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Neues von DarmstadtNews.de |
Vortrag: „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“ Posted: 16 Nov 2018 11:18 PM PST Am Dienstag, 20. November 2018, referiert Dr. Thomas Weissig, Kinderarzt der Kinderklinik Prinzessin Margaret, zum Thema „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“. Besprochen werden die häufigsten Notfälle im Kindes- und Jugendalter mit den entsprechenden – für Laien durchführbaren – Hilfsmaßnahmen. Die Veranstaltung des Mutter-Kind-Zentrums beginnt um 18.00 Uhr im Gebäude 85 des Klinikums Darmstadt (Zugang über Bleichstraße). Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
Naturschutz in der Stadt – Vortrag mit Diskussion Posted: 16 Nov 2018 11:14 PM PST Für Dienstag, 20. November 2018, um 19 Uhr lädt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zum Vortrag mit Diskussion „Naturschutz in der Stadt“ ein. Treffpunkt ist die Medienbäckerei Niko Martin, Jahnstraße 70 in 64285 Darmstadt-Bessungen. Städte sind menschengemacht – Natur ist das nicht vom Menschen Geschaffene. Kann es da überhaupt Natur in der Stadt geben? Und wenn ja, ist sie schützenswert? Aus welchen Gründen? Welche Bedeutung hat Stadtnatur für uns Menschen? Und welche Bedeutung hat der Stadtmensch für die Natur? Was kann getan werden, um Natur in der Stadt zu fördern? Mehr Informationen unter www.bund-darmstadt.de. |
Posted: 16 Nov 2018 11:09 PM PST Stadträtin Barbara Boczek und der Erste Kreisbeigeordnete des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Christel Fleischmann, haben am Freitag (16.11.18) in Bessungen die Gewinner des Wettbewerbs ‚Schulradeln‘ und die Teilnehmer der Aktion ‚zu Fuß zur Schule‘ in der Stadt Darmstadt und im Landkreis Darmstadt-Dieburg ausgezeichnet. Beim Wettbewerb ‚Schulradeln‘ sammelten Schulen innerhalb von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer. Mitmachen konnten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern. Sieben Schulen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und vier Darmstädter Schulen nahmen am Wettbewerb teil. Dabei fuhren rund 3.200 Teilnehmende aus Stadt und Landkreis 251.500 km vermieden etwa 36.000 Kilogramm CO2. ‚Zu Fuß zur Schule‘ ist eine Aktion vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) und vom Deutschen Kinderhilfswerk (dkhw). Die Aktion wirbt dafür, dass Kinder zu Fuß zur Schule gehen und nicht von den Eltern gefahren werden. 12 Grundschulen aus Stadt und Landkreis haben ihre Aktionen beim Netzwerk Schule+Mobilität zur Prämierung eingereicht. Verkehrsdezernentin Barbara Boczek betonte bei der Preisverleihung, dass das Wichtigste nicht die Rekorde wären, sondern die positiven Erfahrungen, der Spaß, sich im Freien zu bewegen und unabhängig von Elterntaxis zur Schule zu kommen: „Die Schülerinnen und Schüler sind drei Wochen mit dem Rad zur Schule gefahren. Damit haben sie auch etwas für ihre Gesundheit getan. Und vielleicht bleiben die Schülerinnen und Schüler beim Radeln zur Schule, denn wer von klein auf mit dem Fahrrad, aber auch mit dem Bus und der Bahn fährt, wird sich auch später öfter für diese nachhaltigen Fortbewegungsarten entscheiden und eher auf das Auto verzichten.“ Dieser Einschätzung schloss sich auch Christel Fleischmann an: „Ich freue mich, dass die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Jahr wieder so viele Kilometer mit dem Rad gefahren sind, um so zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beigetragen haben. Das ist eine wichtige und gute Aktion, die den Kindern schon früh bewusst macht, dass wir die Umwelt schützen müssen und zudem sorgt die Aktion dafür, dass die Kinder sich bewegen und an der frischen Luft sind.