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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 01 Sep 2020 09:01 AM PDT Sowohl an der Eleonorenschule als auch der Erich-Kästner-Gesamtschule in Darmstadt gibt es jeweils einen positiven Covid-19-Fall. Bei dem Fall an der Eleonorenschule handelt es sich um einen Schüler, der positiv auf Covid-19 getestet wurde. Auf Anordnung des Gesundheitsamts werden aktuell 69 Schülerinnen und Schüler sowie acht Lehrkräfte, die Kontakt mit dem Betroffenen hatten, kontaktiert und aufgefordert, sich häuslich abzusondern. Zudem sind 27 Schülerinnen und Schüler angehalten, die Schule vorsorglich nicht zu besuchen. An der Erich-Kästner-Gesamtschule wurde eine Schülerin positiv auf Covid-19 getestet. Hier befinden sich auf Anordnung des Gesundheitsamts bereits 40 Schülerinnen und Schüler und die betroffenen Lehrkräfte in häuslicher Absonderung. Schule, Staatliches und städtisches Schulamt, Gesundheitsamt und Bürgermeister Rafael Reißer als zuständiger Dezernent für das Schulamt und das Gesundheitsamt stehen in ständigem Austausch zum aktuellen Stand und den weiteren Entwicklungen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Zwischen Lincoln und Eberstadt: Stadt lässt abgestorbene und umsturzgefährdete Bäume fällen Posted: 01 Sep 2020 05:56 AM PDT Entlang der Mühlschneise zwischen der Lincoln-Siedlung und Eberstadt werden derzeit Bäume gefällt. Dies teilt das Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit. Die Stadt kommt damit ihrer Pflicht zur Herstellung der Verkehrssicherheit nach. Die Arbeiten dauern voraussichtlich noch bis Freitag, 4. September 2020, an. Gefällt werden ausschließlich abgestorbene und umsturzgefährdete Bäume, von denen eine Gefahr für Radfahrende und Spaziergänger ausgeht. Darunter befinden sich vor allem Kiefern, aber auch einige ältere Buchen müssen gefällt werden. „Da es sich bei der Mühlschneise um eine Haupt-Radwegeverbindung handelt, hat Sicherheit oberste Priorität“, erklärt Umweltdezernentin Barbara Akdeniz; „die Fällungen sind daher leider unvermeidbar.“ |
Baustelle Grafenstraße: E-Netz verlegt Gasleitung – Baustelle wandert zur Elisabethenstraße weiter Posted: 01 Sep 2020 05:54 AM PDT Seit nunmehr einem Monat sind die Arbeiten zur Umgestaltung der Grafenstraße im Gange. Das Baufeld erstreckt sich mittlerweile über die westliche Seite von der Rheinstraße bis zur Adelungstraße. Die derzeitigen Arbeiten dort sollen bis zum 9. Oktober 2020 beendet sein. Danach wandert die Baustelle in Richtung Elisabethenstraße weiter. Voraussichtlich ab Montag, 14. September 2020, beginnt die Entega-Tochterfirma e-netz gleichzeitig mit den Arbeiten in der Grafenstraße, im Bereich Elisabethenstraße und Zimmerstraße eine Gasleitung zu verlegen und dort die neue Straßenbeleuchtung vorzubereiten. Diese Arbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn an der Ecke Elisabethenstraße und Zimmerstraße und dauern rund acht Wochen. Autofahrer können in dieser Zeit nicht von der Elisabethenstraße in die Zimmerstraße einbiegen; dafür wird die Einbahnregelung aufgehoben, so dass Anliegern die Zufahrt zur Zimmerstraße von Süden her möglich ist. Die Grafenstraße bleibt während der gesamten Bauzeit durchgängig von der Elisabethenstraße her befahrbar – auch während der Arbeiten an der Gasleitung. Ein wesentlicher Grund für diese Verkehrsführung liegt in der Aufrechterhaltung der Andienung der Fußgängerzone über die Elisabethenstraße. Wie erwähnt, kann während der Baumaßnahme nur ein Fahrstreifen zur Verfügung gestellt werden. Daraus ergab sich, dass der von Westen kommende Lieferverkehr geradeaus über die Elisabethenstraße in die Fußgängerzone einfahren können muss. Hätte man den Lieferverkehr dagegen (wie vor der Baustelle und danach wieder) durch die Grafenstraße fahren lassen, wären die Fahrzeuge beim Linksabbiegen in die Elisabethenstraße nicht um die Kurve gekommen – die Baustellenfahrbahn am Stadthaus ist zu eng. Dieselbe Problematik ergab sich für den Lieferverkehr an der Kreuzung von Rhein- und Grafenstraße, wo ebenfalls der Platz zum Einbiegen vorübergehend zu schmal ist. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 01 Sep 2020 05:52 AM PDT Oberbürgermeister Jochen Partsch und Bürgermeister und Ordnungsdezernent Rafael Reißer weisen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie noch einmal ausdrücklich auf die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung hin: „Das Tragen einer Maske ist ein essentieller Bestandteil bei der Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Es ist daher von enormer Bedeutung, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger, die den ÖPNV nutzen oder im Einzelhandel unterwegs sind, auch weiterhin an die Verpflichtung halten. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht sind die Ordnungsbehörden angewiesen, sofort bei Feststellung ein Bußgeld von 50 Euro zu verhängen“, so Partsch und Reißer. Bund und Länder hatten sich am vergangenen Donnerstag, 27. August 2020, auf ein einheitliches Bußgeld beim Verletzen der Maskenpflicht in ÖPNV und Einzelhandel geeinigt. So soll gegen Maskenverweigerer bundesweit ein Mindestbußgeld von 50 Euro erhoben werden. Lediglich Sachsen-Anhalt lehnt die Verhängung von Bußgeldern bei Verstößen gegen die Maskenpflicht auch weiterhin ab. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt arbeitet an alternativem Weihnachtsmarktkonzept Posted: 01 Sep 2020 05:47 AM PDT Der Darmstädter Weihnachtsmarkt ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Adventszeit seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsziel. Viele Menschen reisen aus Nah und Fern an, um den Budenzauber in der Innenstadt zu erleben. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie kann dieser in diesem Jahr jedoch nicht wie gewohnt stattfinden. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt plant stattdessen ein Alternativangebot und sieht derzeit nicht wie andere Städte eine Absage des Marktes vor. „Es soll eine Weihnachtsaktion in der Innenstadt geben, allerdings wird das gewohnte Bild vom dichten Gedränge in den Gängen und zwischen den Ständen auf dem Marktplatz sowie rund um den Weißen Turm ausbleiben. Denn als Veranstalter städtischer Großevents liegt es weiterhin in unserer Verantwortung, die Ausbreitung von Covid-19 in Darmstadt einzudämmen und gleichzeitig die Gesundheit von Festbesuchern und Festbesucherinnen zu schützen. Die derzeit geltenden Corona-Verordnungen des Landes lassen einen Weihnachtsmarkt in üblicher Form nicht zu. Wir prüfen daher gerade ein Konzept, das unter anderem die Dezentralisierung der Buden vorsieht und die Einhaltung von Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglicht“, betont Oberbürgermeister Jochen Partsch. So ist derzeit in Planung, dass in der Weihnachtszeit auf dem Friedensplatz, dem Karolinenplatz zwischen Hessischem Landesmuseum und Haus der Geschichte, dem Luisenplatz, in der oberen Wilhelminenstraße/Wilhelminenplatz und am Hinkelsturm an der Stadtmauer Schausteller die Möglichkeit bekommen, Glühwein auszuschenken, Süßwaren und Herzhaftes zu verkaufen. Die Händler werden auf dem Marktplatz, entlang der Kirchstraße sowie der Wilhelminenstraße platziert. Zusätzlich sind Kinderfahrgeschäfte auf dem Friedensplatz, dem Ernst-Ludwigs-Platz und dem Luisenplatz geplant. „Insgesamt bedeutet das, dass es weniger Stände als üblich geben wird, die zusätzlich umzäunt werden müssen und zwischen denen mehr Raum und breitere Gänge vorhanden sind. Geschlossene Hütten und Zelte sind nicht gestattet. Zudem müssen Gastronomiestände die persönlichen Daten ihrer Gäste erfassen und dokumentieren. Dies bedeutet gleichzeitig auch, dass die Imbiss- und Glühweinanbieter höhere Auflagen an Abstands- und Hygieneregeln befolgen müssen als reine Händler“, erklärt Stadtkämmerer André Schellenberg. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die Darmstadt Marketing GmbH weisen ausdrücklich darauf hin, dass sich das diesjährige Konzept an den aktuell geltenden Corona-Verordnungen des Landes Hessen orientiert und sich vorbehält, je nach Auflagen kurzfristige Änderungen vorzunehmen. „Das Konzept wird mit dem Schaustellerverband abgestimmt. Des Weiteren klären wir, ob Kunsthandwerker ihre Werke und Arbeiten in diesem Jahr wieder anbieten können“, ergänzt Anja Herdel, Geschäftsführerin der Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH. Parallel wird eine Verlängerung des Marktes Mitte November bis Anfang Januar 2021 geprüft. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass an den Feiertagen die Stände geschlossen bleiben. Bewerbungen für die Budenplätze können Interessierte an Darmstadt Marketing GmbH, Abteilung Events und Märkte, Elisabethenstraße 20 – 22, 64283 Darmstadt, messen-maerkte [at] darmstadt [dot] de richten. Auf der Internetseite gibt es alle notwendigen Informationen. Die Bewerbungen können bis zum 21. September 2020 erfolgen, die Auswahl wird bis zum 16. Oktober 2020 getroffen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wo fängt Rassismus an? – Ausstellung „EbenSo“ mit Comics der Künstlerin Tuffix im Offenen Haus Posted: 01 Sep 2020 04:47 AM PDT Wer sind „Wir“? Was ist Heimat? Und wo fängt Rassismus an? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Berliner Künstlerin Soufeina Hamed alias Tuffix in ihren Comics. Mit Humor, Feingefühl und dem nötigen Ernst zeichnet die Psychologin und Zeichnerin vermeintlich Besonderes wie auch Alltägliches aus dem Leben einer jungen Muslima. Die Ausstellung unter dem Titel „EbenSo“ ist ab Montag, 7. September, im Offenen Haus, Rheinstraße 31, in Darmstadt zu sehen. Die Schau ist bis 2. Oktober 2020 montags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Die Ausstellung führt hin zur gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Freiheit und Solidarität: Die Rückkehr der Utopien. Visionen für die Zukunft“ des Darmstädter Netzwerks für politische Bildung: Volkshochschule Darmstadt, Evangelische Erwachsenenbildung, Katholisches Bildungszentrum nr30 und AStA der Hochschule Darmstadt. Die Ausstellung kann von Gruppen und Schulklassen nach Anmeldung besucht werden. Terminabsprachen können mit Winfried Kändler von der Stelle Bildung und gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Stadt telefonisch unter 06151 1362430 oder per Mail unter winfried.kaendler [at] ekhn [dot] de getroffen werden. Zur Veranstaltungsreihe „Freiheit und Solidarität: Die Rückkehr der Utopien. Visionen für die Zukunft“ von September bis Dezember 2020: Wir leben in einer Zeit, in der in nahezu allen Lebensbereichen global, national und kommunal Utopien und Zukunftsvisionen unbedingt notwendig sind. Und ein Blick auf die aktuellen Herausforderungen – Corona-Pandemie, Klimawandel, Migration, Zukunft der sozialen Sicherungssysteme, Armutsbekämpfung, Vereinsamung, digitale Revolution – zeigt: Überall spielen dafür Freiheit und Solidarität eine zentrale Rolle. Die gemeinsame Herbstreihe des Darmstädter Netzwerks für politische wagt einen Blick auf Visionen für Freiheit und Solidarität im 21. Jahrhundert. Klar ist, dass die Zukunft dabei Zusammenhalt braucht: Die Reihe fragt deshalb auch nach dem Beitrag, den jede und jeder Einzelne, Bürgerinitiativen von unten und die Religionen dazu leisten können. Neben der Ausstellung gehören vier Vorträge und eine Podiumsdiskussion sowie eine Filmreihe im AlleWeltKino zu der Reihe. Quelle & Bild: Evangelisches Dekanat Darmstadt-Stadt |
Posted: 01 Sep 2020 04:37 AM PDT Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion haben jetzt dreißig Jugendliche vom Programm „Joblinge Darmstadt“, die Initiative „Essbares Darmstadt“ und Mitarbeiter des Vivariums umfangreiche Vorarbeiten für einen Wald- und Wiesenerlebnisweg im Darmstädter Zoo ausgeführt. „Für diese beeindruckende Gemeinschaftsleistung möchte ich allen Mitwirkenden herzlich danken. Sie haben mit ihrem Einsatz bei dem Aufbau einer neuen Besucherattraktion Vivarium tatkräftig mitgewirkt“, betont der fürs Vivarium zuständige Stadtkämmerer André Schellenberg. „Darüber hinaus freue ich mich, dass wir den Jugendlichen über vier Tage hinweg aus erster Hand Erfahrungen darüber vermitteln konnten, was es heißt, in einem Zoo zu arbeiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir den beteiligten Jugendlichen so die Möglichkeit geben konnten, sich neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft zu erarbeiten.