+ Neue Senats-Leitungsstäbe kosten Berlin 2,45 Millionen Euro + Warten aufs Wohngeld: 33.000 Anträge noch nicht bearbeitet + Warten auf Antwort: Mehr als 10.000 ungelesene E-Mails im Einbürgerungsamt +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 26.07.2023 | bedeckt, 12 bis 21°C. | |
| + Neue Senats-Leitungsstäbe kosten Berlin 2,45 Millionen Euro + Warten aufs Wohngeld: 33.000 Anträge noch nicht bearbeitet + Warten auf Antwort: Mehr als 10.000 ungelesene E-Mails im Einbürgerungsamt + | |
| Guten Morgen, Grüße haben wir heute von Checkpoint-Leserin Astrid Roeske erhalten: „Primosten in Kroatien – Sonnenuntergänge sind wie Medizin …“ | |
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| Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an [email protected]. | |
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| Ist nach dem Fünf-Minuten-Monsun vom Montag bei Ihnen alles wieder trocken? Perfekt, dann kann ja das nächste Unwetter ja kommen. Der Deutsche Wetterdienst warnt in Berlin und Brandenburg ab Mittwochnachmittag vor weiteren lokalen Gewittern mit Windböen. Es wird allerdings weniger dramatisch als das, was sich am Montag am Hauptstadthimmel zusammengebraut hat: „Es sind Fallwinde, die aus der Gewitterwolke herausgeschossen kommen“, erklärte Norbert Becker-Flügel vom Berliner Dienst „Wettermanufaktur“ meinem Checkpoint-Kollegen Stefan Jakobs das Wetterphänomen. Der heftige Regen verdränge die Luft und schiebe sie mit Wucht beiseite – das wiederum lasse auch den Regen umso heftiger wirken. Allerdings haben wir gerade eigentlich noch gut reden, wie ein Blick in einige Urlaubsdestinationen zeigt: Griechenland (Waldbrände), Norditalien (faustgroße Hagelkörner) oder Sardinien (48 Grad im Schatten) – vielleicht ist es zuhause doch am schönsten. | |
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| Grotest Maru präsentieren das Stück Global Amazonia - eine atemberaubende Fassadeninszenierung in der Luft und auf dem Boden, die künstlerisch die Themen Klimawandel und Artensterben verhandelt. Im Vorfeld finden Führungen auf dem Gelände statt. | |
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| Als eine der ersten Handlungen hatte der neue Senat eine zusätzliche Leitungsstabsebene in den Senatsverwaltungen eingezogen. Was aus Sicht von Schwarz-Rot die Häuser handlungsfähiger macht, bezeichnete die Deutsche Verwaltungsgewerkschaft angesichts eines Gehalts von mindestens 7812 Euro monatlich für den Chefposten als „Selbstbedienungsmentalität“. Wie auch immer man dazu steht, zumindest die Gesamtkosten sind nun klar: „Je Senatsverwaltung entstehen Mehrkosten in Höhe von rund 245.500 Euro“, teilt die Finanzverwaltung mit. Macht bei zehn Verwaltungen 2,45 Millionen Euro mehr im Jahr. Vor allem auch für neue Referenten- und Sekretariatsstellen, heißt es. Aber was sein muss, muss offenbar sein. „Alternative Lösungen bestehen aus Sicht des Senats nicht.“ Wenig üppig antwortet der Senat auch auf die Frage, warum die häufig mit Parteifreunden besetzten Posten so hoch vergütet werden: „Die höhere Bewertung basiert auf einer politischen Entscheidung des Senats.“ Na dann ist ja alles klar. | |
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| Die KW Institute for Contemporary Art präsentieren die Ausstellung Enrico David – Destroyed Men Come and Go. Skulpturen zwischen Abstraktion und Figuration in einem ständigen Modus performativer Verwandlung und aus verschiedensten Materialien. Zuerst der Blick in die Welt des Künstlers als Diorama – und dann sie selbst betreten. Zu sehen bis zum 20. Aug 2023. | |
