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Neues von DarmstadtNews.de |
DarmstadtNews.de als Skill für Amazon Alexa Posted: 22 Oct 2017 05:14 AM PDT Der deutsche Alexa-Skill-Store ist um einen Skill reicher. Ab sofort antwortet Alexa auf die Frage „Alexa, was ist meine tägliche Zusammenfassung?“ auch mit aktuellen Nachrichten aus Darmstadt. Als Besitzer eines „Amazon Echo“ sind Sie damit jederzeit topinformiert und verpassen keine Neuigkeit. Alexa liest die neuesten Nachrichten von DarmstadtNews.de vor. Skills sind Erweiterungen für die Alexa-Geräte Amazon Echo oder Echo Dot, die über die Alexa-App aktiviert werden um den Leistungsumfang der Sprachassistentin anschließend zu erweitern. Zum Skill für DarmstadtNews.de. |
Kindervorlesung: Licht und Natur – Was uns Regenbögen und Seifenhaut über Licht verraten Posted: 22 Oct 2017 04:38 AM PDT Jeden Morgen machen wir die Augen auf und sehen … Licht und Farben. Aber woher kommen die Farben? Warum ist der Regenbogen so bunt? Und warum sind Seifenhäute und Ölflecken farbig? Mit ein paar Experimenten möchte Euch Prof. Dr. Thomas Walther vom Fachbereich Physik der TU Darmstadt die Antworten zu diesen Fragen zeigen. Die Veranstaltung für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren beginnt am 28.10.2017 um 10 Uhr im Hörsaal A 4 im Audimax der TU Darmstadt. Der Besuch der Kindervorlesung ist für alle Kinder kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung möglich. Es stehen ausreichend Plätze zur Verfügung. Eine Wegbeschreibung, weitere Informationen und das aktuelle Gesamtprogramm zu den Kindervorlesungen der Bürgerstiftung findet Ihr hier. |
Posted: 22 Oct 2017 02:19 AM PDT Frank Wedekind (1864-1918) gilt als einer der wichtigsten Autoren der literarischen Moderne und war bestens vernetzt mit der Avantgarde aus Literatur und Theater. 3.200 bislang größtenteils unveröffentlichte Briefe von und an Wedekind hat die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind Darmstadt/Mainz zusammengetragen. Hieraus entsteht nun eine digitale Edition sämtlicher Korrespondenz des Literaten, versehen mit Kommentaren und Faksimiles. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt „Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online-Volltextdatenbank“ der Hochschule Darmstadt und der Universität Mainz für zunächst drei Jahre mit einer Summe von 750.000 Euro. Projektstart ist 2018, zum hundertsten Todestag des Autors. Ziel ist der Aufbau einer digitalen „Kritischen Edition der Briefe von und an Frank Wedekind“, die es gemeinsam mit der bereits vollständig vorliegenden Kritischen Print-Studienausgabe der Werke Wedekinds ermöglicht, Beziehungen zwischen literarischem Schaffen und der Korrespondenz des Autors herzustellen. Die digitale Brief-Datenbank wird technisch konzipiert von Prof. Dr. Uta Störl aus dem Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt und ist in einer Beta-Version bereits online. „Die Online-Volltextdatenbank ist ein komplexes, aber zugleich einfach zu bedienendes Informationssystem mit zahlreichen Recherchetools“, erläutert Datenbank-Expertin Uta Störl. So können Nutzerinnen und Nutzer nach Absendern und Empfängern von Korrespondenzen suchen, zeitlich und chronologisch sortieren, nach Personen, Orten und Ereignissen filtern und sich Verbindungen zwischen Werken und Korrespondenzen anzeigen lassen. Die editionswissenschaftliche Arbeit im DFG-geförderten Kooperationsprojekt wird von Prof. Dr. Ariane Martin vom Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz geleitet. Hierzu zählt die Aufarbeitung der vorliegenden Briefe, Postkarten oder auch Telegramme durch Auswertung, Transkription und Kommentierung sowie die Eingabe in die Datenbank. „Zusammen mit der Buchedition der Werke Wedekinds bilden die Briefe von und an Wedekind eine bedeutende Materialbasis für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Werk und Person des Autors“, ordnet Prof. Dr. Ariane Martin ein. „Sie sind zudem, unter Berücksichtigung der besonderen Poetik der Textsorte Brief, bedeutsam für die biographische Geschichtsschreibung, die Briefforschung um 1900 und für die Historiographie der Epoche des Fin de siècle zwischen 1880 und 1918.“ Vorarbeiten zum Gemeinschaftsprojekt wurden in den vergangenen Jahren durch Prof. Dr. Hartmut Vincon von der Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind Darmstadt an der Hochschule Darmstadt geleistet. Hierzu zählt insbesondere die Recherche des reichhaltigen Briefwechsels Wedekinds, der mit Zeitgenossen wie Otto Julius Bierbaum, Gertrud Eysoldt, Heinrich und Thomas Mann oder auch Walther Rathenau korrespondierte. Aber auch die Neukonzeption der Systemarchitektur für die Datenbank durch Prof. Dr. Uta Störl wurde bereits in den Vorjahren umgesetzt. Die literaturwissenschaftliche Arbeit der Forschungsstelle ist seit 2015 an der Universität Mainz in der dortigen Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind bei Prof. Dr. Ariane Martin angesiedelt. Im Verlauf der dreijährigen Förderdauer des Projekts „Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online-Volltextdatenbank“ wird bis ins Jahr 2021 ein Großteil der Korrespondenz Wedekinds in die Datenbank eingepflegt sein, insbesondere die kleineren Briefwechsel. Eine mögliche Folgeförderung von zwei Jahren wird dazu beitragen, die gesamte Korrespondenz online verfügbar zu machen. Die Betaversion der digitalen Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds ist hier online: http://briefedition.wedekind.h-da.de. Quelle: Hochschule Darmstadt |
Und wo sind Sie denn? Auf der Suche nach den Außerirdischen Posted: 22 Oct 2017 01:52 AM PDT Gibt es anderes Leben oder vielleicht sogar andere Zivilisationen in diesem Universum? Oder sind wir allein? Diese Frage beschäftigt die Menschen seit langer Zeit und ist bisher unbeantwortet. Klar ist mittlerweile, dass es in unserer Galaxie eine Vielzahl an potentiell bewohnbaren Planeten zu geben scheint. Am 4.11.17 wird ab 20 Uhr im Observatorium der Volkssternwarte Darmstadt auf der Ludwigshöhe der Frage nachgegangen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, auf fremde Zivilisationen zu treffen. Welche Anstrengungen wurden unternommen, um mit ihnen in Kontakt zu treten? Referent ist Prof. Dr. Marcus Bleicher von der Universität Frankfurt. Eintritt 5€, Anfahrtsbeschreibung unter www.vsda.de. |
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