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Neues von DarmstadtNews.de |
Inzidenz im Landkreis Bergstraße im Wochenvergleich gestiegen – Darmstadt unter 1000 Posted: 21 Feb 2022 09:06 PM PST Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag (12.02.22) mit Stand 03.21 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 962,5 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner*innen binnen sieben Tagen) (1.263,4 vor einer Woche). Es handelt sich um 1.532 neue Fälle in den letzten sieben Tagen. Mit Stand 21.02.22 werden in Darmstadt 13 Personen intensivmedizinisch behandelt, davon werden 4 invasiv beatmet. Die Belegungsrate aller Intensivbetten (nicht nur COVID-19) beträgt 86%. Der Anteil von COVID‑19 Patient*innen an Intensivbetten beträgt 12%. Aktuell sind in in der Wissenschaftsstadt Darmstadt insgesamt 180 (+2) Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Im Gegensatz zu anderen Medien gibt es hier keine “Paywall”, denn die Meldungen sollen für alle offen sein. Wenn jeder, der die Nachrichten aus Darmstadt und Umgebung liest, dabei hilft, dies zu finanzieren, wird es DarmstadtNews.de auch weiterhin geben. Hier kannst Du unterstützen: via PayPal. Inzidenz in den Landkreisen (22.02.22) Darmstadt-Dieburg: 1.024,5 (1.255,3) Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.21 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 6,4 pro 100.000 Einwohner*innen (21.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 6,71 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 20.02.2022 um 11:00 Uhr 232 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 218 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 14 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 226 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 20.02.2022 um 11:00 Uhr 1283 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1137 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 146 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 1276. 55,5 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 40,8 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 3,7 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 73,7 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 53,9 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 19.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 82,0 Prozent und geboostert sind 60,8 Prozent. Die Hessische Landesregierung hat eine Anpassung der Corona-Schutzverordnung beschlossen. |
Hessische Landesregierung erneuert Corona-Schutzverordnung Posted: 21 Feb 2022 07:07 AM PST Die Hessische Landesregierung hat auf Basis der Beschlüsse der vergangenen Ministerpräsidentenkonferenz die Coronavirus-Schutzverordnung erneuert und darin schrittweise Lockerungen der Maßnahmen festgelegt. Hintergrund sind die sinkenden Infektionszahlen sowie die derzeit stabile Lage in den Krankenhäusern. „Die Expertenkommission des Bundes hat hinterlegt, dass die Omikron-Welle nun ihren Scheitelpunkt überschritten hat. Daran orientieren wir uns. Vor diesem Hintergrund ist es uns möglich, wieder ein großes Stück zu unserem normalen Leben zurückzukehren – Schritt für Schritt und mit Bedacht, denn die Pandemie ist noch nicht vorbei“, sagte der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier. „Mit den bundesweit vereinbarten Öffnungsschritten verschaffen wir gerade den Bereichen, die in den vergangenen beiden Jahren besonders und immer wieder unter den Einschränkungen zu leiden hatten, eine klare Perspektive: dem Gaststätten- und Hotelgewerbe, der Veranstaltungsbranche in Kultur und Sport sowie den Clubs und Discotheken.