VW hat grade so einige Probleme, jetzt kommt auch noch ein handfester Rassismus-Vorwurf dazu. Auslöser war ein zehn Sekunden langes Werbevideo auf Instagram, das mittlerweile gelöscht wurde. Mein Chef Jochen Knecht hat sich in einem Kommentar damit auseinandergesetzt und stellt fest: VW hat kein Rassismusproblem. VW ist massiv überfordert.

Das "vor die Wand fahren" sollten sie bei VW lieber denen überlassen, die das hauptberuflich machen. Ich spreche von der Test-Organisation Euro NCAP, die jetzt ihr Testprozedere den jüngsten technologischen Entwicklungen angepasst hat. Warum das die Automobilindustrie weiter unter Druck setzt, lesen Sie HIER.

Ich möchte Sie mit einem Fahrzeug ins Wochenende entlassen, das bei einem Crashtest vermutlich die komplette Prüf-Einrichtung abreißen würde. Nicht weil es eine G-Klasse ist. Nicht weil es bei Brabus auf 800 PS gestemmt wurde. Gut, das spielt vielleicht auch eine Rolle, aber die Bottroper haben mit "Invicto" eine neue Sub-Marke ins Leben gerufen, die ihrem Namen alle Ehre macht. Übersetzen lässt sich das aus dem Lateinischen mit "Unbezwingbar", und mein Kollege Thomas Harloff erklärt Ihnen, warum das gar nicht übertrieben ist.