“ Beide Aktionen werden von dem „Netzwerk Schule und Mobilität“ der Lokalen Agenda 21 unterstützt, in dem mehr als 15 Vertretungen aus den Bereichen Schule und Verkehr in der Stadt Darmstadt und im Landkreis Darmstadt-Dieburg, wie z.B. Schulamt, Polizei, Straßenverkehrsbehörde, Stadtplanungsamt, Lehrer- Eltern- und Schülervertreter, etc. seit fast zehn Jahren erfolgreich zusammen arbeiten. Ziel des Netzwerkes ist es, die sichere und nachhaltige Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Der Wettbewerb ‚Schulradeln‘ und auch der ‚Schülerradroutenplaner‘ sind außerdem zwei zentrale Bausteine in der Angebotspalette des Fachzentrums Schulisches Mobilitätsmanagement zur Radverkehrsförderung. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Mehrwegbecher-System für Darmstadt: h_da, Stadt Darmstadt und Partner präsentieren Prototyp Posted: 16 Nov 2018 11:05 PM PST Im Schnitt verbraucht jede Darmstädterin und jeder Darmstädter 34 Coffee to go-Einweg-Becher pro Jahr. Jährlich werden somit in Darmstadt mehr als 5 Millionen Becher entsorgt. Daran wollten Studentinnen der Hochschule Darmstadt (h_da) etwas ändern und präsentierten Oberbürgermeister Jochen Partsch vor gut zwei Jahren in der Ringvorlesung der „Initiative: Nachhaltige Entwicklung“ (i:ne) ihre Vision einer Mehrwegbecher-Lösung für Darmstadt. Hieraus entwickelte sich ein Kooperationsprojekt von h_da und Stadt Darmstadt, an dem neben dem Umweltamt unter anderem die HEAG, der EAD, „e-hoch-3“ sowie das Studierendenwerk beteiligt sind. Zum Auftakt der Europäischen Woche der Abfallvermeidung stellten die Partner den Prototyp des Mehrwegbechers vor und gaben Einblicke in das dazugehörige Pfandsystem. Das Darmstädter Mehrweg-System soll einerseits unter ökologischen Gesichtspunkten überzeugen, über das Design des Bechers aber auch Genuss und Emotion ansprechen. Mit Blick auf die Ökologie sind mindestens 20 Prozent weniger Einwegbecher in Darmstadt das gesteckte Ziel. Das entspräche über 100.000 Becher bzw. 12 Tonnen weniger Müll pro Jahr. Somit würde der Mehrwegbecher zu Abfallvermeidung und Ressourcenschonung beitragen. „Oftmals werden Einwegplastikverpackungen- oder Becher achtlos entsorgt und können schlimmstenfalls als Mikroplastik in die Umwelt, Nahrungskreisläufe oder Weltmeere gelangen. Mit dem ´Darmstädter Weg´ des Mehrwegbechersystems wird also nicht nur Ressourcenschonung und Abfallvermeidung betrieben, sondern auch Umwelt- und Naturschutz umgesetzt“, erläutert die Darmstädter Umweltdezernentin Barbara Akdeniz. Wichtig für die ökologische Bilanz des Bechers ist neben optimalen Herstellungs- und Spülprozessen aber auch die Zahl der Umläufe. Diese Faktoren will die h_da im Rahmen einer Begleitforschung künftig fortlaufend überwachen und so das System kontinuierlich verbessern auf Basis einer ökobilanziellen Bewertung durch das Beratungsunternehmen „e-hoch-3“. Das visuelle Erscheinungsbild des Mehrwegbechers ist elegant und wertig. Der Becher ist mit fünf sanften, senkrechten Lamellen versehen, die Assoziationen an den Darmstädter Hochzeitsturm wecken. Entwickelt wurde der Becher von h_da-Industriedesignern um Prof. Tom Philipps im Institut für Innovation und Design (IFID). Dies ausgehend von einem so genannten Design Thinking-Workshop im Kontext des Exzellenz-Vorhabens „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung“ (s:ne) an der h_da Anfang 2018. Der Becher besteht zunächst aus dem Material Polypropylen, das sich als ökologisch vorteilhaft erwiesen hat. Eine Version aus Keramik soll folgen. „Die Besonderheit an dem Darmstädter Mehrwegbecher ist, dass auch der Deckel mit zum Mehrweg-System gehört und nicht wie meist üblich ein Einweg-Produkt ist“, betont Prof. Tom Philipps. „Dies wirkt sich besonders positiv auf die ökologische Bilanz aus. Da der Deckel wiederverwertbar ist, haben wir ihn zudem auch gestalterisch von Beginn an integral mitgedacht, auch dies ist eine Besonderheit unseres Darmstädter Weges.