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| „Wenn der Senat etwas gegen Obdachlosigkeit tun will, wieso verhindert man dann nicht eher, dass Menschen obdachlos werden?“, fragt Checkpoint-Leserin Elske B., die derzeit sehnlichst auf die Bearbeitung ihres Wohngeldantrags wartet, um nicht selbst ihr Zuhause zu verlieren. Damit ist sie aktuell leider in ziemlich großer Gesellschaft: 33.405 Anträge auf Wohngeld lagen zuletzt unbearbeitet in den Berliner Ämtern, heißt es in einem Bericht der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ans Abgeordnetenhaus. Aktuelle durchschnittliche Wartezeit: 17 Wochen. Unrühmliche Spitzenreiter waren zum Stichtag Ende Juni Neukölln (26 Wochen) und Lichtenberg (25 Wochen). Unsere Leserin wollte daher vom Bürgertelefon 115 wissen, wann es bei ihr in Mitte voraussichtlich weitergeht. Die Auskunft: zurzeit 18 Wochen Bearbeitungszeit in Mitte. Auf die Frage, wovon sie angesichts leeren Kontos nun ihre Miete zahlen soll, verwies der Service sie an die Mieterberatung „Creativhaus“. Aber kreativ ist man da nicht so, berichtet B.: „Dort läuft die Ansage ‚der gewünschte Teilnehmer ist zurzeit leider nicht erreichbar‘.“ | |
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| Wir warten an anderer Stelle weiter, und zwar beim Landesamt für Einbürgerung. Ob es stimme, dass dort rund 10.000 unbeantwortete Mails aufgelaufen seien, wollte der Abgeordnete Gunnar Lindemann (AfD) wissen. „Dies ist nicht korrekt“, antwortet Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe (SPD). Na dann ist ja gu… Moment! „Die Zahl der unbeantworteten E-Mails wird nicht regelhaft erhoben, dürfte aber aktuell höher liegen.“ Oh. Aber dauert es wirklich sechs Monate bis man einen Termin bekommt? „Nein“, sagt Hochgrebe. Gut! „Die Wartezeit auf einen regulären Termin beträgt etwa drei bis sechs Monate.“ Oh. | |
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| Unsere heutige Berlin-Frage an die KI „ChatGPT“: Wann kommt der Wedding? „Oh, der Wedding lässt auf sich warten, als ob er sich verlaufen hätte! Vielleicht ist er in einem endlosen Stau oder hat sich in einem Labyrinth aus Konfetti verirrt. Aber keine Sorge, sobald er da ist, werden wir eine Party feiern, die die Nachbarschaft zum Beben bringt! Bis dahin heißt es: Geduld haben und fröhlich weiter warten!“ | |
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| So kommt das Finanzamt Steuersündern auf die Schliche Die Kontoabfragen der Finanzbehörden steigen rapide. Um Steuerbetrug aufzuspüren, haben die Beamten weitreichende Befugnisse. Diese zehn Quellen können sie anzapfen. | |
Hilfe, meine Eltern sind rassistisch! Wann man diskutieren sollte – und wann abbrechen. Die tiefen politischen Gräben zwischen Jungen und Alten, zwischen Boomern und Gen Z, zeigen sich auch im Kleinen: in der Familie. Wie geht man vernünftig damit um? | |
Düstere IWF-Prognose Warum Deutschland zum Konjunktur-Schlusslicht geworden ist. Der Internationale Währungsfonds sieht die deutsche Wirtschaft erneut schrumpfen. Aus diesen Gründen dürfte Deutschland weit hinter andere Regionen zurückfallen. | |
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| Der Senat gönnt sich eine gewaltige Finanzspritze: Einen Kredit von bis zu 10 Milliarden Euro hat die Landesregierung am Dienstag beschlossen – denn nichts anderes ist das neue Sondervermögen zum Klimaschutz. Gewaltige Aufgaben brauchen eben gewaltige Summen. Fließen soll das Geld in die Bereiche Gebäude, Energieerzeugung, Mobilität und die Transformation der Wirtschaft. Alles Weitere ist bislang noch offen. „Große Sorge“ hat dagegen der Landesrechnungshof, er äußert erhebliche rechtliche Zweifel an dem Konstrukt. |
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| Ein tragischer Fall hat am Dienstag zu einem ganztägigen Großeinsatz der Polizei in Spandau geführt. Die Beamten rückten aus, weil ein Mann bei einer drohenden Zwangsräumung dem Gerichtsvollzieher mit Gewalt gedroht haben soll. Als die Einsatzkräfte des SEK die verbarrikadierte Wohnung schließlich kurz vor 18 Uhr stürmten, fanden sie den 62-Jährigen tot vor. Laut Polizei handelt es sich vermutlich um einen Suizid. |
