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Geänderte Öffnungszeiten des Zoos Vivarium ab 1. April 2019 Posted: 27 Mar 2019 09:45 PM PDT Ab dem 1. April 2019 ändern sich die Öffnungszeiten des Zoos Vivarium im Schnampelweg 5. |
Posted: 27 Mar 2019 09:40 PM PDT In der Digitalstadt Darmstadt findet Lernen zunehmend mit neuen Medien statt. Im Projekt „Modellschulen Digitale Stadt“ aus dem Bereich Bildung, das gemeinsam mit dem Medienzentrum der Wissenschaftsstadt Darmstadt umgesetzt wird, sollen die Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, die Herderschule und die Bernhard-Adelung-Schule zum Vorbild für die Lehre im digitalen Zeitalter werden und das Potenzial digitaler Lern- und Lehrmethoden aufzeigen. Das Konzept und den Projektfahrplan haben am Mittwoch (27.03.19) Bürgermeister und Schuldezernent der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Rafael Reißer, die Geschäftsführerin der Digitalstadt Darmstadt GmbH, Simone Schlosser, der Projektverantwortliche und Leiter des Medienzentrums Darmstadt, Volker Seipp, sowie Vertreter der drei Modellschulen in den Räumen der Digitalstadt Darmstadt GmbH vorgestellt. Schuldezernent Rafael Reißer betonte: „Digitale Medien wie Tablets, Smartphones und Whiteboards gehören mittlerweile zum Alltag in unseren Schulen und ermöglichen gleichzeitig neue Lehr- und Lernprozesse. Mit einer modernen und digitalen Schulausbildung können wir Kinder und Jugendliche darauf vorbereiten, sich in der digitalen Welt von morgen bestmöglich zurechtzufinden. Dafür benötigen wir jedoch eine gemeinsame inhaltliche Ausrichtung und die dafür benötigten Kompetenzen. Mit dem Digitalstadt Projekt beginnen wir zunächst an drei Schulen, diese zu digital souverän agierenden und Medienkompetenz im Lernalltag vermittelnden Schulen auszubilden.“ Die Modellschulen sollen auf Basis des von der Kultusministerkonferenz 2016 verabschiedeten Konzepts „Bildung in der digitalen Welt“ innerhalb von zwei Jahren nicht nur im Bereich der technischen Ausstattung, sondern auch bei der Lehre den Anforderungen und den Chancen des digitalen Zeitalters gerecht werden: „Wir wollen auf Basis einer Gesamtstrategie für digitale Bildung an Schulen einen von Bildungsexperten begleiteten Entwicklungsprozess umsetzen. In Pilotprojekten sollen die verschiedenen Vorgehensweisen auf die drei Schulen angepasst und im Unterrichtsalltag erprobt und weiterentwickelt werden. Die Auswahl der verschiedenen Schulformen ermöglicht es uns zudem, mehrere Altersgruppen mit unterschiedlichen Lehrplänen zu erreichen. Dabei erlernen auch Lehrende neue und pädagogisch sinnvolle Methoden für den Unterricht, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, digitale Medienkompetenzen zu erwerben“, erklärte Simone Schlosser, Geschäftsführerin der Digitalstadt Darmstadt GmbH. Das Konzept „Modellschulen Digitale Stadt“ sieht folgenden Fahrplan vor: Zunächst entwickeln die Beteiligten ein gemeinsames Verständnis für Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Digitalisierung an Schulen – Digitalisierung bietet Lösungsansätze für pädagogische Herausforderungen im Alltag und kann in bestehende Strukturen oder bereits praktizierte Verfahren implementiert werden. Nachdem jede Schule im Anschluss eine Handlungsbedarfsanalyse für Medienbildung bei den Lernenden, das Vorhandensein eines Medienkonzepts, effektive IT-Nutzung, benötigte Qualifizierungen für Lehrende und eine generelle räumliche und personelle Organisation durchgeführt hat, wird für die Heinrich-Emanuel-Merck-Schule, die Herderschule und die Bernhard-Adelung-Schule jeweils ein individueller Maßnahmen- und Ablaufplan für zwei Jahre erstellt. Der Ansatz entspricht modernen, entwicklungsorientierten pädagogischen Ansätzen, in die Elemente des dialogorientierten Prozess- und Stakeholder-Managements integriert sind. Dabei werden auch die SMART-Formel und die Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ von 2016 berücksichtigt. Volker Seipp, Leiter des Medienzentrums Darmstadt: „Die ausgearbeiteten Konzepte und Leitfäden werden dann schrittweise im Unterrichtsalltag in ausgewählten Klassenstufen umgesetzt sowie die Beobachtungen und Erfolge dokumentiert. Dabei ist es uns wichtig, dass die einzelnen Schulen durch die Veränderung von technischen, didaktischen, organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen auch für sich ein Selbstbewusstsein entwickeln, auf den permanenten digitalen Wandel selbstständig reagieren zu können und ihn aktiv für den Schulalltag mitzugestalten.