Sie, liebe Leser, haben ein Herz für skurrile Autos. Das zeigen sowohl die sensationell guten Zugriffszahlen auf den Artikel über den Dacia-Duster-Breitbau von Prior-Design als auch jene auf die Geschichte über den Sbarro Super Eight. Ihre Vorlieben korrespondieren ganz gut mit unseren, denn wir lieben es, über derartige Autos zu berichten. Deshalb war es mir ein Fest, über ein Auto aus einer ähnlichen Kategorie zu schreiben: Maserati plant zusammen mit der Design- und Veredelungsschmiede Garage Italia eine Restomod-Neuauflage des Shamal. Keine Ahnung, warum gerade dieses, nicht gerade zu den Highlights der Firmengeschichte zählende Modell wieder aufleben soll. Aber die bisher veröffentlichten Bilder lassen einige interessante Schlüsse zu diesem "Project Rekall" zu.

Kein Auto im klassischen Sinne, aber ebenfalls ziemlich abenteuerlich, ist der Engler FF. Wenn man dieses Fahrzeug beschreiben muss, dann am besten als Super-Quad mit 1.110-Lamborghini-PS. Welche Fahrleistungen das angsteinflößende Gefährt erreicht und was es sonst noch auszeichnet, lesen Sie hier.

Mercedes muss sich ab der nächsten Saison den Platz an der Spitze des Formel-1-Feldes teilen. Zumindest dann, wenn das Safety Car ausrückt. Aller Voraussicht nach teilen sich Mercedes und Aston Martin von 2021 den Job, das Feld sicher um die Strecke zu lotsen, wenn nach einem Crash aufgeräumt werden muss oder bei schlechtem Wetter Vorsicht geboten ist. Da stellt sich die Frage: Ist das ein gutes Omen für Sebastian Vettel? Der wechselt bekanntlich im kommenden Jahr den Rennstall und schließt sich - genau richtig - Aston Martin an.