“ Gemeinsam mit der HEAG entwickelt das IFID den Darmstädter Mehrwegbecher aktuell zur Marktreife und erarbeitet hierfür ein Vertriebskonzept. Das Darmstädter Studierendenwerk, die Bäckerei Bormuth und lokale Cafés wie das Vino Central konnten bereits als Pilot-Partner gewonnen werden. „Der Bedarf für ein Mehrwegsystem in Darmstadt ist absolut vorhanden, denn in kurzer Zeit konnten wir viele Partner für unser Projekt gewinnen“, erläutert Daniel Pfeffer, Projektleiter Unternehmensentwicklung bei der HEAG. Er ist Ansprechperson für Gastronomen oder auch Investoren, denn bis zur Markteinführung im Frühjahr 2019 sollen noch weitere Projektpartner gefunden werden. Bei diesen Partnern kaufen die Verbraucherinnen und Verbraucher zum gewohnten Heißgetränk im Mehrweg-Becher künftig einmalig eine Pfandmarke. Während sie den benutzten Becher im Geschäft abgeben und dieser für eine erneute Nutzung gespült wird, erhalten sie gegen die Pfandmarke in allen weiteren Partnergeschäften frisch gespülte Becher. Der Becher kann aber auch wiederbefüllt werden. Um sowohl den Spülvorgang wie auch das Bechermaterial kontinuierlich zu prüfen und zu optimieren, plant die h_da ein sogenanntes Reallabor, welches die dazu notwendigen Daten erhebt. Daran sind auch das Darmstädter Umweltamt und der EAD beteiligt. Im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung (bis einschließlich 23. November 2018) werden die Mehrwegbecher-Prototypen öffentlich in Darmstadt ausgestellt. Zu sehen sind sie im Rahmen eines Aktionstags des EAD am Samstag, 17. November, auf dem Ludwigsplatz (10-15 Uhr) sowie von jeweils 11-14 Uhr an folgenden Tagen in den Darmstädter Mensen des Studierendenwerks: am 20. November in der Mensa Stadtmitte, am 21. November in der Mensa Lichtwiese und am 22. November in der Mensa Schöfferstraße. Quelle & Bild: Hochschule Darmstadt |
Feuerwehr Darmstadt testet Bodycams zur Unterstützung im Einsatz Posted: 16 Nov 2018 10:59 PM PST Die Feuerwehr Darmstadt möchte künftig für eine bessere und schnellere Lageeinschätzung im Einsatz Bodycams nutzen. Die Digitalstadt Darmstadt GmbH und der Partner Vodafone haben der Feuerwehr Darmstadt für Übungsmaßnahmen vier Übungsgeräte aus dem Projektbereich Sicherheit & Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt. In Notfallsituationen sollen die „digitalen Helfer“ die Rettungskräfte bei Ihrer Arbeit unterstützen: „Innerhalb von wenigen Minuten müssen unsere Einsatzkräfte die Lage vor Ort analysieren, einschätzen und entsprechende aktive Maßnahmen einleiten können, um die Verunglückten oder Verletzten zu retten – und das oftmals begleitet von starken emotionalen Eindrücke direkt am Unfallort. Die Bodycams helfen uns, diese Extremsituationen noch besser und schneller einschätzen zu können“, sagt der leitende Branddirektor der Feuerwehr Darmstadt, Johann Braxenthaler. Vor allem an großen und unübersichtlichen Unfallstellen kann der Einsatz von Bodycams durch ausgewählte Rettungskräfte vor Ort der Leitzentrale helfen, ein Gesamtbild von der Situation am Unfallort zu erhalten. Livebilder von verschiedenen Positionen werden auf einer Benutzerplattform in der Zentrale zusammengefügt. Nach Auswertung dieser Bilder kann die Einsatzzentrale die Rettungskräfte vor Ort effektiver lenken und bei Bedarf zusätzliche Rettungskräfte anfordern. Ebenso lassen sich Ressourcen und Gerätschaften vor Ort bestmöglich am Unfallort zuordnen. „Dank neuester und modernster Technik können wir den