“ Im Rahmen des Design Based Research werden die Ansätze aus den Umsetzungsmaßnahmen für den bildungspraktischen Nutzen erfasst und verallgemeinerungsfähige Erkenntnisse gewonnen. In Kombination mit der wissenschaftlichen Evaluation zu den gemachten Erfahrungen wird dann ein Abschlussbericht des Gesamtprojekts „Modellschulen Digitale Stadt“ erstellt, der als Handlungsempfehlung zur weiteren Entwicklung digitaler Kompetenzen im schulischen Kontext für andere Darmstädter Schulen genutzt werden kann. Das Projekt „Modellschulen Digitale Stadt“ der Digitalstadt Darmstadt GmbH aus dem Bereich Bildung wird mit dem Medienzentrum der Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Kooperationspartner C.C.Buchner Verlag umgesetzt. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt lässt 18 000 Gräber überprüfen Posted: 27 Mar 2019 09:37 PM PDT Das Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt lässt auch in diesem Jahr wieder die rund 18 000 Gräber auf den sechs städtischen Friedhöfen prüfen, um der Verkehrssicherungspflicht Genüge zu tun. Die Kontrolle wird von einer versierten Fachfirma übernommen und dient in erster Linie der Sicherheit der Friedhofsbesucherinnen und -besucher. Unter Umständen schwerwiegende Unfälle durch nicht mehr standsichere Grabsteine, wie es sie andernorts schon gegeben hat, sollen so verhindert werden. Die beauftragte Firma wird alle Grabmale mit einer Höhe über 50 Zentimeter prüfen. Dabei wird ein Seitendruck von 30 Kilogramm ausgeübt. Ein Losrütteln ist damit ausgeschlossen. Der Seitendruck wird stetig ansteigend aufgebaut, nicht ruckartig. Geprüft wird hierdurch die Art und Haltbarkeit der Befestigung im Sockelbereich einschließlich der Verdübelung. Nur für nicht mehr standsichere Grabmale wird ein Prüfprotokoll mit Last-Zeit-Diagramm erstellt, so dass eine Nachprüfbarkeit gewährleistet ist. Die Prüfung durch unabhängige Fachleute soll die Qualität der Prüfung auf einem hohen Niveau vereinheitlichen. Die Prüfungen beginnen in der 14. Kalenderwoche, ab Montag, 1. April 2019. Bei Beanstandungen werden die Grabbesitzer von der Friedhofsverwaltung angeschrieben und aufgefordert, die Grabmale in einer bestimmten Frist wieder zu befestigen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Umbau der mittleren Rheinstraße beginnt am 1. April 2019 Posted: 27 Mar 2019 09:34 PM PDT Im April 2019 beginnen die Bauarbeiten zur Umgestaltung der mittleren Rheinstraße. Damit endet dort auch der im vergangenen Jahr begonnene Verkehrsversuch, der insbesondere eine optimierte Radverkehrsverbindung erbringen sollte. „Die dabei gewonnen Erkenntnisse können nun zum Nutzen der Radfahrer und Radfahrerinnen, aber auch der Passanten in der mittleren Rheinstraße umgesetzt werden“, erklärt Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt. „Ich danke dem ADFC, dem VCD und den Vertretern der Initiative Radentscheid für die kritische Begleitung des Verkehrsversuchs; ihre Hinweise und Anregungen haben wir bei der Planung gerne aufgegriffen.