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Neues von DarmstadtNews.de |
Deutlicher Heimsieg für die Lilien Posted: 27 Nov 2020 11:23 PM PST Der gerechte Lohn für einen rundum überzeugenden Auftritt: Mit 4:0 (4:0) schlägt der SV Darmstadt 98 am Freitagabend (27.11.20) die Braunschweiger Eintracht. Zwei Doppelpacks von Kempe (6., 36., je FE) und Dursun (7., 34.) tüteten den nie gefährdeten Erfolg ein. Zum ausführlichen Spielbericht… |
Inzidenzen im Landkreis Darmstadt-Dieburg und Odenwaldkreis deutlich gestiegen Posted: 27 Nov 2020 08:39 PM PST Wie das Robert-Koch-Institut am Samstag (28.11.20) mit Stand 0 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 137,0 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen). Inzidenz in den Landkreisen (28.11.20) Darmstadt-Dieburg: 137,0 |
Posted: 27 Nov 2020 12:03 PM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Zweckverband DADINA haben zur Erhöhung der Kapazitäten im Schülerverkehr weitere Zusatzfahrten im Bus- und Straßenbahnverkehr bestellt. Das Zusatzangebot gilt von Montag (30.11.20) an bis zu Beginn der Osterferien Anfang April 2021. Auf den Buslinien MO1, MO2 und U gibt es erweitertes Fahrtenangebot bereits seit einigen Monaten. Busse verstärken Straßenbahnlinie 6 Neu dazu kommen ab Montag (30.11.20) eine Busfahrt als Verstärker der Linie 6 um 7.10 Uhr im Abschnitt „Eberstadt Frankenstein“ bis „Darmstadt Ludwigshöhstraße“ sowie eine Fahrt um 7.10 Uhr von „Arheilgen Dreieichweg“ zur Darmstädter Schulinsel (Haltestelle „Darmstadt Klinikum“). Diese beiden Fahrten erfolgen vor den regulären Straßenbahnfahrten und sorgen damit bei den Straßenbahnen auf der gut nachgefragten Nord-Südverbindung für eine Entlastung. Bereits seit Montag (23.11.20) fährt das Busunternehmen HEAG mobiBus auf der Linie K zwischen dem Hauptbahnhof und der Haltestelle „Kleyerstraße“ drei zusätzliche Fahrten morgens und mittags. Außerdem fährt auf der Linie PG um 6.35 Uhr von „Eberstadt Wartehalle“ nach Gernsheim ein Gelenkbus statt eines Standardbusses. Zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember sorgt ab dem 14.12.20 eine zusätzliche Fahrt mittags für zusätzliche Kapazitäten auf der Linie BE2 von Bickenbach nach Hähnlein. Zusätzlich zu AHA-Regeln Die beiden DADINA-Vorstandsvorsitzenden, der Erste Kreisbeigeordneter des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Robert Ahrnt und Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch sind sich einig: „Wir wissen um die Sorgen vieler Eltern bezüglich der Schülerbeförderung im ÖPNV in Corona-Zeiten, und haben jetzt zusätzliche Maßnahmen zur Erhöhung der Beförderungskapazitäten getroffen. Wir sind sehr froh, dass wir mit den Verkehrsunternehmen und dem Regierungspräsidium Darmstadt gemeinsam diese Zusatzleistungen als Notverkehr innerhalb kürzester Zeit umsetzen können. Wir wissen, dass diese Zusatzkapazitäten auf Seiten der Verkehrsunternehmen mit einer großen Kraftanstrengung verbunden sind. Da in den Fahrzeugen des ÖPNV die Abstandsregeln nicht immer eingehalten werden können, ist es für jeden Fahrgast umso wichtiger, die Maskenpflicht einzuhalten.“ Zum 01.01.2021 wird die Maskenpflicht in den ÖPNV-Fahrzeugen in die Beförderungsbedingungen des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) aufgenommen. Dann kann auch das ÖPNV-Kontrollpersonal die fällige Strafgebühr von 50 Euro bei Nichtbeachtung der Maskenpflicht einfordern. „Die Häufigkeit der Kontrollen werden die Verkehrsunternehmen dann deutlich ausgeweitet , damit sich die Fahrgäste im ÖPNV sicher fühlen können“, so die beiden DADINA-Vorstandsvorsitzenden. Finanziert werden die zusätzlichen ÖPNV-Fahrten sowie die Ausweitung der Fahrgastkontrollen durch entsprechende Mittel des Landes Hessen, die der DADINA bereitgestellt werden. Quelle: HEAG mobilo GmbH |
