Laden...
Neues von DarmstadtNews.de |
Mikroplastik aus der Industrie – TU Darmstadt: Forschung für sauberes Abwasser Posted: 28 Oct 2018 01:13 AM PDT In einer Pilotstudie haben Forscher aus Österreich nach eigenen Angaben erstmals Mikroplastik in Stuhlproben von Menschen nachgewiesen. Mikroplastik gelangt auf verschiedenen Wegen ins Wasser und in den menschlichen Körper. Forscherinnen und Forscher der TU Darmstadt entwickeln Nachweisverfahren für Kunststoffpartikel in industriellen Abwässern. In Zusammenarbeit mit der Industrie arbeiten sie zudem an Methoden, den Eintrag der Partikel ins Wasser zu verhindern. Die Darmstädter Forschungsteams um Professorin Dr. Susanne Lackner (Fachgebiet Abwasserwirtschaft, Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften) und Prof. Dr.-Ing. Markus Engelhart (Fachgebiet Abwassertechnik, Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften) analysieren mit ihrem Projekt industrielle Abwässer, um herauszufinden, welchen Anteil sie an der Verschmutzung der Umwelt mit Mikroplastik haben. Das Vorhaben ist komplex, da Betriebe sich nicht nur in ihren Produktionsprozessen unterscheiden, sondern auch in den Kanalsystemen und im Wassermanagement. Und nicht nur in der Herstellung, vor allem auch beim Weiterverarbeiten, Umfüllen und beim Transport gelangt Mikroplastik in die Umwelt. Das Projekt „EmiStop“ schlägt daher einen weiten Bogen von der Mikroplastikanalytik über die Massenbilanzierung und die Untersuchung von Eintragswegen ins Wasser bis zu emissionsmindernden Maßnahmen in der Industrie, die ebenfalls erforscht und begleitet werden. Das Verbundprojekt „EmiStop“ ist Teil der Initiative „Plastik in der Umwelt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Als einziges von insgesamt 18 Projekten befasst sich das Darmstädter Vorhaben mit industriellen Abwässern und erhält bis Ende 2020 Fördermittel in Höhe von insgesamt 1,83 Millionen Euro. Die Kunststoffpartikel wurden in den Proben von allen acht Studienteilnehmern im Alter zwischen 33 und 65 Jahren gefunden, wie die Medizinische Universität Wien und das österreichische Umweltbundesamt mitteilten. Die Probanden leben auf verschiedenen Kontinenten. Eine wissenschaftliche Publikation und eine erweiterte Studie sind geplant. Mehr zum Projekt: https://liup.de/tXUdw Quelle: TU Darmstadt |
Informationsabend zum Thema Brustkrebs Posted: 28 Oct 2018 01:09 AM PDT Die Frauenklinik am Klinikum Darmstadt bietet im Brustkrebs- Aktionsmonat einen Informationsabend an. Am Mittwoch, den 31. Oktober gibt es von 18.00 bis 20.00 Uhr Vorträge und Zeit zum persönlichen Gespräch. Ärztinnen, Fachpflegekräfte und eine Apothekerin sprechen zu den Themen „Behandlung durch den Arzt – die aktuellen Leitlinien“, „Wirksame Tipps und Hinweise der onkologischen Pflegekraft“, „… und gibt es da auch etwas aus der Apotheke?“. Im Anschluss gibt es bei einem kleinen Imbiss ausreichend Zeit für Fragen und ein persönliches Gespräch mit den Referentinnen. Während der Veranstaltungszeit präsentieren sich im Foyer mehrere Firmen und Selbsthilfegruppen. In Deutschland ist Brustkrebs die häufigste bösartige Tumorerkrankung. Etwa jede achte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, jede vierte betroffene Frau ist bei der Diagnosestellung jünger als 55 Jahre. Im Klinikum Darmstadt werden jedes Jahr rund 300 Patientinnen am so genannten Mamma Carcinom behandelt. Die Diagnosestellung löst bei den Betroffenen Angst, Ohnmacht und Ratlosigkeit aus. Dabei gilt für immer mehr Frauen heute, dass Brustkrebs heilbar und die Diagnose heute kein Todesurteil mehr ist. Trotz steigender Erkrankungshäufigkeit sinkt seit Jahren das Risiko, an der Erkrankung zu versterben. Dies beruht letztlich auch auf intensiver Forschung und verbesserten, individualisierten Therapien. Termin: Informationsabend Brustkrebs |