“ Von Montag, 1. April 2019, bis Montag, 15. April 2019, wird zunächst zwischen der Hindenburgstraße und der Neckarstraße die Asphaltdecke auf einer 2300 Quadratmeter großen Fläche abgefräst. Gleich im Anschluss erfolgen die Asphaltierungsarbeiten. Die Fahrbahn erhält auf diesem Abschnitt einen auf 2,10 Meter verbreiterten Radstreifen und einen breiteren Rechtsab-biegestreifen. Die während des Verkehrsversuchs mit Leitschwellen und Gelbmarkierung aufgebrachte Sperrfläche auf der Fahrbahn wird entfernt. Die Kosten für diesen Abschnitt betragen etwa 150 000 Euro. Unmittelbar im Anschluss an die Straßenbauarbeiten kommt es wegen einer Fassadensanierung am Eckhaus Rheinstraße / Landgraf-Phillips-Anlage für zehn Wochen zu weiteren Beeinträchtigungen des Verkehrs in diesem Teil der Rheinstraße. Die Sanierung des Gebäudes kann straßenseitig nur über ein Gerüst auf der Fahrbahn erfolgen. Während der Maßnahme steht deshalb entlang der Baumaßnahme nur ein Fahrstreifen für den Autoverkehr und eine gesicherte Baustellenführung für den Radverkehr zur Verfügung. Autofahrer werden gebeten, während der Baumaßnahme die Umleitung über die Hindenburgstraße und die Hügelstraße zu nutzen. Die umgebaute mittlere Rheinstraße mit Darmstadts erstem geschützten Radstreifen im Abschnitt Neckarstraße bis Grafenstraße steht dann ab Ende Juni für alle Verkehrsteilnehmer zur Verfügung. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Nistkästen bauen im Zoo Vivarium Posted: 27 Mar 2019 09:57 AM PDT Natur- und Tierfreunde können am Sonntag, 31. März 2019, von 13 bis 16 Uhr in der Zooschule des Darmstädter Tiergartens, Schnampelweg 5, unter fachlicher Anleitung Nistkästen zum Mitnehmen selbst bauen. Der Unkostenbeitrag liegt bei 10 Euro. Seit Jahren sind die Bestände vieler einheimischer Vogelarten rückläufig. Dies hat einerseits mit dem Insektensterben zu tun, andererseits mit mangelnden Nistmöglichkeiten. Mit dem Frühjahr steht die Brutzeit bevor und die eigentlichen Brutstätten, natürliche Baumhöhlen, werden für Kohl- und Blaumeise, Gartenrotschwanz und den Feldsperling immer seltener. |
Akasol kommt mit seiner Zentrale ins Darmstädter Kelley-Quartier Posted: 27 Mar 2019 09:54 AM PDT Am Mittwoch (27. März 2019) hat die Akasol AG bekanntgegeben, ihre neue Firmenzentrale für bis zu 500 Mitarbeiter auf dem Gelände der ehemaligen Kelley Barracks im Darmstädter Westen zu errichten und dort einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag zu investieren. Akasol ist innovativer Hersteller von Hochleistungs-Batteriesystemen für Fahrzeuge – mit Wurzeln, die bis zu einer einst von Studierenden initiierten Solartechnikgruppe an der TU Darmstadt zurückreichen. Der Hauptsitz wird nicht nur Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung beherbergen, sondern auch die Produktionskapazitäten des Unternehmens deutlich erweitern. „Mit der neuen Firmenzentrale setzt die Akasol AG ein klares Zeichen für den Standort Darmstadt und für ihre Expansionspläne“, sagte Oberbürgermeister Jochen Partsch heute anlässlich der Firmenentscheidung. „Akasol ist ein Leitunternehmen der ökologischen Verkehrswende insgesamt und für Darmstadt im Speziellen, indem es die großartige Maschinenbau- und Elektrotechniktradition der Stadt auf eine neue Ebene führt und in besonderer Weise das forschungsorientierte Profil der Wissenschaftsstadt verkörpert. Denn Elektro- und Hybridantriebe stehen für Zukunftsfähigkeit und werden global weiter enorm an Bedeutung gewinnen. Zugleich ist die Ansiedlung des Unternehmenssitzes auf dem Gelände der ehemaligen Kelley Barracks ein weiterer wichtiger Schritt der Stadtentwicklung, der nach intensiven Verhandlungen mit Unterstützung der Stadt gelingen konnte. Das neue Gewerbeareal wird auf diese Weise als Standort innovativer Unternehmen positioniert, die aktiv zu einem positiven gesellschaftlichen und technologischen Wandel beitragen. Auf dieser Basis schaue ich weiteren Kooperationen mit Akasol sehr zuversichtlich entgegen. Sven Schulz als Vorstandsvorsitzender und sein gesamtes Team bei Akasol haben ein exaktes Gespür, wie gerade jetzt die unternehmerischen Weichen in Richtung Elektromobilität gestellt werden müssen und welche Wirkungen für ein neues Verständnis von Mobilität daraus hervorgehen werden. Das drückte sich in allen Gesprächen und final auch in der Standortentscheidung aus.