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Vortrag: „Meteorite im Labor – welche Geschichte erzählen sie uns?“ Posted: 10 Sep 2017 12:28 AM PDT Im Rahmen der Sonderausstellung »ROSETTA – Europas Kometenjäger« lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt zum Vortrag »Meteorite im Labor – welche Geschichte erzählen sie uns?« von Dr. Christa Göpel am Mittwoch, den 13. September 2017, 18.30 Uhr, ein. Die Geologin Dr. Christa Göpel befasste sich bereits während ihrer Promotion mit Meteoriten. Seit 1981 forscht sie über Gesteine der Erdoberfläche und zunehmend über Meteoriten im Institut de Physique du Globe de Paris. Die Studien von Meteoriten sind notwendig, um Informationen über die ganz frühe Erde zu erhalten. Die meisten Meteoriten, die relativ unbeschadet auf die Erde gelangen, stammen aus dem Asteroidengürtel, einer Zone, die zwischen den Planeten Mars und Jupiter liegt. Die Untersuchungen geben Auskunft über die Herkunft und Alter des Meteoriten. Schwerpunkt des Vortrages bildet die Altersdatierung von Meteoriten, die mit Hilfe von verschiedenen »radioaktiven Uhren« vorgenommen werden. Die Messgeräte ermöglichen eine möglichst genaue Altersbestimmung der Meteoriten. Die Vielzahl dieser Altersdaten dienen der Aufklärung der Geschichte des Sonnensystems und die verschiedenen Entwicklungsprozesse des frühen Sonnensystems. kostenfrei, lediglich Sonderausstellungseintritt, Teilnahmekarten am Veranstaltungstag an der Museumskasse, keine Vorreservierung möglich. Quelle: Hessisches Landesmuseum Darmstadt |
Friedhofsführung: „Süß und ehrenvoll“ Posted: 10 Sep 2017 12:25 AM PDT Eine Führung über den Waldfriedhof bietet das Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt am Sonntag (24.09.17) zum Thema „Süß und ehrenvoll“ an. Udo Steinbeck wird um 11 Uhr bei der zweistündigen Führung auf das Thema „Süß und ehrenvoll ist es für das Vaterland zu sterben“ eingehen. Auf dem Friedhof gibt es in unmittelbarer Nähe Abteilungen gefallener Soldaten, zivile Tote der Bombenangriffe, versklavter Zwangsarbeiter, Kriegsgefangener und Widerstandskämpfer. Treffpunkt der Friedhofsführung ist um 11 Uhr am Brunnen vor dem Waldfriedhof, Am Waldfriedhof 25. Die Führung ist kostenfrei. Um Voranmeldung während der Bürozeiten des Grünflächenamtes montags bis donnerstags von 8 bis 15 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 06151 13-2900 wird gebeten. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 10 Sep 2017 12:19 AM PDT Whiteboards und Tablets haben den Einzug in den Unterricht deutscher Schulen geschafft. Ein Grundstein, der für die digitale Bildung jedoch bei weitem noch nicht ausreicht. Dieser Meinung sind auch der Darmstädter Technologiekonzern Software AG, die Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar sowie der Stadtelternbeirat der Stadt Darmstadt. Gemeinsam machen sich die Partner stark, Grundschülern den Umgang mit Software, Hardware und Sensoren von Grund auf zu vermitteln. „Calliope Mini“ – so heißt der kleine Mikroprozessor, der durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entwickelt werden konnte. Wie funktioniert eine Software, was ist eine Hardware, was bedeuteten Sensoren und Aktoren und wie werden Computer, Tablets oder Smartphones programmiert? Durch Calliope sollen bereits Kinder ab dem Grundschulalter einen spielerischen Zugang zur digitalen Welt erhalten. Durch das Pilot-Projekt mit den Grundschulen in Südhessen soll ein erster Impuls gegeben werden, der unterstreicht, dass eine Förderung der Schülerinnen und Schüler mittels Mini-Computer ab dem Grundschulalter sinnhaft ist und fortgeführt werden sollte. So wurden zu Beginn des neuen Schuljahres drei ausgewählte Grundschulen in Südhessen mit dem Calliope mini ausgestattet: die Elly-Heuss-Knapp-Schule (Darmstadt), die Frankensteinschule (Darmstadt) und