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| Nächster Halt für die Pläne zur U7-Verlängerung: Die Verkehrsverwaltung hat nun die Grundlagenuntersuchung der Strecke vom Rathaus Spandau zur Heerstraße-Nord ausgeschrieben. Geht unter anderem bei der dazugehörigen Nutzen-Kosten-Untersuchung der Daumen nach oben, geht es im Untergrund vielleicht wirklich irgendwann weiter nach Nordwesten. |
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| Noch weiter in die Tiefe soll es an der Urban Tech Republic, beim Heizkraftwerk Neukölln und dem Campus Berlin-Buch gehen. Überall dort will der Senat für Geothermie bohren. |
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| Von Berlin nach Erfurt geht’s für Kathi Seefeld. Die frühere, stellvertretende Senatssprecherin auf Ticket der Linke wird neue Regierungssprecherin von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in Thüringen. |
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| Im wahrsten Sinne auf Distanz geht die Humboldt-Universität zu einem ihrer Mitarbeiter. Wegen Vorwürfen der sexualisierten Gewalt und des Machtmissbrauchs darf der Dozent Gespräche mit Studierenden nur noch online und im Beisein der Frauenbeauftragten der betroffenen Fakultät führen. „Übergriffe wegen körperlich sexualisierter Gewalt sind der Universitätsleitung nicht bekannt, ebenso wenig polizeiliche Ermittlungen“, sagt die HU. Die Vorwürfe werden jedoch weiter geprüft. |
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| Neues vom Transfermarkt beziehungsweise Pal Dardais Familienleben: Mit Palko Dardai steht nun auch der dritte Sohn des Hertha-Cheftrainers wieder im Kader des Berliner Zweitligisten. Langfristziel von Dardai lautet wohl: Elf Geschwister sollt ihr sein. |
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| Gemeinsam statt einsam ist auch das neue Motto der Ampelmännchen in Friedrichshain-Kreuzberg: Der Bezirk will ab 2024 gleichgeschlechtliche Ampelpärchen an den Verkehrssignalen leuchten lassen. Aus der Senatsverwaltung stehen die Zeichen dafür auf Grün. |
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| „So habe ich mir meinen Beruf nicht vorgestellt.“ Erzieher Deniz K., nachdem er auf einem Neuköllner Spielplatz in eine Heroin-Spritze getreten ist. Jeden Tag sucht er das Areal erst nach benutzten Spritzen ab. Erst dann dürfen die Kinder spielen, schreibt Kollegin Madlen Haarbach. |
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| @anncathrin87
| „Wenn die Bundestagswahl in Berlin wiederholt werden muss, schreibe ich „Verkehrserziehung für alle!“ auf mein Wahlplakat und hole damit die absolute Mehrheit.“ |
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| In Postleitzahlen durch Berlin: Während der Sommerferien bringen wir Sie jeden Tag an Orte zwischen 10115 und 14199. Heute 10719 Wilmersdorf (Charlottenburg-Wilmersdorf). Essen – In der offenen Küche stehen gleich drei der traditionellen bauchigen Tandoor-Lehmöfen. In dem einen klatschen sie das Fladenbrot Naan an die heiße Wand, aus nächsten angeln sie mit großen Haken Lamm und Hühnchen, im dritten gart Gemüse wie Blumenkohl, den sie hier im Ganzen servieren. Für das neue House of Tandoor ist das Küchenteam extra aus England nach Berlin gezogen. Auch wenn hier jetzt das Niveau der indischen Küche in der Stadt nicht exorbitant verbessert wird – die Gerichte aus dem Tandoor-Ofen lohnen sich! Sehr lecker der Rahmkäse Paneer, innen saftig, außen knusprig, mit forschen Rauchnoten, dazu ein Minzchutney – was will man mehr (15 Euro)? Highlights auch die Naans, die etwa originell mit Knochenmark bestrichen oder mit reichlich Knoblauch gebacken werden. Spannend die Cocktails auf Teebasis. Meinekestraße 18-19, U-Bhf Uhlandstraße, tägl. 7-23 Uhr |
