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Posted: 02 Aug 2019 11:15 PM PDT Neuer Wirkungsort für Hebammen und Pflegekräfte des Marienhospitals: „Das Klinikum Darmstadt hat nach der Verlagerung der Geburtsklinik vom Marienhospital an den Standort in der Innenstadt wie angekündigt die eigenen Kapazitäten für Geburten erhöht. In der Frauenklinik sind zum 1. Juli neue Kreißsäle und Mitte Juni 2019 auch eine weitere Mutter-Kind-Station geschaffen worden“, mit diesen Worten eröffnete Prof. Dr. Nawid Khaladj am heutigen Freitag (2. August 2019) offiziell die neuen Kreißsäle. Für den neuen Kreissaalbereich wurde im ersten Stock in der Frauenklinik, Gebäude 2, renoviert und Platz geschaffen. Die Räume auf der Station 12 sind groß und hell und alle neu farblich angelegt: Auf der einen Seite des Flurs befinden sich die Aufenthalts- und Personalräume, das Stationszimmer und ein Untersuchungsraum, in dem Größe und Gewicht des Kindes und der pH-Wert des Blutes untersucht werden können. Auf der anderen Seite liegen die zwei neuen, modern eingerichteten Kreißsäle, ein CTG-Raum mit Liegen, ein Neugeborenen-Untersuchungsraum, ein Raum, der mit allen notwendigen Geräten für einen Notkaiserschnitt und -Beatmungsgeräten ausgerüstet ist. Daran schließt sich ein dritter Kreißsaal an, der – so die Pläne von Klinikdirektor Privatdozent Dr. Sven Ackermann – Raum für alternative Gebärpositionen und Ort einer Studie sein soll, die die Auswirkungen der Gebärhaltungen auf das Ergebnis von Mutter und Kind wissenschaftlich begleiten und untersuchen will. Mit den Umbaumaßnahmen in der Frauenklinik und der zweiten Wochenbettstation mit insgesamt 11 Betten in vier Patientenzimmern im Gebäude 5 wurden größere und moderne Kreißsäle und zusätzliche Möglichkeiten für die stark nachgefragten Familienzimmer geschaffen. Beide neuen Bereiche werden von dem bewährten Hebammenteam und dem vormaligen Team der Wochenstation des Marienhospitals betreut, die ins Klinikum gewechselt sind. Klinikdirektor Priv. Doz. Dr. Sven Ackermann sagt dazu: „Ich freue mich sehr, dass wir so schnell die beiden neuen Bereiche fertigstellen konnten, die bereits ein sehr positives Feedback sowohl von den Mitarbeitenden als auch den Patientinnen bekommen haben. Wie versprochen sind keine Engpässe in der Versorgung der Schwangeren in Darmstadt und Umgebung entstanden. Zusätzlich haben wir die Zahl unserer Hebammen weiter erhöht und können nun in insgesamt fünf – und bald in sechs – Kreissälen in zwei Bereichen werdende Eltern optimal betreuen.“ Dr. Ackermann kündigte weitere Pläne an: die Kreißsäle von Station 12 sollen künftig hebammengeführt werden, wozu noch intern die Standards, Qualitätsmanagementdokumente und Prozesse überarbeitet werden müssten. „Wir wollen allen werdenden Müttern individuelle Geburten ermöglichen – getreu unserem Motto „sanft und sicher ins Leben“. Für unkomplizierte spontane Geburten genauso wie für Risikogeburten, für gesunde Babys ebenso wie für Frühgeborene, die wir im Rahmen des Perinatalzentrums Level I bestmöglich behandeln und betreuen können.“ Neben den leitenden Hebammen Dagmar Erdmann und Christina Kurz, die für die Kreißsäle zuständig sind, leitet Andrea Jäger die neu geschaffene Station 20 im 3. OG im Gebäude 5. Um frischgebackene Mütter und deren Neugeborenen hat sich ihr Team auch im Marienhospital gekümmert. Sie sind drei von 100 Mitarbeitenden des Marienhospitals, die jetzt im Klinikum einen neuen Arbeitsplatz gefunden haben. Begeistert ist das Team über die schönen großen Zimmer, die alle – je nach Belegung – auch für Wahlleistungen und für die Aufnahme von Familien zur Verfügung gestellt werden können. Direkt neben dem Arztzimmer und hinter dem Stationstresen befindet sich eine Wickeleinrichtung mit einer Neugeborenen-Rea-Einheit. Denn hier führen die Kinderärzte der Stationen 17A und 11B die U2 Baby-Untersuchung 48 Stunden nach der Geburt durch. Anmeldungen für Geburten nimmt das Hebammenteam für alle Kreißsäle unter der Rufnummer 107-6179 entgegen. Quelle: Klinikum Darmstadt GmbH |
