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Liebe Leserinnen & Leser,
wie weit reicht die Macht und der politische Einfluß einer Privatperson, nur weil sie zufällig der reichste Mann der Welt ist? Ich kann mich noch gut erinnern, wie überrascht ich reagierte als bekannt wurde, dass Elon Musks SpaceX/Starlink die Ukraine im Krieg mit Internet versorgt. Nicht bekannt war mir, dass er dafür später 400 Millionen Dollar pro Jahr in Rechnung stellte. Und er allein entscheidet, ob das auch künftig so bleibt. Die US-Regierung behandelt ihn wie einen Diplomaten und selbst Wladimir Putin telefoniert offenbar direkt mit ihm. Es ist ein echter Longread, den "The New Yorker" hier recherchiert hat, aber es lohnt sich!
Einen guten Start in die Woche wünscht
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Die Marktforscher von Gartner rechnen in ihrem aktuellen Bericht damit, dass sich die Umsätze mit KI-Chips bis 2027 auf 119 Millionen Dollar jährlich verdoppeln. Besonders Chip-Hersteller Nvidia wird voraussichtlich davon profitieren, aber das kann sich in Zukunft ändern, da die Verbraucher vermehrt auf kostengünstigere und auf sie besser zugeschnittene Lösungen achten. Cloud-Anbieter wie Amazon, Microsoft oder Google setzen schon heute auf selbstentwickelte Halbleiter. Auch der Bereich "Developer Experience (DevX)" wird laut Gartner künftig stärker von Verbesserungen wie KI-gestütztem Software Engineering oder API-zentriertem SaaS betroffen sein.
Seit Freitag gilt der Digital Services Act EU-weit. Kurz gesagt sind große Plattformen wie Facebook und TikTok, aber auch Amazon oder die App-Stores nun stärker in der Pflicht, gegen illegale Inhalte wie Hass-Rede oder Produktfälschungen schärfer und schneller vorzugehen. Außerdem muss offengelegt werden, welche Daten für personalisierte Werbung genutzt werden und wer etwa Anzeigen finanziert. Die Nutzung von sensiblen Daten wie Religion oder politische Überzeugung ist ebenso verboten wie die Nutzung der Daten von Kindern und Jugendlichen für Werbezwecke.
Wir lieben Lebensmittel kostenlose Apps - müssen aber künftig wohl häufiger darauf verzichten! Da die EU das Targeted Advertising mit dem Digital Services Act ab 2024 noch stärker regulieren wird, hat die Technische Universität München (TUM) die möglichen Auswirkungen auf App-Anbieter untersucht. Dafür konnten sie die Folgen des Verbots von Targeted Advertising, das Google 2019 in seinem Play Store für Kinder-Apps erließ, analysieren. Fazit: mehr als ein Drittel weniger neue Apps, weniger Updates, bis zu 10 Prozent der Apps verschwinden vom Markt. Lösungsansätze der Studie: die Anbieter sollen auf eine nachhaltige ethische Ausrichtung achten und so Strategien entwicklen, um die Zahlungsbereitschaft der Nutzer zu erhöhen. So viel zur Theorie....
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Google hat sein Smart-Home-Betriebssystem Fuchsia in der Version 12 ausgerollt. Laut GoogleWatchBlog enthält die Aktualisierung eine überarbeitete Benutzeroberfläche und erweiterte Funktionen für die Steuerung von Smart-Home-Geräten. Dazu gehören eine verbesserte Startzuverlässigkeit bei Hardware-Initialisierungsfehlern und eine um 50% reduzierte Displayhelligkeit beim Einschalten. Außerdem wurde Flatland für Smart Displays aktiviert, was für verbesserte Leistung und reduzierte Wartungskosten führen soll.
In seinem neuesten Video präsentiert Apple die Geschichte von Trip, einem Hund, der ein Bein verloren hat. Mit Hilfe des iPhone 14 Pro, seinem LiDAR-Scanner und einem 3D-Drucker fertig das Unternehmen 3DPets aus New Jersey maßgeschneiderte Prothesen für Tiere an. Der 3D-Scan erscheint zunächst auf dem Display des iPhones, bevor er am Desktop nachbearbeitet und letztlich die Prothese am 3D-Drucker hergestellt wird. Sowohl die Geschichte an sich als auch die technischen Möglichkeiten sind beeindruckend.
Immer mehr App-Macher setzen auf Abomodelle, denn dies bietet sich an, um regelmäßig wiederkehrende Umsätze zu erwirtschaften. Zudem können solche Abo-Apps auch die Nutzerbindung steigern. Besonders verbreitet ist das Geschäftsmodell bei Apps aus den Kategorien Games, Utility & Productivity, Health & Fitness und Entertainment, wie aus dem Report The State of App Marketing for Subscription Apps von AppsFlyer und LiftOff hervorgeht. Passend zum Report veranstalten beide Partner nun am 30. August ein Webinar, das zeigen wird, wie App Marketeers durch Innovationen und gezielte Tests das Nutzerengagement, die Conversions sowie die Abo-Verlängerungen steigern können. Hier können Sie sich kostenlos zum Webinar anmelden.
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