Bücherbus bleibt weiterhin in der Garage Posted: 27 Nov 2020 06:01 AM PST Die Fahrbibliothek kann bis auf weiteres ihre Haltestellen nicht anfahren und bleibt in der Garage. Auf der Seite der Fahrbibliothek unter www.darmstadt.de wird veröffentlicht, wann die Fahrbibliothek ihre Tour wieder aufnehmen wird. Alle Busmedien mit Rückgabedatum bis zum 4. Dezember 2020 werden von den Beschäftigten der Fahrbibliothek für die Leserinnen und Leser verlängert. Bei Bedarf können Busmedien für den Zeitraum der Schließung auch in den Stadtteilbibliotheken in Eberstadt und Kranichstein zu den gewohnten Öffnungszeiten abgegeben werden, ebenso in der Hauptstelle im Justus-Liebig-Haus Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus Stadtteilbibliothek Eberstadt Stadtteilbibliothek Kranichstein |
Dringende Baumfällungen zur Verkehrssicherung im Wald südlich der Heimstättensiedlung Posted: 27 Nov 2020 05:56 AM PST Ab Montag (30.11.20) werden im Wald südlich der Heimstättensiedlung entlang der Hauptwege dringende Baumfällarbeiten zur Verkehrssicherung durchgeführt. Zahlreiche, durch die extrem heißen und trockenen Sommer 2018, 2019 und 2020 geschädigte und nun abgestorbene Bäume – vor allem bruchgefährdete Buchen – müssen gefällt werden, da diese die Sicherheit aller Waldbesucherinnen und -besucher akut gefährden. „Um eine zentrale Fragestellung des durch den Magistrat eingerichteten Runden Tisches Wald bezüglich der Bodenschonung zu berücksichtigen, wird ein spezieller Langarmbagger zum Einsatz kommen. Die Befahrung von Waldböden wird hierdurch vermieden, da Langarmmaschinen von bestehenden Wegen aus notwendige Fällarbeiten durchführen können“, erläutert die zuständige Umweltdezernentin Barbara Akdeniz. Neben der akuten und zwingend durchzuführenden Verkehrssicherung in diesem stark geschädigten Bereich des Westwaldes wird kurzfristig ebenfalls geprüft, ob auf einzelne Waldwege im überaus dichten Wegenetz des Westwaldes verzichtet werden kann. Allen Verantwortlichen der Wissenschaftsstadt Darmstadt und des Forstamtes macht der Gesundheitszustand des Waldes in diesem Bereich große Sorgen. „Bitte beachten Sie die Absperrungen während der Arbeiten, sie dienen Ihrer Sicherheit!“, appellieren Vertreter des Forstamtes, die mit der Koordination der Arbeiten beauftragt sind. „Wir werden uns bemühen, die Einschränkungen auf den Wegen so kurz und gering wie möglich zu halten.“ |
Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: Einrichtung des Impfzentrums schreitet weiter voran Posted: 27 Nov 2020 04:04 AM PST Der Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Covid-19-Pandemie hat sich am Freitag (27.11.20) erneut mit der weiteren Einrichtung des Impfzentrums im Darmstadtium und darüber hinaus mit dem Infektionsgeschehen in den Alten- und Pflegeheimen befasst. „Die Vorbereitungen für das Impfzentrum laufen sehr gut und die Beteiligten arbeiten hoch professionell und sehr gut organisiert zusammen“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Auch von den bisher eingegangenen Anrufen und Schreiben von Freiwilligen, die sich im Impfzentrum engagieren wollen, sind wir beeindruckt. Es zeigt, von welchem enormen Zusammenhalt und welcher Solidarität unsere Stadt geprägt ist. Für die Hilfsbereitschaft und den Willen, diese große Herausforderung anzunehmen, danke ich den Bürgerinnen und Bürgern aus tiefstem Herzen.“ In den Alten- und Pflegeheimen läuft am Montag (30.11.20) die Durchführung der Schnelltests an. Mittlerweile gibt es auch in der AWO Seniorenwohnanlage Johannesviertel mit Covid-19 Infizierte. Aktuell sind dort 15 Personen betroffen, 4 sind bereits verstorben. Die Reihentestung aller Bewohnerinnen und Bewohner wie auch des Personals ist bereits angelaufen, alle Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende werden getestet. Im Seniorenzentrum Fiedlersee sind derzeit 44 Personen infiziert und es werden zehn Verstorbene gemeldet. Im Wohnpark Kranichstein gibt es aktuell 26 Infizierte und sechs Verstorbene. Indes steigen auch die Infektionszahlen für die gesamte Stadt Darmstadt weiterhin an, das Gesundheitsamt spricht von einem konstanten, aber zu hohen Infektionsgeschehen: Insgesamt sind aktuell 2.014 laborbestätigte Covid-19-Fälle registriert. Die Inzidenz liegt damit bei 136. 