“ Der Wald- und Wiesenerlebnisweg basiert auf einem Konzept, das von der Initiative „Essbares Darmstadt“ in Zusammenarbeit mit dem Zoo erstellt wurde. Der Weg stellt ein in sich geschlossenes Biotop mit Lebensräumen unter anderem für Insekten, Reptilien, Kleinsäuger dar. An diesem Weg ist der Kreislauf der Natur sichtbar, zudem stärkt er den Stellenwert der heimischen Flora und Fauna. Die Zoobesucherinnen und -besucher erfahren so, was sie in ihrer unmittelbaren Umgebung entdecken und was sie auch zu Hause anbieten können, etwa Abwechslung beim Futterangebot für Insekten. Das Programm „Joblinge“ hilft Jugendlichen, die sich in schwierigen sozialen Verhältnissen befinden, bei der Suche nach Ausbildungsplätzen und somit beim Einstieg ins Berufsleben. Über das Programm sind rund 88 Prozent der teilnehmenden Jugendlichen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz erfolgreich. In Darmstadt ist die JOBLINGE gAG FrankfurtRheinMain seit März 2015 aktiv. Von den über 300 Jugendlichen, die seitdem an dem Programm teilgenommen haben, haben 260 eine Ausbildung gefunden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Regelmäßige Sprechstunden der Bezirksverwaltung Eberstadt im Süden des Stadtteils Posted: 01 Sep 2020 04:33 AM PDT Der Bezirksverwalter von Eberstadt, Ludwig Achenbach, hält ab dem 10. September 2020 regelmäßig Sprechstunden im Süden des Stadtteils ab. Immer am Donnerstagnachmittag von 14 bis 16 Uhr, im Büro der Eberschaftshilfe, Haus der Vielfalt, Kirnbergerstraße 12, wird er für die Fragen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen. Aufgrund der aktuellen Corona-Regeln sind derzeit nur feste Termine mit telefonischer Voranmeldung möglich (bei der Bezirksverwaltung Eberstadt unter 13-2423). „Damit wollen wir den Bürgerservice im Süden unseres Stadtteils noch näher zu den Menschen bringen“, so Ludwig Achenbach. |
Oberbürgermeister Jochen Partsch begrüßt die neuen Nachwuchskräfte der Wissenschaftsstadt Darmstadt Posted: 01 Sep 2020 04:24 AM PDT Am Dienstag (1. September 2020) hat Oberbürgermeister Jochen Partsch im Goldenen Löwen in Arheilgen die Nachwuchskräfte der Wissenschaftsstadt Darmstadt an ihrem ersten Arbeitstag im Dienste der Stadt willkommen geheißen. „Nicht nur für meine Kolleginnen und Kollegen in der Stadtverwaltung, sondern für alle Darmstädterinnen und Darmstädter ist es gut, zu wissen, dass wir hier heute junge Nachwuchskräfte begrüßen, die ihre Arbeit mit Elan, Motivation und neuen Ideen aufnehmen werden. Darmstadt wächst und entwickelt sich – das bemerken wir alle jeden Tag. Das bringt eine Menge Aufgaben, Herausforderungen und Verantwortung, aber auch noch viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit sich“, begrüßte der Oberbürgermeister den Nachwuchs. „Ich wünsche Ihnen einen guten Start und eine bereichernde Ausbildungszeit hier in der Stadtverwaltung. Bleiben Sie motiviert, bleiben Sie neugierig, hinterfragen Sie und vor allem – nutzen Sie die Chance, schon während Ihrer Ausbildung daran mitzuwirken, Darmstadt als lebenswerte Stadt zu erhalten und weiterzuentwickeln.“ Folgende Nachwuchskräfte haben nun ihren Dienst aufgenommen: Sechs Beamtinnen und ein Beamter im gehobenen Dienst (duales Studium zum Bachelor of Arts – Public Administration) Eine Fachangestellte für Bäderbetriebe Eine Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Zwei Gärtner in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Sechs Verwaltungsfachangestellte, davon drei weibliche und drei männliche Mitarbeiter bzw. MitarbeiterinnenDie Wissenschaftsstadt Darmstadt bietet als Arbeitgeberin – neben der Sicherheit eines Arbeitsplatzes auch in Krisenzeiten – zahlreiche weitere Vorteile, auch speziell für Auszubildende: Kennenlerntreffen vor Ausbildungsbeginn, Einführungswoche mit allen Azubis, Betreuung durch ein spezielles Ausbildungsteam während der Ausbildungszeit inklusive gesonderter Prüfungsvorbereitung, Ausbildungsentgelt und weitere Zuschüsse sowie eine Jahressonderzahlung und Abschlussprämie, ein kostenfreies Jobticket, Anwärterbezüge und keine Studiengebühren und nicht zuletzt hervorragende Übernahmechancen und die Möglichkeit, zur beruflichen Weiterentwicklung ohne Ortswechsel. Ausbildung 2021: Die Bewerbungsfrist für die Ausbildungsberufe Fachangestellte bzw. -angestellter für Bäderbetriebe, Fachangestellte bzw. -angestellter für Medien- und Informationsdienste, Forstwirtin oder Forstwirt sowie Gärtnerinnen oder Gärtner im Garten- und Landschaftsbau für das kommende Jahr läuft noch bis zum 31. Oktober 2020. Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung gibt es auf https://karriere.darmstadt.de/stellenangebote.html. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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