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Frühjahrssammlung von Gartenabfällen Posted: 15 Feb 2021 10:31 PM PST Vom 15. bis 26. März und vom 12. bis 26. April 2021 bietet der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) wieder Grünabfall-Sammlungen für Darmstädter Privathaushalte an. Interessenten können unter der EAD-Servicetelefonnummer 06151 13 46 000 Gartenabfälle sowie Baum- und Strauchschnitt bis zehn Zentimeter Durchmesser anmelden oder einen Termin online über das EAD-Kundenportal auf portal.ead.darmstadt.de beantragen. Der EAD empfiehlt, frühzeitig einen Termin zu reservieren. Die Sammlung ist kostenfrei. Damit die Sammlung zügig durchgeführt werden kann, bittet der EAD die Gartenbesitzerinnen und -besitzer um ihre Mithilfe: Strauch- und Astwerk bis zehn Zentimeter Durchmesser und zwei Meter Länge sollte mit Kordeln gebündelt und mit dem übrigen losen Grünschnitt in Papiersäcken oder Pappkartons bis 6 Uhr morgens am vereinbarten Abfuhrtag bereitstehen. Gebinde in Plastiksäcken mit Draht oder Plastikschnur sind nicht zulässig, weil sie auf der Kompostierungsanlage aus technischen Gründen weder entfernt noch verarbeitet werden können. Größere, für lose Grünabfälle geeignete Papiersäcke sind beim EAD zum Preis von 0,70 Euro pro Stück zu erwerben. Bürgerinnen und Bürger können die 70-Liter-Säcke in den Bezirksverwaltungen Wixhausen, Arheilgen und Eberstadt sowie im Bürgerberatungs- und Informationszentrum im Neuen Rathaus am Luisenplatz kaufen. Wie in den letzten Jahren nimmt der EAD die Säcke und andere Grünschnitt-Beimengen aus Zeit- und Arbeitsschutzgründen nur bei der angemeldeten Gartenabfall-Sammlung mit, nicht aber bei der Biotonnen-Leerung. Holzteile und Wurzelstöcke mit einem Durchmesser über zehn Zentimeter bedürfen einer gesonderten Erfassung und Behandlung, da sie den Pressmechanismus der EAD-Sammelfahrzeuge beschädigen können. Da die Darmstädter Kompostierungsanlage wegen der Corona-Pandemie für den Publikumsverkehr geschlossen ist, kann dieses Großholz beim Darmstädter Recyclingzentrum (DRZ), Röntgenstraße 12, abgegeben werden. Die Öffnungszeiten des DRZ sind: montags bis freitags 7 bis 16 Uhr und samstags 8 bis 13 Uhr. Für größere Mengen bietet der EAD auch einen Containerdienst an. Informationen dazu gibt es unter der Telefonnummer 06151 13 3100 oder auf der Homepage des EAD (vgl. https://liup.de/container). Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 15 Feb 2021 10:27 PM PST 137, 742, 2.642, 4.227 – das sind keine Gewinnzahlen, sondern die Anzahl der im Zentrum für Labormedizin am Klinikum Darmstadt durchgeführten internen Covid-PCR in den Monaten März, August, Dezember 2020 und Januar 2021. Die Polymerase-Kettenreaktion (engl. Polymerase chain reaction PCR) ist eine Methode, um Erbsubstanz (DNA) in vitro zu vervielfältigen: dafür werden, um eine Infektion von SARS-CoV-2 zu überprüfen, Abstriche aus dem Mund-, Nasen- oder Rachenraum entnommen und mittels PCR angesetzt und ausgewertet. Um das mit einem Team von 36 Medizin-technischen-Labor-Assistent*innen (MTLA) und Ärzt*innen zu stemmen, haben der Leiter des Zentrums für Labormedizin, Dr. Manfred Ossendorf, und die Leitende MTLA Jutta Pieh alle Hebel und Stellschrauben in Bewegung gesetzt, die irgendwo zu finden waren, erzählen sie. Da wurden neue PCR-Cycler angeschafft, zusätzliche Spätdienste kreiert, im Sommer alte stillgelegte Räume kurzerhand reaktiviert, Tische im Altbestand ausgegraben und jede kreative Einkaufsmöglichkeit gemeinsam mit der Abteilung Zentraleinkauf ausgelotet. Der Reihe nach: Im