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Einbruch in Brauerei – Wer kann Hinweise geben? Posted: 22 Jan 2018 10:42 PM PST In der Nacht zu Samstag (20.01.18) sind unbekannte Täter in der Nieder-Ramstädter-Straße in eine Brauerei eingestiegen. In der Zeit zwischen circa 1 Uhr und 9 Uhr, haben die Kriminellen ein Seitenfenster aufgehebelt und gelangten so in die Büroräume des Gebäudes. Ob die Diebe fündig wurden, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Die Polizei in Darmstadt hat den Fall übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise in diesem Zusammenhang geben können, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Trauer um Landesmuseums-Direktor Dr. Theo Jülich Posted: 22 Jan 2018 10:40 PM PST Kunst- und Kulturminister Boris Rhein sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hessischen Landesmuseums Darmstadt trauern um den Leitenden Direktor des Hauses, Dr. Theo Jülich. Dr. Jülich verstarb am 20. Januar 2018 nach langer, schwerer Krankheit. Kunst- und Kulturminister Boris Rhein: „Dr. Theo Jülich war ein herausragender Kunstwissenschaftler und hat das Hessische Landesmuseum Darmstadt mit Herzblut geführt. Eine seiner größten Leistungen war die Koordinierung der Sanierung des Landesmuseums, das seitdem zweifellos eines unserer kulturellen Flaggschiffe in Hessen ist. Dr. Theo Jülichs Tod reißt eine große Lücke – nicht nur an seinem Arbeitsplatz und bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch in der gesamten hessischen Museumslandschaft. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie und seinen Freunden.“ Dr. Theo Jülich wurde 1956 geboren. Er studierte Kunstgeschichte und Geschichte in Aachen und kam 1989 zum Hessischen Landesmuseum Darmstadt – zunächst als wissenschaftlicher Angestellter. Im Jahr 2005 wurde er stellvertretender Direktor des Hauses, seit 2013 führte er das Landesmuseum als Leitender Direktor. Dr. Jülichs Leidenschaft galt vor allem der Mittelalterlichen Kunst. Er war national und international als herausragender Kenner bekannt. Ebenso wie das Mittelalter fesselte ihn die Geschichte des Hessischen Landesmuseums seit seinen Anfängen 1820. Er arbeitete diese Geschichte erstmals intensiv und für alle nachfolgenden Generationen gültig auf. Dass er das 200jährige Jubiläum im Jahr 2020 nicht mehr gestalten kann, ist daher besonders tragisch. Dr. Theo Jülich schaffte es, dass das Hessische Landesmuseum Darmstadt alle Altersstufen anspricht und sich so ein breites Interesse am Haus und seinen Sammlungen sichert. Während der siebenjährigen Sanierung des Landesmuseums koordinierte Dr. Jülich mit größtem Einsatz die Auslagerung der gesamten Sammlung und arbeitete gemeinsam mit der Hessischen Landesregierung daran, ein modernes Museumserlebnis zu schaffen, das 2014 der Öffentlichkeit präsentiert werden konnte. Die Früchte dieses Erfolges konnte er aufgrund seiner bald folgenden Erkrankung leider nicht mehr in vollen Zügen genießen. Er blieb bis zur letzten Minute an seinem Schreibtisch im Dienst des Hessischen Landesmuseums Darmstadt und dessen Zukunft. Davon legt die noch bis zum 11. März 2018 laufende Ausstellung „Der Mainzer Goldschmuck. Ein Kunstkrimi aus der deutschen Kaiserzeit“ Zeugnis ab, die ihm seit langen Jahren ein besonderes Forschungs- und Herzensanliegen war. „Das Hessische Landesmuseum Darmstadt ist eines der letzten großen Universalmuseen in Europa, das Kunst, Kultur und Naturkunde unter einem Dach vereint. Dr. Theo Jülich verstand es unnachahmlich, die unterschiedlichen Sammlungen miteinander zu vernetzen und durch attraktive Dauer- und Sonderausstellungen mit anspruchsvollen Themen zu präsentieren. Wir werden Dr. Theo Jülich ein ehrendes Andenken bewahren“, so Kunst- und Kulturminister Boris Rhein abschließend. Das Kondolenzbuch liegt ab Dienstag, den 23. Januar 2018, in der Haupthalle des Museums aus. Während der Öffnungszeiten des Museums gibt es die Möglichkeit, sich in das Buch einzutragen. Quelle & Bild: Hessisches Landesmuseum Darmstadt |
