Die neueste Version des Chatbots von OpenAI kann sprechen und sogar Bilder interpretieren. Viele Mathematikaufgaben sind für den Bot künftig kein Problem mehr.

Anzeige Wir erklären, welche KI-Innovationen sich jetzt für Unternehmen lohnen. Mehr im „Hype Cycle für KI, 2023“ von Gartner.

Ein Job als Prompt Engineer verspricht eine lukrative IT-Karriere. So starten Sie als "KI-Flüsterer" durch.

In Gartners "Hype Cycle für Emerging Technologies 2023" hat Generative AI den "Gipfel der überhöhten Erwartungen" erreicht. Wenn die Analysten recht behalten, folgt jetzt die Phase der Ernüchterung.

Mit einem strategischen Milliarden-Investment in Anthropic will Amazon in Sachen KI zu Microsoft und Open AI sowie zu Googles Bard aufschließen.

Microsoft will seinen KI-Assistenten Copilot Ende September in Windows 11 bereitstellen. Das Anwendungspaket Microsoft 365 soll Anfang November folgen.

Google beginnt damit, seinen Chatbot Bard in die meisten öffentlich verfügbaren, kostenlosen Apps einzubetten. Für Nutzer von Diensten wie Gmail, Youtube oder Google Docs dürfte sich vieles ändern.

Von der adäquaten Nutzung bis zum Change-Management: CIOs müssen geschickt durch die Untiefen im KI-Ozean navigieren.

John Grisham, George R.R. Martin und andere Bestsellerautoren aus den USA werfen OpenAI vor, ChatGPT illegal mit ihren geschützten Werken trainiert zu haben.

KI-Anwendungen sollen Intels Data-Center-Geschäft neuen Schwung verleihen. Das reicht von für KI-Workloads ausgelegte Prozessoren über Grafikbeschleuniger bis hin zu Entwickler-Tools.

Amazon macht seinen Sprachassistenten Alexa kommunikativer. Ein neuer gesprächiger Grundton soll Anwendern die Nutzung erleichtern und mehr Möglichkeiten bieten.