36 Personen sind im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Oberbürgermeister Partsch: „Am Infektionsgeschehen in den Alten- und Pflegeheimen sehen wir deutlich: Diese Pandemie hat an Gefährlichkeit nichts verloren. Die von Bund und Ländern nun beschlossenen Maßnahmen und die Verlängerung des Lockdowns sind zwingend notwendig, um die Infektionszahlen nach unten zu drücken und damit gerade die Älteren und Gefährdeten in unserer Gesellschaft vor dieser Krankheit zu schützen. Nur wenn wir alle weiterhin diszipliniert bleiben und unsere Kontakte reduzieren, kommen wir gut durch diesen Winter. Und mit der baldigen Möglichkeit der Impfung sehen wir nun auch einen deutlichen Silberstreif am Horizont.“ Hessenweit melden die Kliniken seit zwei Tagen einen Anstieg der Covid-Patientinnen und –Patienten auf den Normal- wie auch auf den Intensivstationen. In Darmstadt ist die Lage bisher aber konstant: Auf Normal- und Intensivstation befinden sich im Klinikum Darmstadt 27 (12), im Elisabethenstift 20 (3) und im Alice-Hospital 8 (0). Die Allgemeinverfügung zur Regelung in den Schulen wurde verlängert und wird bis zum 31. Januar 2021 gelten. Damit haben Schulen auch nach der Ferienzeit mehr Planungssicherheit. Für das Impfzentrum im Darmstadtium werden weiterhin Freiwillige gesucht: Sie können sich telefonisch unter 06151-13 4514 oder per E-Mail an impfzentrum [at] darmstadt [dot] de melden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Dort gibt es die Meldungen und Infos, die es hier nicht gibt Posted: 27 Nov 2020 03:40 AM PST In der neuen Facebook-Gruppe von DarmstadtNews.de finden sich Meldungen, die es nicht in den allgemeinen Newsstream schaffen. Dazu interessante Tipps aus Darmstadt und Umgebung. Die Mitglieder haben die Möglichkeit selbst Nachrichten, Infos, Tipps und Bilder zu veröffentlichen. Also, gleich dazu kommen und mitmachen! |
Zwei Impfzentren im LaDaDi: Eines im östlichen Teil des Kreises und Eines im Westlichen Posted: 27 Nov 2020 02:47 AM PST Am Montag (23.11.20) hat der Krisenstab der Hessischen Landesregierung die Kreise und kreisfreien Städte mit ihren Gesundheitsämtern und unteren Katastrophenschutzbehörden beauftragt, landesweit Impfzentren einzurichten. Der Bund rechnet damit, dass ein Impfstoff gegen das Corona-Virus ab Mitte Dezember 2020 zur Verfügung stehen wird. Die Hessische Landesregierung geht davon aus, dass in Hessen rund 4 Millionen der 6,2 Millionen Hessinnen und Hessen geimpft werden müssen, um eine Impfquote von 60 Prozent zu erreichen. Nach Expertenmeinungen ist diese Impfquote notwendig, um der Corona-Pandemie wirkungsvoll begegnen zu können. Zwei Impfzentren im LaDaDi Im Landkreis Darmstadt-Dieburg wird es zwei Impfzentren geben: Eines in Reinheim und das Zweite in Pfungstadt. „Der Landkreis mit seinen fast 300.000 Einwohnern umfasst eine Fläche von 658,5 km². Aufgrund der Größe und auch der Einwohnerzahl brauchen wir zwei Impfzentren, damit die Menschen sich wohnortnah impfen lassen können und damit wir die angedachten 1500 Impfungen täglich schaffen können“, erläutert Matthias Maurer-Hardt, Leiter der Rettungsleitstelle und stellvertretender Leiter des Brand- und Katastrophenschutzamtes beim Landkreis Darmstadt-Dieburg. Klinikdezernent und Landrat Klaus Peter Schellhaas fügt hinzu: „Wir haben uns intensiv mit verschiedenen Standorten auseinandergesetzt. Neben einer guten ÖPNV-Anbindung und ausreichenden Parkplätzen, braucht es auch die räumlichen Strukturen, um neben den Behandlungsräumen auch Aufenthaltsräume für das Personal sowie entsprechende Warteräume für die Menschen zur Verfügung zu stellen.