“ Hessens Gesundheitsminister Kai Klose warnte vor Fahrlässigkeit: „Wir alle sehnen uns danach, die Beschränkungen hinter uns zu lassen. Wenn wir jetzt aber leichtsinnig werden und alle Vorsicht aufgeben, kann uns ein Jojo-Effekt im Herbst drohen. Es ist die Zeit der behutsamen Lockerungen – Maske, Abstand und Hygienemaßnahmen begleiten uns weiter, weil uns Corona weiter begleiten wird. Eine möglichst hohe Impfquote ist der wichtigste Schlüssel: Deshalb lassen Sie sich bitte alle impfen! Das ist der beste Schutz vor einem schweren Infektions-Verlauf – für Sie selbst und für alle anderen. Noch immer gibt es an zahlreichen Stellen in ganz Hessen, auch in Arztpraxen und Apotheken, unkomplizierte Impfangebote. Nutzen Sie diese, damit wir alle mit dem bestmöglichen Schutz dem Frühjahr entgegenblicken können.“ Lockerungen nach Drei-Stufen-Plan In einem Drei-Stufen-Plan sollen nun nach und nach bestimmte Einschränkungen aufgehoben werden. Im ersten Schritt gilt ab dem 22. Februar 2022: Die aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene im öffentlichen Raum entfallen. Bisher waren Treffen mit höchstens 10 Personen erlaubt. Die Kontaktbeschränkungen für Nicht-Geimpfte und Nicht-Genesene bleiben zunächst bestehen. Geändert werden auch die Testvorgaben in Schulen. Nach einem positiven Coronafall in einer Klasse werden die Schülerinnen und Schüler derzeit zwei Wochen lang täglich getestet. In Zukunft finden diese täglichen Tests nur noch eine Woche lange statt. In der übrigen Zeit bleibt es bei drei verpflichtenden Tests pro Woche für ungeimpfte Schülerinnen und Schüler. Vollständig geimpften oder genesenen Schülerinnen und Schülern wird weiterhin eine freiwillige Teilnahme an den Testungen angeboten.Im zweiten Schritt gilt ab dem 4. März 2022: Bei Veranstaltungen werden wieder mehr Teilnehmende bzw. Zuschauende zugelassen. Für Veranstaltungen unter freiem Himmel bzw. in Hallen gelten dabei weiterhin unterschiedliche Vorgaben: Im Freien: max. 25.000 Teilnehmende/Zuschauende ab dem 500. Platz max. 75 Prozent Auslastung 3G-Regel bei mehr als 10 Teilnehmenden/Zuschauenden 2G-Plus-Regel bei mehr als 500 Teilnehmenden/Zuschauenden Innenräume: max. 6.000 Teilnehmende/Zuschauende ab dem 500. Platz max. 60 Prozent Auslastung 3G-Regel bei mehr als 10 Teilnehmenden/Zuschauenden 2G-Plus-Regel bei mehr als 500 Teilnehmenden/Zuschauenden In den meisten Innenbereichen ist dann ein 3G-Nachweis ausreichend. Das heißt, der Zugang ist für Geimpfte, Genesene und Personen mit tagesaktuellem Test möglich. Konkret betrifft dies folgende Innenräume: Sporthallen, Fitnessstudios, Saunen und Hallenbäder Innenräume von Zoos, botanischen Gärten und Freizeitparks Spielbanken und Spielhallen Schlösser, Museen, Galerien und Gedenkstätten alle körpernahen DienstleistungenWichtig: Die Vorgaben zum Tragen medizinischer Masken bleiben bestehen. Die 3G-Regel betrifft zudem ausschließlich die Innenbereiche. Im Freien sind dort weiterhin keine Test- bzw. Geimpft- oder Genesenen-Nachweise erforderlich. Auch für den Zugang zur Gastronomie sowie zu Hotels und weiteren Übernachtungsbetrieben ist dann ein 3G-Nachweis ausreichend.Wichtig: In der Gastronomie gilt die 3G-Regel auch im Außenbereich. Diskotheken können auch die Innenbereiche mit 2G-Plus-Regel wieder öffnen. In der Schule entfällt die Maskenpflicht am Sitzplatz (gilt ab Montag, 7. März 2022)Der Ministerpräsident warnte zugleich vor einer fehlenden rechtlichen Grundlage für Corona-Schutzmaßnahmen ab dem 20. März 2022. „Wenn das am 19. März auslaufende Infektionsschutzgesetz auf Bundesebene nicht verlängert wird, fallen auf einen Schlag alle Regeln weg“, so Bouffier. Auf Länderebene gebe es dann keine Möglichkeit, zum Beispiel eine Maskenpflicht in Bussen und Bahnen fortzuführen. Es müsse jedoch auch weiterhin eine Möglichkeit geben, vulnerable Gruppen vor Corona-Infektionen zu schützen. „Dafür brauchen wir eine Rechtsgrundlage für Basis-Schutzmaßnahmen. Dafür kann nur der Bund sorgen“, erklärte er. Abschließend unterstrich Bouffier: „Es ist gut, dass die Expertenkommission die Einschätzung abgibt, dass die Omikron-Welle überschritten ist und wir aufgrund der leichten Verläufe den Menschen nun auch wieder Freiheit zurückgeben können. Wir müssen aber weiterhin vorsichtig und besonnen bleiben. Die Öffnungsschritte dürfen nicht vergessen lassen, dass wir in einer Pandemie mit einem hochansteckenden Virus leben.“ Quelle: Hessische Staatskanzlei |
