Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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12. Juni 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepagechef
Guten Tag,

es gibt so Tage im Leben, an die erinnert man sich länger. Für mich gehört der 24. Februar 2022 dazu, denn in der Nacht, als Russland die monatelang aufgebaute Drohkulisse in die angegriffene Ukraine hinein entfesselte, hatte ich Frühdienst. Mein Handy stand nicht still und noch mehr als zu anderen Gelegenheiten wusste ich: Heute müssen wir am Newsdesk der Süddeutschen Zeitung schnell sein, aber vor allem korrekt. An diese Stunden musste ich denken, als Wolodimir Selenskij am Dienstag seine Rede im Bundestag hielt (SZ Plus).

"Die Zeit der Kompromisse ist vorbei" – der ukrainische Präsident demonstriert Härte und Entschlossenheit in einer Zeit, in der man sich in Deutschland und auch Europa klare Linien wünschen würde. Zugleich findet in Berlin die Wiederaufbaukonferenz für das angegriffene Land statt und später in der Woche eine Friedenskonferenz in der Schweiz. Zwei internationale Termine, die Hoffnung machen können für die Zeit nach dem Krieg – man sollte aber wohl auch nicht so naiv sein zu glauben, dass diese allzu bald kommen wird. Daniel Brössler und Paul-Anton Krüger fassen erste Ergebnisse der Wiederaufbaukonferenz zusammen (SZ Plus).

In diesen lauten, oft hektischen und manchmal unübersichtlichen Zeiten nehme ich mir auch mal gerne die Ruhe, über das Leben zu sinnieren. Dabei helfen mir auch Texte wie der von Sara Peschke über den Zauber des ersten geplanten Durchmachens (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen ruhigen Start in den Tag
Xaver Bitz
Homepagechef
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Was heute wichtig ist
Pistorius will neues Wehrdienst-Modell vorstellen
Die Vorschläge des Verteidigungsministers für eine neue Wehrpflicht werden heute mit Interesse erwartet. Zuvor bezieht der Chef des Bundeswehrverbands Position: Es wird dringend neues Personal gebraucht.
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Deutsche Industrie bringt milliardenschweres Sondervermögen ins Spiel
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hält 400 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren für nötig, um den Standort Deutschland zu stärken. Dabei geht es zum Beispiel um Investitionen in Verkehrswege, Kitas und Schulen, den Wohnungsbau und den Klimaschutz.
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SZPlus
Exklusiv
Immer mehr Firmen umgehen die Mitbestimmung der Beschäftigten
Das geht aus einer Studie des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung (IMU) hervor, die der SZ vorliegt. Im Jahr 2022 hatten etwa 39 Prozent der Großunternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten keinen voll mitbestimmten Aufsichtsrat, in dem zur Hälfte Vertreter der Arbeitnehmer saßen. Die Studie nennt zahlreiche Beispiele wie Tesla Deutschland, Biontech, Aldi, Zalando, Rossmann oder Tönnies.
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US-Vorschlag für Feuerpause im Gazastreifen weiter in der Schwebe
Eine Einigung auf einen Waffenstillstand bleibt ungewiss. Trotz positiver Zeichen der Hamas und des israelischen Premiers bekennen sich beide Seiten bislang nicht öffentlich zu dem Entwurf von US-Präsident Biden.
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SZPlus
Gerichtsbeschluss zu verbotenem Hamas-Slogan gewährt Meinungsfreiheit den Vorrang
Der verbotene Ausspruch "From the river to the sea" war auf vielen propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland zu hören. Immer wieder leiten Staatsanwaltschaften wegen dieses Satzes Ermittlungen ein. Das Landgericht Mannheim hat nun in einem Beschluss begründet, dass es sich nicht um eine exklusive Hamas-Parole handelt. Setzt sich diese Einschätzung durch, dürfte von der Strafbarkeit nicht viel übrig bleiben.
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SZPlus
Meinung
Rechtssprechung
Ein mutiger Beschluss zum Umgang mit Palästinenser-Kundgebungen
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Wulff contra Merz: Gegen verordnetes Nein zu Kooperationen mit BSW
Sollte die CDU notfalls mit der Partei von Sahra Wagenknecht koalieren können? Parteichef Friedrich Merz schließt das aus. Alt-Bundespräsident Christian Wulff hält das in der Talkshow von Sandra Maischberger für "falsch und nicht hilfreich".
Zur TV-Kritik Pfeil
SZPlus
CDU nach der Europawahl
"Wir haben die Arbeiterinnen und Arbeiter verloren"
Weitere wichtige Themen:
Erneuerbare Energien
Aiwanger will Windrad-Vetorecht der Kommunen abschaffen
Literatur
Christina Morina erhält Deutschen Sachbuchpreis
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SZPlus
Das Beste aus der SZ
Geiselbefreiung aus Gaza
"Ich dachte zuerst, die wollen mich für dumm verkaufen"
Seit dem 7. Oktober befand sich die 26-jährige Noa Argamani in der Gewalt der Hamas. Am Wochenende wurde sie von israelischen Anti-Terror-Truppen befreit. Jetzt ist sie heimgekehrt – als Nationalheldin.
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Münchner Konzerthaus-Pläne
Hängende Gärten statt Glaskasten
Toni Kroos bei der Fußball-EM
Der gelassenste Mensch unter dem Himmelsdach
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Nadja Lissok
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