Kranichstein: Pkw und Autoreifen in Brand gesteckt – Polizei bittet um Hinweise Posted: 28 Oct 2018 01:05 AM PDT Am Samstag (28.10.2018) machten sich Unbekannte in Kranichstein in einer Tiefgarage in der Grundstraße an einem Pkw Citroen zu schaffen. Zunächst brachen sie den abgemeldeten Wagen auf und versuchten ihn kurzzuschließen. Dies misslang jedoch. Anschließend demolierten sie die Frontscheibe des Pkw und setzten ihn im Bereich des Armaturenbrettes in Brand. Ebenso entzündeten sie einen in der Nähe des Pkw gelagerten, verpackten Reifenstapel. Nur weil ein 54-jähriger Anwohner aus dem Wickopweg frühzeitig auf den Brand aufmerksam wurde und ihn mit einer Fußmatte löschen konnte, konnte ein größerer Schaden vermieden werden. Der 54-jährige blieb unverletzt. Der entstandene Schaden beläuft sich dennoch auf rund 10.000 Euro Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 06151 / 969-0. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Lilien: Starker Heimauftritt und souveräner Erfolg Posted: 27 Oct 2018 05:39 AM PDT Mit einer überzeugenden Leistung zum wichtigen Heimdreier: Gegen den Tabellenzweiten Greuther Fürth landete der SV Darmstadt 98 am Freitagabend (26.10.18) ein verdientes 2:0 (1:0). Kempe (23.) und Dursun (76.) vergoldeten mit ihren Treffern einen über 90 Minuten konzentrierten Auftritt. Zum ausführlichen Spielbericht… |
Zusatzfahrten zu den Lilien am Dienstag Posted: 27 Oct 2018 05:34 AM PDT Zum Heimspiel des SV Darmstadt 98 am Dienstag (30.10.18) im DFB-Pokal gegen Hertha BSC Berlin setzt die HEAG mobilo Straßenbahnen und Busse ein. Die Straßenbahnen verkehren zwischen Berliner Allee und Böllenfalltor alle 7,5 Minuten. Auf der Linie 672 gibt es vor dem Spiel zwei Zusatzfahrten um 16.01 Uhr und 17.01 Uhr ab der Haltestelle „Groß-Zimmern Frankfurter Straße“ zum Darmstädter Hauptbahnhof. Die Busse halten an allen Haltestellen entlang der Strecke. Fahrradmitnahme eingeschränkt Bei allen übrigen Fahrten sind Fahrräder weiterhin in gewohntem Umfang erlaubt. In Bussen und Straßenbahnbeiwagen sind es jeweils maximal zwei Räder, in Straßenbahntriebwagen können bis zu vier Fahrräder mitgenommen werden. Kinderwagen und Rollstühle haben jedoch Vorrang. Quelle: HEAG mobilo GmbH |
Die hessische Polizei berät – nicht nur am Tag des Einbruchschutzes Posted: 27 Oct 2018 05:29 AM PDT Am 28. Oktober 2018 wird die Uhr umgestellt. Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ findet dann auch der Tag des Einbruchschutzes statt. Doch die hessische Polizei informiert nicht nur anlässlich des Aktionstags zum Thema, sondern bietet auch über das gesamte Jahr an, Bürgerinnen und Bürger zu beraten, wie sie sich vor Einbrechern schützen können. „Die hessische Polizei hat über 8.000 individuelle Beratungen durchgeführt“, stellt die Präsidentin des Hessischen Landeskriminalamtes, Frau Sabine Thurau, zufrieden fest. Beim kostenfreien Angebot der Polizei besuchen die Beraterinnen und Berater die Menschen auf Wunsch in deren Zuhause, weisen darauf hin, an welchen Stellen Einbrecher leichtes Spiel haben und welche Maßnahmen zum Schutz ergriffen werden können. Zudem wird individuell ein Bericht mit Empfehlungen gefertigt und ausgehändigt. Türen sichern, aufeinander achten „Einbrecher kommen vor allem tagsüber“, räumt Frau Thurau mit dem Vorurteil auf, dass die Täter bevorzugt die Abend- und Nachtstunden wählen, um auf Beutezug zu gehen. Kein Mythos ist es hingegen, dass die Kriminellen im Herbst und Winter aktiver sind als im Frühjahr und Sommer. „Das liegt an den Lichtverhältnissen, es ist diesig, wird früh dunkel.“ Noch immer gilt: „Gekippte Fenster sind geradezu eine Einladung.“ Der Leiter der Zentralstelle für sicherungstechnische Beratung im Hessischen Landeskriminalamt, Michael Plach, rät Wohnungs- und Hausbesitzern, Fenster und Türen gut zu sichern. Denn überwinden Einbrecher ein Hindernis nicht innerhalb weniger Sekunden, brechen sie ihr Vorhaben in aller Regel ab. Auch eine Nachbarschaft, die aufeinander gut aufpasst, ist in Sachen Einbruchsschutz viel wert. Hauptkommissar Plach empfiehlt Bürgerinnen und Bürgern zudem, Auffälligkeiten zu melden. „Uns ist es lieber, wir werden ein Mal zu viel als ein Mal zu wenig angerufen.