Die wichtigsten News aus der Corporate-Finance-Welt
Liebe Leserinnen und Leser, die Übernahme des Zulieferers Weber Automotive durch den Finanzinvestor Ardian dürfte in die Kategorie „Deals from Hell“ fallen: Rund zweieinhalb Jahre nachdem der PE-Investor sich die Mehrheit sicherte, musste er den Zulieferer in die Insolvenz in Eigenverwaltung schicken. Es folgten öffentliche Anschuldigungen gegen die Alteigentümer, Ardian erstattete sogar Anzeige, jegliche Vertrauensbasis war dahin. Nun will die Weber-Familie offenbar einige Assets des von der Coronakrise gebeutelten Unternehmens wieder zurücknehmen. Operativ soll sie allerdings nicht mehr die entscheidende Rolle spielen. Und der Streit mit Ardian? Der schwelt unverändert weiter – Fortsetzung folgt. Kommen Sie gut in diese Woche! Ihre Sabine Reifenberger |
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| Neues Kapitel bei Weber Automotive | Wende bei Weber Automotive: Die Gründerfamilie will zentrale Assets des insolventen Automobilzulieferers wieder übernehmen. Ein Ende des Streits zwischen der Eigentümerfamilie und PE-Investor Ardian ist nicht in Sicht. weiterlesen |
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| Bund will Bahn finanziell stärken | Einem Medienbericht zufolge will der Bund der Deutschen Bahn mit einer Eigenkapitalerhöhung unter die Arme greifen, eine erste Tranche von 4,5 Milliarden Euro könnte schon bald fließen. Auch die Verschuldungsgrenze soll erhöht werden. Im Gegenzug für die milliardenschweren Stützungsmaßnahmen hat die Bahn demnach massive Einsparungen zugesagt. weiterlesen |
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| Esprit holt Finanzfunktionen nach Deutschland | Die angeschlagene Modekette Esprit holt wichtige Finanzfunktionen von Hongkong nach Ratingen: Das CFO-Ressort und das Treasury werden künftig aus Nordrhein-Westfalen heraus geführt. Dem im Oktober 2019 berufenen CFO Johannes Schmidt-Schultes wird dort auch ein neuer Treasury-Chef zur Seite gestellt. weiterlesen |
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| Wella-Mehrheit geht an KKR | Henkel geht bei Wella leer aus: Der US-Kosmetikkonzern Coty hat die Mehrheit an dem Darmstädter Konzern an den Private-Equity-Investor KKR verkauft. Der Unternehmenswert inklusive Schulden liegt bei 4,3 Milliarden Dollar. weiterlesen |
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| Ausgabe Mai/Juni 2020 | Der Corona-Schock – Wie Finanzchefs die Viruskrise überstehen Weitere Themen: | Drägerwerk – Die Herausforderungen des Nachfrage-Booms |
| Manager – Wie sich die CFOs von Daimler, Adidas & Co. bewähren |
| Krise – So will der Bund angeschlagene Unternehmen stützen |
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