Klinikum Darmstadt wird seit Ende März 2020 die Sars-COV-2-PCR aus Nasen-/Rachenabstrichen durchgeführt. Das Ziel war immer, möglichst viele Proben selbst auswerten zu können und möglichst wenige PCR-Abstriche zum Beispiel an den Labor-Kooperationspartner zu schicken, dessen Analysezeit aktuell 24 bis 48 Stunden beansprucht. Eine Zeit, die das Klinikum Darmstadt zum Schutz seines Personals und seiner Patient*innen oft nicht hat. „Wir haben in den Monaten immer wieder nach neuen Möglichkeiten gesucht, noch mehr PCR-Auswertungen selbst vornehmen zu können und die Zeitläufe möglichst zu verringern“, erläutert Dr. Ossendorf, der weiß, dass es mitunter brennend eilig auf den Stationen und Kliniken ist, zeitnah ein Ergebnis vorliegen zu haben. Weil die ganze weitere Behandlungskette vom Ergebnis abhängt. Der Probenansatz – aus den mit Barcodes versehenen Röhrchen – erfolgt mittlerweile mehrmals täglich mit besonderer Schutzausrüstung (wie sie auch auf den Covid-Stationen vorgeschrieben ist) unter einer Sicherheitswerkbank, die via Lamina-Flow (eine Technik, die für hochreine, sterile Luft auch in OP-Räumen sorgt) alle Aerosole ableitet. Morgens um 8 Uhr läuft der erste Ansatz, alle drei Stunden ein neuer und nachts um 24 Uhr der letzte. „Alle eiligen PCR-Abstrich-Proben, die wir bis 21 Uhr erhalten, werden noch vor Mitternacht abgearbeitet. Auch unser Nachtdienst versucht immer alles möglich zu machen und die Kolleginnen und Kollegen aus der ZNA zu unterstützten.“ Dr. Ossendorf und Jutta Pieh haben im Lauf der Monate alles darangesetzt, weitere PCR-Systeme zu ordern und immer wieder feststellen müssen, dass das alles nichts nützt, wenn notwendige Reagenzien oder sonstige Laborbedarfsmittel nicht lieferbar sind. „Derzeit kriegen wir absolute keine Pipettenspitzen mit Filter drin. Das Material wird überall jetzt nur noch für FFP2-Masken eingesetzt“, klagt Jutta Pieh und hat den schwindenden Bestand im Blick. Ohne Filter in den Pipettenspitzen auszukommen, undenkbar. Eine Verschleppung von einer positiven Probe in die nächste Probe muss zu 100 % ausgeschlossen werden. Seit Ende letzter Woche ist ein neues PCR-System dazugekommen, das Lieferengpässe für die bestehenden Geräte ausgleichen soll. Bisher sind drei verschiedene PCR-Systeme mit vier Geräte und vier Reagenzien im Einsatz. Der Routinetestansatz schafft eine Leistung von 48 Proben in der Extraktion der Covid-RNA, deren Vorbereitung eine Stunde in Anspruch nimmt, eine weitere Stunde für Ansatz und Extraktion, und nochmal 90 Minuten im Thermocycler (PCR-Maschine). Dann erfolgt die Auswertung und Freigabe, derweil warten schon die nächsten vorbereiteten Proben auf ihren Platz im Thermocycler. So dauert es fünf Stunden, bis maximal 96 Ergebnisse da sind. Immerhin. Diese aufwändige Routine-PCR wird fortlaufend drei bis vier Mal täglich angesetzt. Dabei benötigt dieses Verfahren eine hohe Expertise und handwerkliche Präzision. Im Labor gibt es weitere PCR-Systeme für eilige Testergebnisse und Routine-Befundungen. Diese Systeme kommen insbesondere in der Nacht und am Wochenende zum Einsatz, da weniger vorbereitende Schritte erforderlich sind. Andrea Kerber ist eine der MTA, die derzeit in den eiligen Teststrecken arbeitet: Mit 10 Minuten Probenvorbereitungszeit, 60 Minuten Gerätelaufzeit ist ein Ergebnis frühestens nach 1,5 Stunden auf Station. Von diesem ganz schnellen Test, stehen aber nur Reagenzien für ca. 20 Probenansätze pro Tag zur Verfügung. Die beiden anderen Geräte der Firma BD haben eine Testlaufzeit von 2,5 Stunden und benötigen eine Vorbereitungszeit