Grundstein für neues ENTEGA-Gebäude an der Kasinostraße gelegt Posted: 21 Feb 2022 06:39 AM PST Dr. Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG hat am Montag (21. Februar 2022) gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Wissenschafts- und Digitalstadt Darmstadt und ENTEGA-Aufsichtsratsvorsitzenden Jochen Partsch den Grundstein für das neue Verwaltungsgebäude des Unternehmens an der Kasinostraße gelegt. In direkter Nachbarschaft zur ENTEGA-Hauptverwaltung in der Frankfurter Straße und zum super modernen ENTEGA-Ladepark für Elektrofahrzeuge entsteht seit einigen Monaten ein fünfstöckiges Bürogebäude für rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tochterunternehmens COUNT + CARE. „Gemeinsam mit den Architekten ist es uns gelungen, ein Gebäude zu entwerfen, das sich perfekt in die Bebauung der Umgebung einpasst, dennoch hochmodern ist und vor allem den in den vergangenen Jahren stark veränderten Anforderungen an den Arbeitsplatz der Zukunft Rechnung trägt“, so Dr. Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG. So sind in dem Gebäude neben Büroflächen und Gemeinschaftsflächen eine Cafeteria und eine Kindertagesstätte sowie Sport- und Fitnessbereiche vorgesehen. „Bei der gesamten Konzeption haben wir von Beginn an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in dem Gebäude arbeiten werden, einbezogen und ihre Vorstellungen und Wünsche einfließen lassen“, so Dr. Marie-Luise Wolff. Auch die Erfahrungen mit Homeoffice in zwei Jahren Corona-Pandemie wurden berücksichtigt und das Gebäude im Laufe der Planungen entsprechend optimiert. Oberbürgermeister Jochen Partsch freut sich sehr, dass mit dem neuen ENTEGA-Gebäude eine lange brachliegende Leerstelle in der Stadt geschlossen wird: „Gemeinsam mit den anderen ENTEGA-Gebäuden und dem Neubau der Firma Infravision auf der anderen Seite des Geländes entsteht an dieser Stelle unserer Stadt ein hochmodernes Ensemble aus Gewerbearchitektur, das seines Gleichen sucht.“ Der Neubau umfasst eine Bruttogeschossfläche von rund 9.500 Quadratmetern und wurde vom Darmstädter Architekturbüro SHP entworfen. Neben Helligkeit, Transparenz und Großzügigkeit wurde vor allem auf die Nachhaltigkeit des Gebäudes Wert gelegt. So wird es ein „Biodiversitätsdach“ geben, in dessen Grünanlagen sich Kräuter und Gräser mit Kies und Sand abwechseln, um die Fläche besonders attraktiv für Insekten und Vögel zu gestalten. Zudem wird der Neubau nach dem anspruchsvollen LEED-Verfahren (Leadership in Energy and Environmental Design) zertifiziert. Das „LEED Green Building Rating System“ ist ein Programm zur freiwilligen Zertifizierung, das darauf zielt, die hohen Leistungen nachhaltiger Bauten zu stärken und zu fördern. Die Fassadenelemente des Gebäudes sind auf der langen Südseite mit Photovoltaik‐Modulen ausgestattet. Der dort erzeugte Strom wird für den Bedarf des Gebäudes selbst verwendet. Der Bezug des neuen Bürogebäudes durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der COUNT + CARE ist für 2023 geplant. Quelle: ENTEGA AG |
Kraniche nutzen Rückenwind – „Vögel des Glücks“ überqueren Deutschland Posted: 21 Feb 2022 03:52 AM PST Die Kraniche sind bereits vor Wochen gestartet. Nachdem YLENIA, ZEYNEP und ANTONIA durchgezogen sind, nutzen die Zugvögel den anhaltend kräftigen Wind, um die Brutplätze im Norden zu besetzen. Es ist Eile geboten, denn der frühe Vogel kriegt den besten Platz. Mit lautem Trompeten ziehen sie von Frankreich und Spanien über unsere Köpfe hinweg dem Frühling entgegen. Reisewetter mit Turbo Kraniche werden, weil sie als Vorzeichen des Frühlings gelten, auch „Vögel des Glücks“ genannt. „Der starke Wind zwischen und nach den Sturmtiefs der letzten