“ Das Impfzentrum in Reinheim wird in der Flüchtlingsunterkunft am Sportzentrum sein. Die 27 Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft werden in anderen Unterkünften beziehungsweise Wohnungen untergebracht. Im Westen des Kreises wurde eine Gewerbeimmobilie in der Ostendstraße in Pfungstadt angemietet. Beide Standorte verfügen über die notwendige Infrastruktur. Aufgrund der zeitlichen Vorgabe musste der Kreis auf schnell verfügbare und geeignete Objekte zurückgreifen. „Mit den beiden ausgewählten Standorten haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass die Menschen keine weiten Wege auf sich nehmen müssen. Selbst vom östlichen Teil des Kreises wie beispielsweise aus Babenhausen oder Schaafheim kommt man gut nach Reinheim“, so Landrat Schellhaas. Neben all der Logistik und der Organisation, die hinter dem Aufbau von Impfzentren steht, braucht es Personal. Personal, das die Menschen impft, das sich um die Verwaltungsabläufe kümmert. Für die Impfzentren wird dringend medizinisches Personal gesucht. Der Einsatzbefehl des Landes zur Errichtung von Impfzentren sieht vor, dass medizinisches Fachpersonal über externe Dienstleister (zum Beispiel Hilfsorganisationen) und über die Kassenärztliche Vereinigung oder die Landesärztekammer gewonnen werden soll. Darüber hinaus hat der Landkreis einen Aufruf gestartet, dass sich Ärztinnen und Ärzte, medizinische Fachangestellte, pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten, Apothekerinnen und Apotheker sowie Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter unter www.ladadi.de/corona-impfen melden können. Auch Verwaltungsangestellte, Servicekräfte oder kaufmännische Angestellte werden für die Impfzentren gesucht. „Wir werden bei der Suche unterstützen und auch wir werden Personal bereitstellen, das in den Impfzentren arbeiten wird“, erläutert Klaus Peter Schellhaas. „Wir stehen vor einer großen Herausforderung, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir zum vorgesehenen Zeitpunkt Mitte Dezember mit den Impfungen im Landkreis beginnen können. Das setzt allerdings voraus, dass Impfstoffe gegen das Corona-Virus bereitstehen. Wir haben schon einmal während der Flüchtlingskrise 2015/16 bewiesen, dass wir in kürzester Zeit Unterkünfte und die Infrastruktur schaffen sowie Personal bereitstellen können.“ Wer wird geimpft? Solange nicht ausreichend Impfstoff für die gesamte Bevölkerung verfügbar ist, werden die Impfungen auf Basis der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, des Deutschen Ethikrats sowie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina priorisiert an die zuvor von der Bundesregierung bestimmten Zielgruppen ausgegeben. Dazu gehören Menschen, die aufgrund ihres Alters oder Vorerkrankungen ein stark erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf aufweisen. Außerdem sollen beispielsweise Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von stationären beziehungsweise ambulanten Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und der Altenpflege vorrangig geimpft werden. Um einen wirksamen Schutz durch eine Impfung zu erzielen, braucht es zwei Impfungen. Nach der ersten Impfung muss man sich nach zwei bis drei Wochen ein weiteres Mal impfen lassen. Es wird keine Pflicht geben, sich impfen zu lassen. Um die Impfungen effizient durchführen zu können, soll an sieben Tagen (Montag bis Sonntag) in der Woche in der Zeit von 7 bis 22 Uhr geimpft werden. Laut dem Land sollen die Menschen zu den Impfungen eingeladen werden, damit alles geordnet und strukturiert abläuft. Es gibt noch keine weiteren konkreten Details dazu, wie das aussehen kann. Möglich ist, dass man online Termine zum Impfen vereinbaren kann oder das es eine Hotline geben wird. Die Impfzentren müssen bis zum 11. Dezember 2020 betriebsbereit sein. Quelle: Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg |
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