von 15 bzw. 30 Minuten. Verschiedene PCR-Cycler mit verschiedenen Zeitabläufen und Arbeitsschritten und notwendigen Einarbeitungszeiten. Im Tagdienst sind immer mindestens zwei MTA nur mit Covid-PCR beschäftigt, eine weitere kommt im Spätdienst dazu. „Der PCR-Lauf muss am Ende immer auf Plausibilität überprüft werden, das heißt interne Kontrollen schließen sich an und bei positiven Werten muss die Kurve beurteilt werden“, erklärt Jutta Pieh. Die halbautomatischen Geräte liefern alle Werte an Computer, die daraus Graphen erstellen. Einfach erklärt, zeigt die Kurve an, wie schnell sich während eines PCR-Tests das vorhandene Virusmaterial vermehrt hat: Je mehr Virus, desto früher und steiler die Kurve. Bei positivem Testergebnis: Anruf auf Station, Meldung ans Gesundheitsamt. „Seit einem Jahr validieren und organisieren wir und arbeiten immer wieder neue Mitarbeitende ein, um das steigende PCR-Aufkommen möglichst zeitnah und direkt bei uns auswerten zu können“, so Dr. Ossendorf. Jedes weitere Gerät hilft bei der Analyse, Datenauswertung, bei der Geschwindigkeit und der Anzahl der PCR-Tests, die vor Ort ausgewertet werden können. „Ohne die gute Zusammenarbeit vom gesamten Laborteam, wäre diese zusätzliche Arbeit nicht zu bewältigen. Es müssen ja weiterhin alle anderen Untersuchungen, die Blutbank und die Mikrobiologie in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Wir gehen davon aus, dass uns Corona weiter begleitet, deshalb werden wir weiter Wege suchen, die klinischen Anforderungen bestmöglich und so zeitnah wie möglich zu erfüllen“, sagt Dr. Ossendorf. Quelle & Bild: Klinikum Darmstadt GmbH |
Posted: 15 Feb 2021 10:19 PM PST In der Digitalstadt Darmstadt entstehen Innovationen mit dem Ziel, Darmstadt noch lebenswerter zu gestalten und den Bürger*innen Mehrwerte und Nutzen zu liefern. Seit dem 1. Februar 2021 ist ein weiteres wichtiges Vorhaben umgesetzt: Die Datenplattform der Digitalstadt Darmstadt ist für die Öffentlichkeit verfügbar (https://datenplattform.darmstadt.de). Sie präsentiert aktuelle Daten aus der Stadt in leicht verständlicher Form, unter anderem aktuelle Umwelt- und Verkehrsdaten oder auch Fortschritte der Digitalisierungsprojekte. Um weitere städtische Daten, die für die Darmstädter*innen von Interesse und Nutzen sind, künftig auf der Plattform zu präsentieren, rufen die Verantwortlichen ab sofort zur Online-Bürgerbeteiligung auf: Welche Informationen sind gewünscht? „Mit der Umsetzung der Datenplattform ist ein wichtiger Meilenstein für die Wissenschaftsstadt Darmstadt und Ihre Bürger*innen erreicht, der die Vorreiterrolle Darmstadts innerhalb der intelligenten Städte untermauert. Alle Interessenten erhalten tagesaktuelle Transparenz beispielsweise über das Verkehrsaufkommen und die Umweltmessungen in Darmstadt. Mit dem Aufruf an die Bürger*innen, Ihre Ideen einzubringen, knüpfen wir an die vorbildhafte Partizipation in Darmstadt an und schaffen zugleich neue Perspektiven für die Digitalisierung in dieser Stadt“, so Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt während der heutigen Pressekonferenz anlässlich der Veröffentlichung der Plattform. Das Land Hessen fördert das Projekt mit rund 800.000 Euro. „Die Digitalstadt Darmstadt leistet Pionierarbeit, von der alle hessischen Kommunen profitieren können. Denn die Menge an Daten, die umgesetzten Anwendungsfälle sowie die Mandantenfähigkeit der Plattform sind in dieser Form einmalig. Das Land Hessen unterstützt daher dieses Pilotprojekt, um die Digitalisierung im Sinne einer Smart City voranzutreiben“, betonte die Hessische Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus. „In der digitalen Stadt der Zukunft ist die Datenplattform Ausgangspunkt für Innovationen zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger. Ich freue mich auf einen breiten Bürgerbeteiligungsprozess.