Tage scheint die Vögel nicht an ihrem Flug zu hindern. Vielmehr fordern sie offensichtlich ihr Glück heraus und ziehen trotz der Turbulenzen mutig in Schwärmen über den Westen Deutschlands hinweg. Die Kraniche nutzen dabei den Rückenwind, der in der Höhe sicher auch jetzt noch Windstärke 10 erreichen kann, als Turboantrieb. Wer wegen ihres lauten Trompetens den Blick Richtung Himmel richtet, kann die majestätischen Vögel zurzeit zuweilen in einer etwas lockereren Formation sehen. Denn die sonst typische V-Formation des Schwarms wird doch etwas vom Wind verwirbelt“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. „Aufgebrochen sind die Kraniche laut dem NABU aus Südfrankreich und Spanien. In der Regel erreichen die Vögel in wenigen Tagesflügen Deutschland. Sie versuchen dort möglichst als erste wieder im Brutgebiet anzukommen und die besten Plätze zu besetzen. Aus diesem Grund hört und sieht man in den letzten Wochen die Schwärme der majestätischen Tiere wieder am Himmel. Ihr Zug hält noch bis in den März an.“ Rückenwind bleibt Die Wetteraussichten für Vogel und Mensch sind weiterhin ungemütlich mit kleinen Lichtblicken. Goldhausen: „Bis zur Wochenmitte weht weiterhin ein lebhafter bis stürmischer Wind. Dazu wird es immer mal wieder nass. Die Temperaturen gehen etwas nach oben, sodass vielerorts die 10-Grad-Marke geknackt wird. Von Mittwoch (23.02.) bis Donnerstag (24.02.22) bringt ein Zwischenhoch meist trockenes und freundliches Wetter. Dabei wird es im Süden sogar noch etwas milder. Der Wind bleibt spürbar. Ende der Woche wird es wechselhafter und kühler.“ Vogelzug und Wetter Wenn das Wetter zum Milden umschlägt und die Bedingungen dadurch deutlich besser werden, nimmt die Stärke des Vogelzuges zu. Die warmen Südwestwinde dienen dann als Turbo für die Tiere und lösen am Himmel eine regelrechte Rückreisewelle aus. Stürme und Orkantiefs können Notstops erzwingen. Starker Wind hingegen kann ausgenutzt werden. Ein Wintereinbruch, wie wir ihn zum Beispiel März 2013 hatten, veranlasst auch Vögel, die hier überwintert haben, zu sogenannten Kälte-Ausweichflügen in mildere Gefilde, die auf dem Einreiseflug befindlichen Schwärme sogar zu einem Umkehrzug. Goldhausen: „Unsere Zugvögel haben unterschiedliche Strategien entwickelt, um mit Wetterkapriolen umzugehen. Sind die Bedingungen zum Beispiel wegen eines Kälteeinbruchs zu ungünstig geworden, drehen sie einfach ein Stück um, bis sie wieder mildere Gefilde erreicht haben, wo dann Staugefahr herrscht. Deshalb sind je nach Wetterlage sogar Kranichzüge in gegensätzliche Richtungen zu beobachten.“ Für die Zugvögel bedeutet ein Ausweich- oder Umkehrzug natürlich auch einen höheren Energieverbrauch als bei einer pünktlichen Landung ihres Langstreckenflugs. Quelle: WetterOnline – Meteorologische Dienstleistungen GmbH |
Einbruch in Schule – Polizei sucht Zeugen Posted: 21 Feb 2022 02:35 AM PST Eine Schule in der Vogelsbergstraße in Darmstadt rückte am Samstagmittag (19.02.22) in das Visier von Unbekannten. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Zeugen. Ersten Ermittlungen zufolge, gelangten die ungebetenen Gäste unter Einwirkung von Gewalt ins Innere. Dort durchwühlten sie mehrere Schränke und beschädigten unter anderem ein Abflussrohr. Im Anschluss flüchteten sie unerkannt. Ob sie etwas entwendeten, muss im Rahmen der Ermittlungen geprüft werden. Insgesamt wird der Schaden auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Die Ermittlerinnen und Ermittler des Kommissariats 43 beim 1. Polizeirevier in Darmstadt sind mit dem Fall betraut und nehmen sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Remis gegen Hansa: Lilien sammeln weiteren Punkt Posted: 20 Feb 2022 09:32 PM PST Ein weiterer Zähler wandert aufs Lilien-Konto: Mit 1:1 (1:0) trennt sich der SV Darmstadt 98 am Sonntag (20.02.22) vom FC Hansa Rostock. Für die Hausherren traf vor 7500 Zuschauern Kempe (24.). Zum ausführlichen Spielbericht… |
