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Neues von DarmstadtNews.de |
Falsche Polizisten vom K4 in der Telefonleitung Posted: 14 Apr 2020 07:26 AM PDT Seit Dienstagmittag (14.04.20) häufen sich die Meldungen von falschen Polizisten im Darmstädter Stadtgebiet. Die Betrüger geben vor, vom K4 zu sein und gaukeln Raubüberfälle vor. Mit der bewusst geschürten Angst, gelang es, dass sich ein Senior bereits auf dem Weg zu seiner Hausbank machte, um 5000 Euro abzuheben. Der Betrug wurde allerdings noch rechtzeitig durchschaut. Auflegen sollten Sie, wenn: Sie nicht sicher sind, wer anruft. Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben. Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere ins Ausland. Sie der Anrufer unter Druck setzt. Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen, z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll.Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 14 Apr 2020 07:23 AM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Landesamt für Denkmalpflege sind am Dienstag (4. April 2020) vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland über die Verschiebung der Welterbekonferenz in China aufgrund der weltweiten Covid-19-Pandemie informiert worden. Der Präsident der 44. Sitzung des Welterbekomitees, Tian Xuejun, habe darum gebeten, die Heimatländer der nominierten Welterbestätten, darunter auch Deutschland und die Mathildenhöhe in Darmstadt, zu informieren, dass die 44. Sitzung, die ursprünglich vom 29. Juni bis 9. Juli 2020 in Fuzhou/China stattfinden sollte, verschoben werden muss. Ein neues Datum wurde noch nicht genannt, man arbeite aber daran, ein solches zeitnah bekannt zu geben. „Die Absage der Welterbekonferenz in China, bei der auch über einen künftigen Welterbestatus unserer Stadtkrone, der Mathildenhöhe, entschieden werden sollte, ist bedauerlich, aber in Anbetracht der derzeitigen Umstände absolut nachvollziehbar“, erklärt dazu Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Unsere Anstrengungen, mit denen wir in den vergangenen Jahren auf die Entscheidung hingearbeitet und unser Projekt mit Leben gefüllt haben, lassen dadurch aber nicht nach. Wir sind zuversichtlich, dass es dann zu einem späteren Zeitpunkt, den wir aktuell noch nicht kennen, zu der von uns erhofften Entscheidung kommen wird. Die Planungen und Baumaßnahmen auf der Mathildenhöhe sind davon nicht beeinträchtigt.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstad |
Posted: 14 Apr 2020 07:16 AM PDT Der Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom Dienstag (14. April 2020) Bilanz zum Osterwochenende gezogen: Die Bevölkerung habe sich demnach weiterhin sehr gut an die Einhaltung der Regelungen zum Kontaktverbot gehalten, auch wenn es erneut unvernünftiges Verhalten gab. Zusätzlich zu den am Samstag gemeldeten 15 Personen, deren Personalien für die Einleitung eines Bußgeldverfahrens aufgenommen wurde, gab es am Freitagabend noch weitere 4, am Samstag 21, am Sonntag 10 und am Montag 4. Zu den Hotspots der Nichteinhaltung der Kontaktregeln zählen nun vermehrt der Luisenplatz und andere innerstädtische Plätze. Die Grube Prinz von Hessen war insbesondere am Samstag stark frequentiert, aber durchweg von Zweiergruppen bzw. Familienverbänden. In den Darmstädter Kliniken ist die Situation fast durchweg stabil, in jedem Fall unter Kontrolle, wie die Klinikleitungen berichten. Das Rettungsdienstliche Aufkommen von Covid-19-Patienten war über das Wochenende erneut sehr gering. In Darmstadt gibt es seit Karfreitag insgesamt 10 neue Fälle, damit steigt die Zahl kumuliert auf 115 laborbestätigte Covid-19-Fälle in Darmstadt, davon sind 78 bereits wieder genesen. Wie berichtet, sind die fünf Corona-Schwerpunktpraxen für Darmstadt und Darmstadt-Dieburg der KV über Ostern bereits tätig geworden. Oberbürgermeister Jochen Partsch berichtete, dass in der zuvor abgehaltenen Telefonkonferenz des Städtetags die Mehrheit der Mitglieder für ein eher vorsichtiges und umsichtiges Verhalten in Bezug auf Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen eintritt, dass man aber selbstverständlich erst einmal abwarten müsse, welche Schritte die Bundesregierung am kommenden Mittwochabend verkünden wird. Im Anschluss an die Sitzung des Krisenstabs tagte erstmals auch die Fachgruppe Alten- und Pflegeheime, bestehend aus Oberbürgermeister, Sozialdezernentin, Klinikdezernent, Krankenhausleitungen, Rettungsdienst und dem Gesundheitsamt, die in kleinerer Runde die weitere Vorgehensweise in diesem speziellen und jüngst besonders in den Fokus geratenen Umfeld abstimmt. Hier konnte nach eingehender Diskussion Konsens erzielt werden, dass man nach wie vor davon Abstand davon nimmt, alle Pflegeheime pauschal durchzutesten. Stattdessen liegt der Fokus auf das genaue Hinschauen beim Auftreten von Verdachtsfällen und der Einleitung sofortiger und gezielter Testungen, die bei einem bestätigten Ausbruch nochmals intensiviert werden. Zusätzlich soll noch einmal die Ausstattung mit Schutzmaterialien verstärkt und durch zusätzliche Schulungen die Einhaltung der Hygieneregeln nochmals verbessert werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstad |
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