“ Die Umsetzung der Datenplattform erfolgte durch ein Bieterkonsortium bestehend aus ekom21 – KGRZ Hessen, dem [ui!] Urban Software Institute, ein führendes Software- und Beratungsunternehmen für nachhaltige Lösungen im Bereich „Smart City sowie dem Darmstädter Rechenzentrum DARZ, das von der Digitalstadt Darmstadt GmbH nach erfolgter Ausschreibung beauftragt wurde. Die Datenplattform ist Grundlage für die Verarbeitung und Darstellung verschiedenster Informationen, die aus unterschiedlichsten Datenquellen gewonnen werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Sensoren aus dem Internet der Dinge in Darmstadt. Die jetzt öffentlich verfügbaren Anwendungen rund um Verkehr, Umwelt und Abfall stellen dabei die ersten wichtigen Anwendungen dar. Die Datenplattform soll künftig stetig um neue Informationen ergänzt und erweitert werden. Auch aus diesem Grund ruft die Digitalstadt Darmstadt jetzt zur Bürgerbeteiligung auf. Ab sofort können auf der Webseite www.digitalstadt-darmstadt.de/datenplattform-beteiligung/ Ideen für Darmstadts Datenplattform eingereicht werden. Ziel der mindestens vier Wochen andauernden Bürgerbeteiligung ist es, neue Anwendungsfälle für die weitere Entwicklung der Datenplattform zu finden. Die Beteiligung findet ausschließlich online statt und läuft ab sofort bis ca. Mitte März. Die Ideen werden nach inhaltlicher Prüfung veröffentlicht und können durch andere Nutzer*innen bewertet werden. José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH, führt aus: „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Bürger*innen in die weitere Entwicklung der Datenplattform einzubinden. Wir werden die eingereichten Ideen daher sorgfältig prüfen und aktiv in die weitere Umsetzung einfließen lassen. Über diesen Prozess werden wir transparent und fortlaufend informieren.“ |
Posted: 15 Feb 2021 04:48 AM PST Die Zahl der Neuinfektionen in sieben Tagen auf 100.000 Einwohner ist in Darmstadt erstmals seit Mitte Oktober wieder unter die Marke von 50 gefallen und liegt am Montag (15.02.21) bei 41,3. Dies war eines der Hauptthemen in der Sitzung des Covid-19-Krisenstabs der Wissenschaftsstadt Darmstadt am Montag, 15. Februar 2021. Weil dieser Wert aus Sicht des Gremiums jedoch noch nicht stabil ist und aufgrund geringerer Tests und Nachmeldungen am Wochenende zusätzlichen Schwankungen unterliegt, bleiben alle bisherigen Schutzmaßnahmen in Darmstadt zunächst bis auf Weiteres bestehen. „Die kontinuierlich sinkende Inzidenz ist natürlich eine ermutigende Nachricht, die zeigt, dass die Maßnahmen gegen Covid-19 wirken, die wir aber derzeit noch mit großer Vorsicht betrachten müssen“, erläutert dazu Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Noch ist der Wert, vor allem zu Beginn einer Woche, nur eine Momentaufnahme, die sich auch schnell wieder ändern kann. Es gilt weiter aufmerksam und vorsichtig zu bleiben. Daher bleiben auch die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz wie die Maskenpflicht in der Innenstadt und das Alkoholverbot zunächst bis auf Weiteres bestehen. Wir folgen damit weiter dem gesundheitspolitischen Imperativ und haben auch unsere aktuelle Allgemeinverfügung dahingehend angepasst“, so der OB weiter. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, sind für die Wissenschaftsstadt Darmstadt für Montag (15.02.21) 9 laborbestätigte Fälle von Covid-19 dazugekommen, so dass kumuliert nun 3814 laborbestätigte Fälle in Darmstadt registriert sind. 3715 davon betrachtet das Gesundheitsamt als wieder genesen. Der Trend leicht sinkender Fallzahlen hält damit an. In den Darmstädter Kliniken deutet sich erstmals seit vielen Wochen ebenfalls eine leichte Entspannung an. Zwar sind die Intensivstationen noch immer mit vielen Patientinnen und Patienten belegt, aber auf der Normalstation ist durchaus ein geringer Rückgang der Fallzahlen zu beobachten, wie das Klinikum Darmstadt berichtet. Die Kollegen heben jedoch einschränkend hervor, dass man damit zunächst wieder bei den Zahlen von Ende November angekommen ist, als Deutschland von dem sogenannten ‚Lockdown light‘ in einen harten Lockdown ging. Mit Sorge beobachtet man weiter die Auswirkungen der Varianten auf das Geschehen in den Kliniken. Im Impfzentrum schreiten die Impfungen weiter nach Plan voran. Für Montag (15.02.21) sind insgesamt 450 Impfungen geplant. Wie am Freitag (12.02.21) bereits vermeldet, können voraussichtlich am Montag (15.02.21) die Erstimpfungen in den Darmstädter Alten- und Pflegeheimen abgeschlossen werden. Insgesamt wurden bisher 14.933 Erst- und 3841 Zweitimpfungen in Darmstadt durchgeführt. Die Lage in den Darmstädter Pflegeheimen ist weiter ruhig stabil. Dasselbe gilt für die Kitas. In den Darmstädter Schulen steigt die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Präsenz in den Klassen 1 bis 4 eine Woche vor der Rückkehr in den Wechselunterricht leicht an. Im Durchschnitt befinden sich derzeit 40 Prozent in den Schulen. Der Krisenstab kommt am Mittwoch, 17. Februar 2020, zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Unbekannter schlägt mit Holzlatte auf 62-Jährigen ein – Wer kann Hinweise geben? Posted: 15 Feb 2021 02:48 AM PST Aus noch nicht bekannten Gründen ist ein 62 Jahre alter Mann aus Viernheim am Samstagabend (13.02.21) auf dem Gelände eines Reiterhofes in der Kranichsteiner Straße in Darmstadt von einem noch unbekannten Mann niedergeschlagen und dabei verletzt worden. Nach ersten Ermittlungen hatte der Täter den Viernheimer kurz nach 19 Uhr mit einer Holzlatte attackiert und dabei im Gesicht verletzt. Der Angegriffene musste anschließend ärztlich versorgt und in ein Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund der erschwerten Lichtverhältnisse konnte der Flüchtende nur vage beschrieben werden. Demnach wurde er auf eine Körpergröße von 1,80 Meter geschätzt. Zum Zeitpunkt der Tat war mit einer schwarzen „engeren“ Jacke bekleidet. Auf dem Kopf trug er eine Mütze. Warum es zu der Attacke kam ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen, die die Ermittlungsgruppe-City in Darmstadt übernommen hat. Zeugen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit den Beamten in Verbindung zu setzen (Rufnummer 06151/9690). Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 15 Feb 2021 01:27 AM PST Zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie bleiben die Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus und die Zweigstellen in Eberstadt und Kranichstein bis zum 7. März 2021 für den Publikumsverkehr geschlossen. Der Bücherbus fährt ebenfalls nicht. Während der Zeit der Schließung entstehen keine Säumnisentgelte für entliehene Medien. Für bereits entliehene Medien werden die Leihfristen angepasst. Auf der Website der Stadtbibliothek Darmstadt sind u.a. weitere Infos zum telefonischen Bestellservice: https://liup.de/stadtbibliothek |
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