corona-Pandemie für Mitarbeiter und Unternehmen ohne Zweifel auch gebracht hat – ein Problem bekam dadurch eine ganz neue Dimension: die Gewährleistung der Sicherheit im Home Office. Und auch wenn nach bald zweieinhalb Jahren Pandemie erste Fehler inzwischen längst korrigiert sein sollten, so stellen Home Office und Mobile Work für den Schutz der Unternehmens-Netzwerke doch weiterhin eine große Herausforderung dar. Die Cyberkriminellen haben das Home Office als Schwachstelle erkannt und attackieren dort vermehrt die Unternehmens-IT. Der unvermeidliche Fernzugriff der Mitarbeiter auf die Unternehmens-Ressourcen und die Isolation der Beschäftigten im Home Office erleichtern den Cyberkriminellen ihr Handwerk, etwa um durch Taktiken wie Social Engineering Zugangsdaten auszuspähen und Ransomware-Angriffe zu starten. Grund genug, um auf den New Work Days am 1. Juni um 14 Uhr in einer Gesprächsrunde der Frage nachzugehen, wo die Bedrohungen im Home Office liegen und wie Unternehmen und Mitarbeiter diesen Risiken am besten begegnen. Als Expertin haben wir uns unter anderem Sandra Balz, die Leiterin der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand, eingeladen. |