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03. April 2025
Liebe Frau Do,
an volle Wartezimmer beim Hausarzt ist man gewöhnt. Zu einem großen Problem sind auch die sehr langen Wartezeiten für einen Termin beim Facharzt geworden. Sehr ärgerlich ist es da, wenn Patientinnen oder Patienten ihre zugesagten Termine unentschuldigt versäumen. Das ist leider weit verbreitet, in NRW lassen Patienten jeden zehnten Termin platzen. Viele Mediziner fordern daher Bußgelder für Übeltäter. Je nach Art und Dauer des Termins sogar bis zu 100 Euro. „Ausfallgebühren helfen, zu vermitteln, dass es wichtig ist, Termine wahrzunehmen und dies zu verinnerlichen“, heißt es auch bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe. Gleichzeitig sorge man sich aber aber um das Arzt-Patient-Verhältnis. Also doch keine Strafen für Termin-Rabauken? Antje Höning berichtet und kommentiert.
Blick in ein volles Wartezimmer. (Archiv), FOTO: dpa/Sina Schuldt
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Heute wichtig
Musk und Zölle: Kein Tag vergeht ohne (auf den ersten Blick) überraschende Nachrichten aus den USA. Gestern hatte zuerst das Magazin „Politico“ berichtet, dass Trump-Berater Elon Musk seinen Posten in den kommenden Wochen räumen wolle. So soll sich zumindest Trump im Kreise seiner Vertrauten geäußert haben. Der seit Monaten stark in der Kritik stehende Musk wolle sich künftig mehr um seine leicht kriselnden Unternehmen, vor allem Tesla, kümmern. Ein paar Stunden später hatte dann der US-Präsident selbst seinen Auftritt – und stellte im Weißen Haus neue Strafzölle vor. Er werde ein System wechselseitiger Zölle „für Länder in der ganzen Welt“ einführen, sagte der Republikaner im Rosengarten des Weißen Hauses. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, solche aus China sogar mit einem Zoll von 34 Prozent. Hier gibt es den großen Überblick.
SPD-Partei- und Fraktionschef Lars Klingbeil
Der Mann auf dem Drahtseil
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Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen nehmen zu
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20 Gewerke des Düsseldorfer Handwerks bieten spannende Mitmach-Angebote für Schüler:innen an. Lehrer und Eltern sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei! Ort: Freiherr-vom-Stein-Realschule mehr
Meinung am Morgen
Telefonieren: Ein beachtlicher Teil der Kommunikation läuft seit Jahren schriftlich in digitalen Chatrooms – sei es privat oder beruflich. Anrufe sind selten geworden. Aber ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass junge Leute so gut wie gar nicht mehr telefonieren und es im Job aktiv vermeiden, irgendwo anrufen zu müssen? Dorothee Krings hat sich in der neuen Folge ihrer immer klugen und lesenswerten Kolumne „Gesellschaftskunde“ Gedanken zu dieser seltsamen Phobie gemacht. „Die Vermeidung eines Telefonats scheint zur Zeit zu passen“, schreibt sie.
Polizeiliche Kriminalitätsstatistik 2024
Ohne Aufarbeitung von Problemen wird eine Gesellschaft krimineller
Fast 30 Jahre nach der Ruck-Rede
Es braucht wieder eine Zukunftsvision
So gesehen
Nach meinen länglichen Ausführungen zum KFC Uerdingen von gestern kann ich Ihnen heute nicht wieder mit Fußball kommen. (Ich verlinke Ihnen nur kurz den wirklich tollen Text von Sebastian Latzel über den Pokalfinalisten Arminia Bielefeld ). Stattdessen geht es um Asterix. Da erscheint im Herbst der nächste Band und Lothar Schröder, einer der größten Asterix-Sachverständigen diesseits der Oortschen Wolke, hat recherchiert, was über den 41. Band schon jetzt bekannt ist. So viel kann ich schon mal verraten: Für Asterix, Obelix und Idefix geht es nach Portugal. Genießen Sie den sonnigen Tag (es werden vielleicht über 20 Grad!) im westlichen Germanien, bis morgen!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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Der Finalgegner im DFB-Pokal für Drittligist Arminia Bielefeld ist gefunden: Dank einer großen Effizienz vor dem Tor gewinnt der VfB Stuttgart beim Trainerdebüt von RB-Interimscoach Zsolt Löw gegen Leipzig und bucht das Ticket für Berlin.
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Israel weitet Gaza-Einsatz erheblich aus
Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat eine erhebliche Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen angekündigt. Derweil gibt es in Chan Junis und in Dschabalija offenbar durch israelische Luftangriffe 25 Tote zu beklagen.
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Schluss mit dem Tabellenkeller: Vier Mannschaften der European League of Football haben das Zeug, in diesem Jahr eine deutlich bessere Rolle zu spielen als zuletzt. Die Verbesserungen gibt es aber zunächst nur auf dem Papier – und kamen ganz unterschiedlich zustande.
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Ivo Van Hove stellte sein zweites Programm als Intendant vor. Dabei soll es vor allem um unser künftiges Miteinander gehen. Mit dabei sind ein tanzendes Pferd und ein für Orgel komponierender Radiohead-Gitarrist.
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