Südhessen: Erfolgreich gegen Betrüger und falschen Polizisten am Telefon Posted: 02 Aug 2019 03:58 AM PDT Die Masche der falschen Polizisten, angeblichen Verwandten oder Bankmitarbeitern beschäftigt das Polizeipräsidium Südhessen seit einigen Jahren nahezu täglich von der Bergstraße über den Odenwald nach Darmstadt bis hin zur Mainspitze. Regelmäßig warnt die Polizei vor der Betrugsmasche und meldet auch Fälle, bei denen die Betrüger mit ihrer perfiden Masche zum Ziel gekommen sind. Zum Schutz des Eigentums engagieren sich neben der Polizei auch Familienmitglieder, Bekannte und Mitarbeiter von Geldinstituten. Sie alle helfen mit, um den Betrügern das Handwerk legen zu können. und dies mit einem beachtlichen Erfolg. Allein im aktuellen Jahr hat das Polizeipräsidium Südhessen bis Ende Juli 793 Meldungen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern registriert und bearbeitet. Darin enthalten sind lediglich fünf Fälle in denen die Kriminellen Geld und andere Wertsachen ergaunert haben. Zweimal kam die Polizei den Tätern bereits zuvor. Die Handschellen klickten, bevor sie das Geld und die Wertsachen einsammeln konnten. Die Betrugsmaschen sind zwischenzeitlich so bekannt, dass viele Angerufene bereits am Telefon misstrauisch werden und nicht auf die Geschichten der festgenommenen Verbrecher aus dem osteuropäischem Ausland, die auf Zettel ihre nächsten Ziele notiert haben, reinfallen. Auch sind Familien so gut miteinander vernetzt, dass „Verwandte“, die sich in einer angeblich vorübergehenden finanziellen Notlage befinden, gleich durchschaut werden und keine Chance haben. So sind am Freitagvormittag (02.08.19) im Bereich Heppenheim gleich zwei Telefonbetrüger gescheitert, die Vorgaben Enkelkinder der Betroffenen zu sein. Die Angerufenen wussten gleich, dass Kriminelle in der Leitung sind: Die Enkelkinder sind nämlich im Urlaub. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 02 Aug 2019 03:55 AM PDT Mitarbeiter der Stadt haben der Polizei am Freitagnachmittag (02.08.19) mitgeteilt, dass auf einem Fußweg am Friedensplatz gefährliche Hundeköder aufgefunden wurden, die offenbar von Unbekannten dort vorsätzlich ausgelegt wurden. Bei den sogenannten „Hundefallen“ handelt es sich um Würstchen, die mit Rasierklingen präpariert wurden. Nach derzeitigem Stand wurden mindestens drei dieser Köder, nebeneinander und hinter einem Schild „Hunde verboten“ abgelegt. Die präparierten Fallen wurden sichergestellt und eine Anzeige gefertigt. In diesem Zusammenhang mahnt die Polizei Besitzer, die dort mit ihren Hunden unterwegs sind, um besondere Vorsicht und bittet Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizeistation in Pfungstadt unter der Telefonnummer 06157/95090 entgegen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Unbekanntes Trio attackiert 20-Jährigen Posted: 02 Aug 2019 03:04 AM PDT Am Donnerstagabend (01.08.19), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen. Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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