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| Was haben die Löwin vom Wochenende und die Ameisenlöwen vom Naturpark Südgelände in Schöneberg gemein? Richtig, beide werden selten bis gar nicht gesehen. Letztere übrigens, weil sie sich immer im Sand verstecken (siehe Foto, von Kollegin Lea Becker). Sie haben ähnlich Drolliges auf Ihrem Speichermedium? Unser Postfach ([email protected]) hat einen Löwen-, Pardon, Bärenhunger! |
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| Geburtstag – „Hildburg Freynik, der besten aller Hildburgs, von Kalle, Fanny & Benjamin“/ „Unsere Berliner Kronenkelin Frieda Lena feiert fern der Heimat unterwegs mit Ihrer Familie in den Weiten Kanadas oder auch des Nordwestens der USA (man weiß es nicht genau wegen der vielen Funklöcher) ihren 10. Geburtstag. Wir gratulieren, Oma Marion und Opa Kurt sowie Zora, Thor und Edna“ / „Liebe Mimi, Du bist die liebste und lustigste Enkelin, die es gibt! Zu Deinem 10. Geburtstag ganz viele Herzensglückwünsche von Deiner Fredy-Oma“ / „Von Riga zu Horst wandern ganz liebe Geburtstagsgrüße an Nelli (38). Wir freuen uns auf die Party heute Abend … mit der wir auch gleich den süßen grauen Baby-Kater ‚Gnocchi‘ in der Familie begrüßen.“ / „Lieber Sugar – alles Liebe zu Deinem Geburtstag wünschen Dir die Portohühner“ / „Ein Hoch auf Sylvia-Steffi-Emma Weihe, die Frau mit den vielen Ruf- und Kosenamen und noch mehr Freundinnen und Freunden, feiert ihren 75., und es gratuliert und bedankt sich die ganze Samstagsrunde für ihr unschlagbares Management in Sachen Reisen, Handy- und Computer-Pannen, Restaurant- und Ausflugstipps: Dieter, Hannelore, Hossein und Sonay, Hanne-Lore, Inge, Katrin und Ralf, Jutta und Martin, Marianne, Mechthild“ Nachträglich: „Hansjörg ‚Little‘ Kauffmann (83) – Von Herzen alles Liebe & Gute, Gesundheit & Zufriedenheit auf all Deinen Wegen und natürlich immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel! Χρόνια πολλά wünschen Dir Deine Hella, Iris, Nena und Micha“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Klaus-Dieter Kühbacher, verstorben am 7. Juli 2023, Präsident der Landeszentralbank in Berlin und Brandenburg i.R. / Prof. Dr. Helgard Kramer-Washington, verstorben am 30. Juni 2023 / Gerhard Straebel, * 24. April 1934 |
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| Stolperstein – Ruth Agnes Veit Simon, geboren am 3. Januar 1914, war Illustratorin eines Kinderbuches („Die bunte Schüssel“, Berlin 1936). Sie und ihre Schwester Etta leisteten Zwangsarbeit bei Zeiss-Ikon in Zehlendorf. Nach einem Fluchtversuch wurden die beiden und ihr Vater verhaftet. Am 7. Juli 1942 wurden die Schwestern nach Theresienstadt deportiert. Am 26. Juli 1943 starb Ruth Agnes Veit Simon in Theresienstadt. An sie erinnern zwei Stolpersteine, einer vor ihrer Schule in der Rothenburgstraße 18 in Steglitz und am Hindenburgdamm 11, wo die Familie gewohnt hatte (Lichterfelde). |
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| Mit der Checkpoint-Vollversion würden Sie an dieser Stelle in den Lesegenuss unsere Sommer-Serie „Reihum Berlin“ kommen: An jedem Ziel, das hier empfohlen wird, erfragen wir die Empfehlung für den nächsten Tag. Zu lesen gibt es die Reihe exklusiver Berlin-Tipps von Montag bis Freitag. Wenn Sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen, dann testen Sie uns – vier Wochen gratis! |
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| Das Stadtleben stammt heute aus der Feder von Antje Scherer und den Frühdienst hat Lionel Kreglinger übernommen. Morgen weckt Sie Stefan Jacobs mit den spannendsten Nachrichten der Stadt. Machen Sie’s gut! |
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