“ Weniger Einbrüche, mehr Einbruchsversuche In Hessen gibt es seit Jahren einen positiven Trend: Die Anzahl der Einbrüche nimmt stetig ab, die Anzahl der Versuchstaten nimmt zu. 4.169 Einbrüchen im vergangenen Jahr stehen 4.118 Versuche gegenüber. Die Präsidentin des Hessischen Landeskriminalamtes abschließend: „Wir geben unser Bestes, damit sich dieser Trend auch künftig fortsetzt und Hessen noch sicherer wird.“ Wer sich individuell von der Polizei beraten lassen möchte, kann unverbindlich Kontakt zu einer Beratungsstelle aufnehmen und einen Termin vereinbaren. Das Angebot ist selbstverständlich kostenfrei. Wer die zusätzliche Stunde nutzen möchte, um sich online zu informieren, kann das unter https://liup.de/6CuEI. Quelle: Hessisches Landeskriminalamt |
Mit Schreckschusswaffe gedroht – Polizei nimmt 38-Jährigen fest Posted: 27 Oct 2018 05:25 AM PDT Ein 38 Jahre alter Mann muss sich nach seiner Festnahme am frühen Dienstagmorgen (23.10.18) wegen des Verdachts der Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Gegen kurz vor 4 Uhr am Morgen verständigten Zeugen über Notruf die Polizei und meldeten einen Mann mit einer Waffe vor einer Bar in der Bleichstraße. Umgehend wurden zahlreiche Streifen alarmiert. Im Rahmen der Fahndung konnten Polizisten den 38-Jährigen festnehmen und eine Schreckschusswaffe sowie ein Messer sicherstellen. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann, der keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet hat, zuvor eine 24 Jahre alte Frau im Cafe bedroht haben soll. Private Streitigkeiten dürften nach derzeitigen Erkenntnissen Grund für den Vorfall gewesen sein. Der Festgenommene kam ins Polizeigewahrsam. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 27 Oct 2018 05:22 AM PDT Die TU Darmstadt bringt sich als Kooperationspartner in das Gesamtvorhaben Digitalstadt Darmstadt der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein. TU-Präsident Professor Hans Jürgen Prömel und Oberbürgermeister Jochen Partsch unterzeichneten am 24. Oktober 2018 eine Vereinbarung einer engen Zusammenarbeit. Die Universität stellt ihre breite Expertise in Digitalisierung, insbesondere aus ihren Profilbereichen „Internet und Digitalisierung“ und „Cybersicherheit“, bereit.„Die Gestaltung der Digitalisierung ist eine große Herausforderung für Gesellschaft und Wissenschaft und als ausgeprägter Schwerpunkt in der Forschung und Lehre an der TU Darmstadt verankert“, sagte TU-Präsident Prömel anlässlich der Unterzeichnung. „Die TU Darmstadt unterstützt mit ihrem umfangreichen Know-how und Kompetenzträgern die Digitalstadt Darmstadt. Gleichzeitig profitieren die Forschungsvorhaben an unserer Universität von den Aktivitäten der Digitalstadt. Die Kooperationsvereinbarung betont diese wechselseitigen Vorteile und bietet den Rahmen, um bereits laufende wie auch künftige Forschungsvorhaben und Aktivitäten gezielt zu strukturieren und zu koordinieren.“ Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch betont: „Darmstadt entwickelt auf dem Weg zur digitalen Vorzeigestadt ein urbanes digitales Ökosystem mit greifbarem Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger. Das gelingt uns mit einem starken Netzwerk an Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, zu dem auch die TU Darmstadt zählt. Mit der Vereinbarung zwischen Universität und Stadt fördern wir die Sichtbarkeit und Bedeutung von Wissenschaft und Wirtschaft in unserer digitalisierten Stadt und setzen national und international ein Zeichen als innovativer und lebendiger Experimentierraum für die Gestaltung und Erprobung digitaler Smart-City-Technologien.