Arbeitsalltag der Feuerwehr Darmstadt erleichtern und effizienter gestalten. So sind wir gleichzeitig auch in der Lage, den Bürgerinnen und Bürgern Darmstadts ein noch stärkeres Sicherheitsempfinden in Notsituationen zu vermitteln“, erläutert Katastrophenschutzdezernent Rafael Reißer. Die Feuerwehr in Darmstadt nutzt aktuell vier vom Digitalstadt Darmstadt Partner Vodafone zur Verfügung gestellte Bodycams im Testbetrieb, die über mehrere Monate auch probeweise bei Einsätzen genutzt werden sollen. „Zeit rettet Leben. Wir wollen mit den Bodycams Rettungskräfte unterstützen, wenn sie denen helfen, die Hilfe am dringendsten benötigen, um schnellstmöglich strukturierte Rettungsmaßnahmen einzuleiten“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. Digitalstadt Darmstadt GmbH Geschäftsführer Joachim Fröhlich betont den Datenschutz bei der Arbeit mit den Kleinkameras: „Aufnahmen werden im Rahmen von Gefahrensituationen und deren Auswertung gemacht. Das dabei entstehende Bildmaterial dient ausschließlich zur besseren Lageeinschätzung für die Einsatzkräfte und zielt in keinem Fall auf eine Personenüberwachung ab. Als Digitalstadt Darmstadt legen wir auf Datenschutz besonderen Wert.“ Per Mobilfunk übertragen die Bodycams die Livebilder von jedem Ort verschlüsselt direkt in die Zentrale in der Bismarckstraße. Durch die speziellen SIM-Karten funken die Bodycams im sogenannten „Internet der Dinge“. Die übertragenen Bilder sind unter Berücksichtigung höchster Datenschutzbestimmungen, die bereits bei der Projektentwicklung eine zentrale Rolle gespielt haben, ausschließlich von der Leitstelle und speziellen Administratoren der Feuerwehr auswertbar. Die aufgenommenen Bilder der Kameras stehen der Feuerwehr auch für eine rückblickende Analyse des Einsatzes zur Verfügung. Nach der erfolgreichen Testphase bei der Feuerwehr Darmstadt sollen die Bodycams neben Drohnen dann endgültig in die reguläre Arbeit der Einsatzkräfte aufgenommen werden. Quelle: Digitalstadt Darmstadt GmbH |
Posted: 16 Nov 2018 01:55 AM PST Nach zuvor drei ungeschlagenen Spielen musste der SV Darmstadt 98 den Platz ohne etwas Zählbares verlassen: Mit 0:1 (0:0) endete am Montag (12.11.18) die Partie beim VfL Bochum. Zum ausführlichen Spielbericht… |
E-Ladesäule vor dem „Weißen Schwan“ in Arheilgen in Betrieb genommen Posted: 16 Nov 2018 01:46 AM PST Auch ohne öffentliche Förderung baut ENTEGA die E-Ladeinfrastruktur in Südhessen weiter aus: Der Darmstädter Energieversorger und das Hotel-Restaurant „Weißer Schwan“ in Darmstadt-Arheilgen haben gemeinsam eine E-Ladesäule auf dem Parkplatz des Hotels realisiert. „Wir haben das als Partner gemeinsam finanziert“, sagte ENTEGA-Geschäftsführer Thomas Schmidt bei der Inbetriebnahme. An der AC-Ladesäule mit einer Leistung von 2 x 22 kW können E-Fahrzeuge viermal schneller als an einer herkömmlichen Steckdose betankt werden. Geladen werden kann mit einer ENTEGA-Ladekarte oder mit anderen gängigen Karten. „Das ist eine öffentliche Ladesäule und nicht nur für unsere Kunden. Es geht uns auch darum, etwas für Arheilgen zu“, betonte Georgios Droukas, „Weißer Schwan“-Inhaber. Nach seiner Kenntnis ist das die erste öffentliche Ladesäule im nördlichen Darmstädter Stadtteil. Seit 2017 hat ENTEGA mit Unterstützung des hessischen Wirtschaftsministeriums 109 Elektrotankstellen mit 218 Ladepunkten in 48 südhessischen Kommunen errichtet. Rund eine Million Euro wurden dafür im Rahmen des Projektes „Elektromobilität für Südhessen“ investiert. Das Land Hessen übernahm 40 Prozent der Kosten, die ENTEGA beteiligte sich mit rund 35 Prozent. Die verbliebenen 25 Prozent trugen die Kommunen. Quelle: ENTEGA AG |
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