Zusatzfahrten zu den Lilien am Mittwoch Posted: 22 Jan 2018 10:38 PM PST Zum Heimspiel des SV Darmstadt 98 am Mittwoch (24.01.18) gegen den 1. FC Kaiserslautern setzt die HEAG mobilo zusätzliche Straßenbahnen ein. Die Straßenbahnen verkehren zwischen Berliner Allee und Böllenfalltor alle 7,5 Minuten. Auf der Regionalbuslinie 672 gibt es vor dem Spiel insgesamt drei Zusatzfahrten: Um 14.43 Uhr vom Dieburger Bahnhof und um 16.01 Uhr und 17.01 Uhr ab der Haltestelle „Groß-Zimmern Frankfurter Straße“ zum Darmstädter Hauptbahnhof. Die Busse halten an allen Haltestellen entlang der Strecke. Fahrradmitnahme eingeschränkt Bei allen übrigen Fahrten sind Fahrräder weiterhin in gewohntem Umfang erlaubt. In Bussen und Straßenbahnbeiwagen sind es jeweils maximal zwei Räder, in Straßenbahntriebwagen können bis zu vier Fahrräder mitgenommen werden. Kinderwagen und Rollstühle haben jedoch Vorrang. Wegen der Baustelle in der Nieder-Ramstädter Straße in Höhe der Heinrichstraße müssen Autofahrer mit Behinderungen rechnen. Auf den Linien K und 9 kann es vor Spielbeginn zu Verzögerungen kommen. Nach Spielende setzt die HEAG mobilo zusätzliche Bahnen ein. Sie bringen die Fans als Linie 2 in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof. Auf den Linien NE, O und R finden in unregelmäßigen Abständen nach Bedarf Zusatzfahrten statt. Die Linie 671 fährt um 21.12 Uhr ab Darmstadt Hauptbahnhof zurück nach Groß-Umstadt. Die Linie 672 fährt um 20.56 Uhr vom Darmstädter Hauptbahnhof zurück nach Groß-Zimmern und um 21.26 Uhr und 21.41 Uhr zum Dieburger Bahnhof. Die Eintrittskarte ins Stadion gilt auch als Fahrkarte. Ab ca. 20 Uhr wird die Nieder-Ramstädter Straße aus Sicherheitsgründen für ca. ein bis zwei Stunden für Autofahrer gesperrt. Quelle: HEAG mobilo GmbH |
Posted: 22 Jan 2018 10:36 PM PST Die Ansiedlung eines Nahversorgers auf dem ehemaligen Radio-Wilms-Gelände in der Heidelberger Landstraße 223 in Darmstadt-Eberstadt geht in die entscheidende Phase. Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt beschloss in seiner Sitzung am Mittwoch (17.01.18) die Offenlage des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans E 56 Heidelberger Landstraße 223 / Lagerstraße 13. Oberbürgermeister Jochen Partsch dazu: „Mit der nun beschlossenen Offenlage des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans gehen wir einen weiteren entscheidenden Schritt zur Ansiedlung eines Nahversorgers im nördlichen Eberstadt. Der spätere Markt wird aus unserer Sicht dazu beitragen, die Versorgungsinfrastruktur in diesem Teil Darmstadts weiter auszubauen, weswegen die Ansiedlung auch eine direkte Investition in die Lebensqualität der Eberstädterinnen und Eberstädter insgesamt ist. Wir sind sehr zuversichtlich, dass der neue Markt den Bürgerinnen und Bürgern endlich bald zur Verfügung stehen wird. Am bekannten Nahversorgungskonzept gibt es keine Änderungen. Es ist weiterhin vorgesehen, dass Edeka die Fläche mietet und Herr Patschull den Markt betreibt.“ Der Vorhabenbezogene Bebauungsplan wird als nächstes im Bauausschuss am 31. Januar 2018 und in der Stadtverordnetenversammlung am 15. Februar 2018 behandelt. Nach Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung wird der Entwurf des Bauleitplans für die Dauer eines Monats öffentlich ausgelegt. Dazu Baudezernentin Dr. Barbara Boczek: „Die Offenlage wird in der Presse mindestens eine Woche vorher öffentlich bekannt gegeben. Zusätzlich werden die Eberstädterinnen und Eberstädter durch einen Hinweis über den Verteiler des Stadtteilforums Eberstadt informiert, da das Projekt dort häufig thematisiert wurde. Dabei werden die Bürgerinnen und Bürger darauf hingewiesen, dass während dieser Auslegungsfrist nochmals Stellungnahmen abgegeben werden können. Die fristgerecht eingegangenen Stellungnahmen werden nach sorgfältiger Prüfung und Abwägung mit den übrigen privaten und öffentlichen Belangen den parlamentarischen Gremien erneut vorgelegt. Diese entscheiden, welche Anregungen in das Planwerk aufgenommen werden und fassen einen Satzungsbeschluss, womit faktisch der Bebauungsplan beschlossen wird. Dieser tritt anschließend durch öffentliche Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses in der örtlichen Presse in Kraft.“ Neben der öffentlichen Auslage können die wesentlichen Planungsunterlagen zusätzlich auch online unter http://www.darmstadt.de/bauleitplan eingesehen werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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