“ Bereits Fahrt aufgenommen hat ein gemeinsames Verkehrsprojekt des Fachgebiets Fahrzeugtechnik unter Leitung von Maschinenbau-Professor Hermann Winner mit der HEAG mobilo. Es geht dabei um die Prüfung von Optionen für den Einsatz von Automatisierungs- und Assistenzsystemen in Straßenbahnen. Untersucht wird, ob bekannte Systemlösungen und Ideen aus der Automobiltechnik genutzt werden können, um Komfort, Sicherheit und Effizienz des Tram-Betriebs zu erhöhen. Dazu ist auch ein echter Testbetrieb einer „Forschungsstraßenbahn“ anhand zweier prototypischer Systeme geplant. Ein für die Wissenschaftsstadt ebenso attraktives Forschungsprojekt, das sich aus einem hessischen Forschungsexzellenz Schwerpunkt fortentwickelt und ausdifferenziert hat, ist „Die Resiliente Digitale Stadt“ unter Leitung des Informatik Professors Matthias Hollick. Das Projekt bietet technologische Lösungen an, um die Funktionsfähigkeit digitaler Städte in Extremsituationen, Krisen und Katastrophen aufrecht zu erhalten und zum Beispiel Rettungskräften stabile Kommunikationsnetze bereit zu stellen. In den zurückliegenden Monaten hat die TU Darmstadt die Digitalstadt Darmstadt mehrfach unterstützt: So wurden im Rahmen einer Tagung des „Forums interdisziplinäre Forschung“ Chancen und Herausforderungen der digitalen Zukunft erörtert. Auf dem Programm standen Fragen etwa zu Perspektiven einer Smart City und zu Formaten der Teilhabe von Bürgern in den Prozessen der Digitalisierung und Automatisierung. Auch die Vision einer „entschleunigten“ Stadtentwicklung wurde diskutiert. Dem im Rahmen der Digitalstadt Darmstadt gebildeten Ethik und Technologiebeirat – den Vorsitz hat Professor Michael Waidner – gehören acht Professorinnen und Professoren der TU Darmstadt an. Die Leitung des Arbeitskreises Technologie hat Professor Ralf Steinmetz, Sprecher des Profilbereich „Internet und Digitalisierung“, inne. Er bündelt für die TU Darmstadt zentral alle für die Digitalstadt Darmstadt relevanten Aktivitäten und stimmt sich eng mit der Geschäftsführung der projektsteuernden Digitalstadt Darmstadt GmbH ab. Hintergrund: Die Digitalstadt Darmstadt Bild: Patrick Bal / TU Darmstadt |
Posted: 27 Oct 2018 05:15 AM PDT Zum aktuellen Urteil des Verwaltungsgerichts Mainz über die Klage der Deutschen Umwelt-Hilfe und ein mögliches Diesel-Fahrverbot in Mainz hat auch die Umweltdezernentin der Wissenschaftsstadt Darmstadt Stellung genommen. „Wir werden uns die schriftliche Begründung des Urteils genau anschauen“, sagt Barbara Akdeniz. „Wir nehmen das sehr ernst, sind aber weiterhin der Auffassung, dass die geplanten Maßnahmen der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Luftreinhaltung kohärent und wirkungsvoll sind und auf einer verlässlichen Dokumentation der Werte beruhen. Von Verlässlichkeit und Planungssicherheit kann aber in dem, was in den vergangenen Tagen in Berlin vorgelegt wurde, keine Rede sein. Die Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel gehen in die Richtung ,Wenn es nicht funkioniert, dann wird an den Grenzwerten geschraubt‘ – das ist nach unserer Auffassung Zahlentrickserei. Gleiches gilt für die jüngste Kehrtwende, die – um die Stadt Frankfurt in die Gruppe der sogenannten Intensivstädte zu bekommen – bei der Erhebung der Stickoxidwerte vom jahrelang geübten Maßstab der Messstationen abrückt und zu den Passivsammlern wechselt. Dies führt dazu, dass Frankfurt ziemlich sicher in den Kreis der Städte aufgenommen wird, die das versprochene Diesel-Maßnahmenpaket erhalten – wie auch immer und wann auch immer –, es führt aber gleichfalls dazu, dass auch in Darmstadt künftig höhere Stickoxidwerte zugrundegelegt werden als bisher. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt vertraut darauf, dass die Maßnahmen, die im „Green-City-Plan“ zusammengefasst sind, ein im Hinblick auf die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger wirksames und verlässliches Instrument darstellen, dass sie urbane Mobilität sichern und dazu beitragen, die notwendige Verkehrswende zu verwirklichen.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
You are subscribed to email updates from DarmstadtNews.de. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Laden...
Laden...