Posted: 20 Feb 2022 09:28 PM PST Der Fachkräftemangel ist einer der größten Herausforderungen – auch in einem Krankenhaus und das nicht nur in der Pflege. „Wir setzen seit Jahren darauf, unseren Nachwuchs in großem Maß selbst auszubilden, mit steigendem Erfolg“, sagt die Leiterin der Abteilung Personal und Allgemeine Verwaltung Grit Kraushaar. „Unser wichtigstes Gut sind unsere Mitarbeitenden, dafür investieren wir in Aus-, Fort- und Weiterbildung. Für alle Berufsbereiche bietet die „Akademie am Klinikum“ kontinuierlich Qualifizierungsmaßnahmen an, unsere Mitarbeitenden besitzen Lehraufträge an Universitäten und verfügen über zahlreiche Weiterbildungsermächtigungen. Als Akademisches Lehrkrankenhaus bilden wir jährlich rund 35 junge Ärzte*innen im Praktischen Jahr aus. In den Ausbildungsberufen konnten wir in den letzten vier Jahren unsere Plätze kontinuierlich ausbauen – von 150 auf zuletzt 228. Und wir können diese Plätze auch besetzen, darauf sind wir sehr stolz!“ erläutert Grit Kraushaar. Allen Auszubildenden mit guten Ergebnissen bietet das Klinikum Darmstadt frühzeitig einen Übernahmevertrag an, inklusive weiterer Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen im Unternehmen. Diese Fokussierung auf das Thema Ausbildung ist jetzt auch extern anerkannt worden: Unternehmen, die diese Herausforderungen meistern und ihren Auszubildenden einen sicheren Rahmen anbieten, wurden für die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2022“ ausgewählt. Das Klinikum Darmstadt erzielte dabei einen sehr guten fünften Platz unter allen kommunalen Krankenhäusern in Deutschland. Die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2022“ wurde im Auftrag von Focus Money und Deutschland Test durch das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF mit wissenschaftlicher Begleitung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts HWWI realisiert. Die Auswertung der Studie fußt auf zwei Säulen, heißt es in einem Begleitschreiben: Dem Social Listening sowie einem von den untersuchten Unternehmen selbst ausgefüllten Online-Fragebogen. So konnten gut 400.000 Nennungen zu den etwa 20.000 Unternehmen für den Untersuchungszeitraum vom 01. November 2020 bis 31. Oktober 2021 identifiziert und zugeordnet werden. Parallel wurde an die 20.000 größten deutschen Unternehmen ein strukturierter Online-Fragebogen verschickt. Quelle & Bild: Klinikum Darmstadt GmbH |
Sabine Dascher-Benz wird neue Schiedsfrau für Wixhausen Posted: 20 Feb 2022 09:24 PM PST In ihrer Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung der Wissenschaftsstadt Darmstadt am 10. Februar 2022 Sabine Dascher-Benz einstimmig zur neuen Schiedsfrau für Wixhausen gewählt. Dascher-Benz hat neben beruflichen Erfahrungen in sozialer Arbeit einen Masterabschluss im Fach Mediation. Sie wird in den nächsten Wochen vom Präsidenten des Amtsgerichts in ihr Amt berufen. Schiedspersonen haben zum Beispiel die Aufgabe, Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Verletzungen der persönlichen Ehre im privaten Umfeld, die sich zumeist in Beleidigungen äußern, zu schlichten, bevor eine Klage beim Gericht eingereicht werden kann („schlichten statt richten“). In der letzten Zeit ist eine Zunahme an Streitigkeiten und Fällen festzustellen. Gleichzeitig weist Oberbürgermeister Partsch darauf hin, dass die Stadt auch noch dringend Interessenten für die beiden bislang unbesetzten Stellvertretungen der Schiedspersonen in Wixhausen und Darmstadt-Innenstadt sucht. Interessierte Darmstädterinnen und Darmstädter mit Wohnsitz im jeweiligen Bezirk können sich jederzeit mit ihrer Bewerbung und ihrem Lebenslauf oder mit ihren Fragen an die Wissenschaftsstadt Darmstadt, Rechtsamt, Luisenplatz 5 a, 64283 Darmstadt (oder per Mail: rechtsamt [at] darmstadt [dot] de) wenden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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