die Traisaer Schule (Mühltal). Die Hardware stellt die IHK zur Verfügung, während freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Software AG Computer-AGs leiten, in denen die Grundschülerinnen und Grundschüler den Umgang mit den Mikroprozessoren lernen. Bei Erfolg könnten auch weitere südhessische Grundschulen einbezogen werden – und vielleicht sind es dann die Dritt- und Viertklässler, die den Nachbarschulen ihre Projekte präsentieren. Unterstützt wird das Projekt auch vom Stadtelternbeirat der Stadt Darmstadt. „Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur Apps benutzen können, sondern verstehen, wie sie aufgebaut und programmiert werden. Calliope hat genau das zum Ziel. Der Stadtelternbeirat Darmstadt unterstützt deshalb die Initiative der IHK Darmstadt und der Software AG, Calliope an Pilotschulen einzuführen“, ergänzt Richard Jordan, Vorsitzender des Stadtelternbeirats Darmstadt. Bereits im Dezember 2016 wurde ein Pilot-Projekt zum Einsatz des Calliope Mini im Unterricht gestartet. Unterstützt von der Software AG wurden der Robinson-Grundschule in Hattersheim, als einer der ersten Grundschulen bundesweit, einige Testgeräte des Calliope Mini zur Verfügung gestellt, um hiermit den Schülerinnen und Schülern spielerisch das Programmieren beizubringen. Als Weiterführung des Pilotprojekts wurde ab Februar 2017 eine von der Software AG betreute „Computer-AG“ in das WPU-Programm der Schule aufgenommen. Quelle: IHK Darmstadt Rhein Main Neckar |
Dritte Ausgabe der Flüchtlingszeitung „Hallo Darmstadt!“ erscheint Posted: 10 Sep 2017 12:15 AM PDT Die dritte Ausgabe der Zeitung ‚Hallo Darmstadt!‘ mit Geschichten von nach Darmstadt geflüchteten Menschen erscheint am 13. September 2017 als Beilage in der ‚Südhessen Woche‘. Die Zeitung kann als PDF auf www.darmstadt-bleibt-weltoffen.de heruntergeladen werden. Druckexemplare sind in verschiedenen städtischen Einrichtungen erhältlich, wie dem BIZ oder der Centralstation und liegen ebenfalls im Darmstadt Shop aus. Einen besonderen Fokus hat das Redaktionsteam diesmal auf die Möglichkeiten geflüchteter Menschen für den Einstieg in den Arbeitsmarkt gelegt, da eine Anstellung für viele Menschen der wichtigste Schritt in Richtung Integration und Eigenständigkeit ist. Oberbürgermeister Jochen Partsch begrüßt diese Entwicklung: „Die Geschichten der Autorinnen und Autoren in dieser dritten Ausgabe von „Hallo Darmstadt!“ spiegeln wider, was momentan überall in Deutschland geschieht: Geflüchtete Menschen werden zunehmend zu einem Teil unserer Gesellschaft und finden ihren Platz. Sie leben sich ein, meistern die Sprache, bauen ihr eigenes Leben auf, finden Freunde und Hobbies sowie Arbeit und Anerkennung im Beruf. Die Geschichten in dieser dritten Ausgabe von ‚Hallo Darmstadt!‘ sind wunderbare Beispiele dafür. Doch gleichzeitig müssen viele von ihnen trotz ihrer Integrationsanstrengungen weiter um ihre Zukunft in Deutschland bangen, da ihr Aufenthaltsstatus noch nicht abschließend geklärt oder unsicher ist. Auch diese Schwierigkeiten finden sich in den Texten wieder und sollen mit zum Verständnis der Situation beitragen.“ ‚Hallo Darmstadt!‘ ist ein Projekt der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Teil der Solidaritätsoffensive ‚Darmstadt bleibt weltoffen.‘. Unterstützt wird das Projekt auch von La Mina GmbH als betreuende Agentur, der Druckerei apm AG, der Echo Medien GmbH, der Software AG sowie der Software AG Stiftung. Die redaktionelle Leitung liegt bei Sylvia Raths (Pädagogische Fachkraft in der Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern und Mediengestalterin). Bei der Umsetzung wird sie zudem von Hülya Akgün (Mediengestalterin) und Anja Behrens (Fotodesignerin) unterstützt. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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