“ Die Akasol AG wird sich auf einer zwei Hektar großen Fläche benachbart zum vor wenigen Wochen eröffneten Alnatura-Campus niederlassen. Im Bereich der ehemaligen US-Flächen zwischen Eschollbrücker Straße und Hilpertstraße haben außerdem bereits die Döhler-Gruppe, die Lacher-Großküchen GmbH sowie die Wiest-Autohäuser Erweiterungsvorhaben umgesetzt oder Entwicklungsflächen gesichert. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Zusatzfahrten zu den Lilien am Samstag Posted: 27 Mar 2019 08:15 AM PDT Zum Heimspiel des SV Darmstadt 98 am Samstag (30.03.19) gegen Jahn Regensburg setzt die HEAG mobilo zusätzliche Straßenbahnen und Busse ein. Ab ca. 10.30 Uhr verkehren die Straßenbahnen zwischen Berliner Allee und Böllenfalltor alle 7,5 Minuten. Für Fans, die von Eberstadt, Griesheim und Arheilgen aus anreisen, bietet die HEAG mobilo insgesamt vier Sonderzüge zum Böllenfalltor. Abfahrt der Zusatzbahnen an der Haltestelle Frankenstein ist um 11.42 Uhr, von der Endhaltestelle „Platz Bar-le-Duc“ in Griesheim um 11.07 Uhr und um 11.37 Uhr. An der Haltestelle „Dreieichweg“ in Arheilgen fährt um 11.32 Uhr eine Bahn zum Stadion. Die zusätzlichen Bahnen bedienen alle Haltestellen auf der Strecke. Auf der Linie O fahren vor dem Spiel zusätzliche Busse zur Haltestelle „Böllenfalltor“: Um 10.50 Uhr ab der Haltestelle „Ernsthofen Schule“ und um 11.50 Uhr ab der Haltestelle „Ober-Ramstadt Rondell“. Auf der Linie NE gibt es ab der Haltestelle „Nieder-Ramstadt Im Hag“ zur Haltestelle „Böllenfalltor“ zwei zusätzliche Fahrten um 11.08 Uhr und 12.08 Uhr. Die Linie R fährt zusätzlich um 10.55 Uhr und 11.55 Uhr vom Hauptbahnhof zur Haltestelle „Böllenfalltor“. Fahrradmitnahme eingeschränkt Bei allen übrigen Fahrten sind Fahrräder weiterhin in gewohntem Umfang erlaubt. In Bussen und Straßenbahnbeiwagen sind es jeweils maximal zwei Räder, in Straßenbahntriebwagen können bis zu vier Fahrräder mitgenommen werden. Kinderwagen und Rollstühle haben jedoch Vorrang. Auch nach Spielende setzt die HEAG mobilo zusätzliche Bahnen ein. Sie bringen die Fans als Linie 2 in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof. Auf den Linien N, O und R finden in unregelmäßigen Abständen nach Bedarf Zusatzfahrten statt. Die Linie 671 fährt um 15.42 Uhr ab Darmstadt Hauptbahnhof zurück nach Groß-Umstadt. Die Linie 672 fährt um 15.26 Uhr und um 15.41 Uhr vom Darmstädter Hauptbahnhof zurück nach Groß-Zimmern und um 16.41 Uhr zum Dieburger Bahnhof. Die Eintrittskarte ins Stadion gilt auch als Fahrkarte. Ab ca. 14.30 Uhr wird die Nieder-Ramstädter Straße aus Sicherheitsgründen für ca. ein bis zwei Stunden für Autofahrer gesperrt. Quelle: HEAG mobilo GmbH |
87 Kilogramm Kokain in Bananenkartons gefunden Posted: 27 Mar 2019 08:12 AM PDT Die Staatsanwaltschaft Darmstadt führt ein Ermittlungsverfahren wegen Einfuhrschmuggels von Kokain aus Lateinamerika. Folgender Sachverhalt liegt zu Grunde: In der letzten Woche stellten fünf Filialen einer großen Einzelhandelskette fest, dass sich bei der täglichen Bananenlieferung, neben Bananen, auch das Rauschgift Kokain in den Kartons befand. Die betroffenen Filialen liegen alle im Rhein-Main-Gebiet. Die durch das HLKA sichergestellten Menge Kokain beläuft sich auf 87 Kilogramm und hat einen Marktwert von über 3.000.000,- Euro. Nach den bisher geführten Ermittlungen, ist davon auszugehen, dass das Rauschgift durch einen Irrtum nicht den von dem Täter gewünschten Empfänger erreicht hat. Die getarnte Drogenlieferung gelangte höchst wahrscheinlich über den Seeweg von Lateinamerika nach Hamburg. Von dort werden die Bananen in die bundesweit existierenden Reifehallen gefahren. Die Ermittlungen der GER Hessen dauern zurzeit noch an. In jüngster Vergangenheit wurde in Bayern ebenfalls Rauschgift in Bananenkartons sichergestellt. Damals handelte es sich um eine Menge im Tonnenbereich. Quelle: Hessisches Landeskriminalamt |
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