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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 29 Jan 2020 09:26 PM PST Erstes Pflichtspiel 2020, erster Zähler: Bei Holstein Kiel erkämpfte sich der SV Darmstadt 98 am Mittwoch (29.01.20) ein 1:1 (1:1). In einem intensiven Flutlichtspiel hielten beide Defensivreihen über weite Strecken der Partie stand. Die 1:0-Führung der Kieler durch Stefan Thesker (30.) konnte Serdar Dursun (45.) mit dem Pausenpfiff ausgleichen. Die Lilien wurden von rund 300 Auswärtsfans unterstützt, die die Reise in den hohen Norden auf sich genommen hatten. Zum ausführlichen Spielbericht… |
Polizei sucht unbekannten Kleinwagen und Zeugen nach Verkehrsunfall Posted: 29 Jan 2020 09:21 PM PST Am Mittwoch (29.01.20) gegen 17:05 Uhr kam es in der Gräfenhäuser Straße im Bereich der Kreuzung zur Otto-Röhm-Straße in Darmstadt zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 29-jährige Rollerfahrerin verletzt wurde. Diese befand sich zum Unfallzeitpunkt auf einem der beiden Abbiegerspuren nach rechts. Daneben befand sich zu diesem Zeitpunkt ein Kleinwagen, dessen Fahrer oder Fahrerin beim Spurwechsel die Rollerfahrerin übersah und diese durch den Anstoß zu Fall brachte. Der Fahrer oder die Fahrerin des Pkw setzte die Fahrt fort, ohne sich um die gestürzte Rollerfahrerin zu kümmern. Einen Hinweis auf das geflüchtete Fahrzeug ist nicht vorhanden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Fahrer oder die Fahrerin des Kleinwagens den Unfall nicht bemerkt hat. Daher wird gebeten, dass sich der Fahrer oder die Fahrerin oder mögliche Unfallzeugen mit der Polizei in Verbindung setzen. Hinweise auf das Fahrzeug oder das Unfallgeschehen bitte an das 3. Polizeirevier in Darmstadt unter 06151/969-3810. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Polizei sucht Unfallverursacher und Zeugen Posted: 29 Jan 2020 09:19 PM PST Am Mittwoch (29.01.20), gegen 23:18 Uhr, hat ein Pkw-Fahrer in der Schlossgartenstraße in Darmstadt einen Radfahrer überholt, ohne den Gegenverkehr zu beachten. Ein entgegenkommender Pkw-Fahrer musste durch das gefährliche Überholmanöver nach rechts ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem Entgegenkommenden zu vermeiden. Hierbei konnte dieser eine Kollision mit einem am Fahrbahnrand geparkten Pkw nicht mehr vermeiden. Der Überholende entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Ebenso war der Radfahrer anschließend nicht mehr festzustellen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach dem unbekannten Pkw-Fahrer und dem Radfahrer als Zeugen. Es bestehen keine Hinweise auf den Fahrer des Pkw und dessen Fahrzeug. Der Pkw-Fahrer und Zeugen des Unfalls werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. Hinweise an das 1. Polizeirevier in Darmstadt unter 06151/969-3610. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Polizei sucht weißen Sprinter und Zeugen Posted: 29 Jan 2020 09:16 PM PST Am Dienstag (28.01.20) , kurz nach 08 Uhr, kam es in Darmstadt zu einer Unfallflucht mit einem weißen Sprinter und einer Fahrradfahrerin. Die 54jährige Frau aus Roßdorf war mit ihrem Fahrrad auf der Riedstraße, kommend von der Eschollbrücker Straße in Darmstadt, unterwegs, als sie von einem weißen Sprinter überholt wurde. Dieser drängte sie von der Fahrbahn nach rechts ab, sodass sie stürzte und sich leicht verletzte. Der Frau seien auch eine andere Radfahrerin und eine Pkw-Fahrerin zur Hilfe gekommen, von welchen allerdings die Personalien nicht bekannt sind. Die Polizei sucht Unfallzeugen, oder die zwei Personen, die bei der Frau am Unfall vor Ort waren und eventuell einen Hinweis auf das Fahrzeug geben können. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 29 Jan 2020 04:24 AM PST Die TU Darmstadt bündelt ihre Forschungskompetenz in Synthetischer Biologie in einem neuen Zentrum. Das „Centre for Synthetic Biology“ zeichnet sich im internationalen Vergleich durch seine ingenieurwissenschaftliche und technologische Prägung aus und setzt auf besondere Expertise. So werden an der TU Darmstadt einerseits Verfahren zur Generierung genetischer Logikschaltkreise erforscht und dafür Computermodelle hinzugezogen, andererseits werden Ionen-leitende Nanoporen entwickelt, die neue Einsatzmöglichkeiten in der Biosensorik eröffnen. Die entsprechenden Forschungsgruppen wurden im Rahmen des hessischen Förderprogramms für wissenschaftliche Exzellenz (LOEWE) bereits mit mehreren Millionen Euro unterstützt (Schwerpunkte CompuGene und iNAPO). Das neue Zentrum vereint Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Biologie, Chemie und Elektro- und Informationstechnik, Materialwissenschaften und Physik, Maschinenbau und Gesellschaftswissenschaften. „Das Centre for Synthetic Biology steht beispielhaft dafür, wie die TU Darmstadt neue Wege in der Forschung auf Gebieten mit hohem Zukunftspotenzial erschließt“, sagt TU-Präsidentin Professorin Tanja Brühl. „Unsere Zentren und Profilbereiche sind die tragenden Säulen der interdisziplinären Forschung an unserer Universität.“ Synthetische Biologie steht für den ingenieurwissenschaftlichen Ansatz, biologische Zellen mit neuer molekularer Funktionalität auszustatten. Im Unterschied zur traditionellen Biotechnologie erzielt sie diese Funktionalität durch das Zusammenschalten von gut charakterisierten und standardisierten Komponenten auf molekularer Ebene. Dabei helfen neue Verfahren der Molekularbiologie, zum Beispiel Varianten der Genschere CRISPR. Gleichzeitig gibt es immer weiter verfeinerte Erkenntnisse, um RNA-Moleküle und Proteine nach Zielvorgaben zu entwerfen. Insgesamt profitiert die Synthetische Biologie von Forschungsergebnissen aus der Biophysik und Biochemie, der Mikro- und Nanostrukturierung, der Automatisierungs- und Regelungstechnik sowie den computergestützten Entwurfsmethoden der Elektrotechnik und den Fortschritten auf dem Feld des maschinellen Lernens. Der Sprecher des Zentrums, Professor Heinz Koeppl, ergänzt: „Neben den Vorarbeiten durch CompuGene und iNAPO kann auch mein laufendes ERC Consolidator-Projekt CONSYN gut zum Aufbau des Zentrums beitragen. Dabei geht es vor allem darum, die problematische Kontextabhängigkeit von genetischen Schaltkreisen in Computermodellen richtig abzubilden. Die Modelle können verwendet werden, um Schaltkreise robuster machen.“ Die Anwendungsszenarien der Synthetische Biologie sind vielfältig: Sie reichen von intelligenten Biosensoren für die in-vitro-Diagnostik bis zur Herstellung optimierter Proteine, von der Gewinnung biokompatibler Materialien bis zu neuen Regulationsmechanismen für robustere Pflanzen und der Erzeugung elektrischer Energie anhand von Mikroorganismen. Das neue Zentrum wird neben der interdisziplinären Forschung auch den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern und im Rahmen der kürzlich etablierten Graduiertenschule „Life Science Engineering“ Promovierende aufnehmen. Zum Auftakt lädt das Zentrum zu einem internationalen Workshop zum Thema Synthetische Biologie am 23.-24. April 2020 an der TU Darmstadt ein.
Weitere Informationen Quelle: TU Darmstadt |
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