Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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26. April 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Stabilitätspakt
EU-Kommission will Schuldenregeln lockern
Krieg in der Ukraine
Die Präsidenten Chinas und der Ukraine sprechen miteinander
Tarifstreit bei der Bahn
Gespräche abgebrochen, weitere Warnstreiks stehen bevor 
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Kassian Stroh
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Europa lockert starre Schuldenregeln
Die EU-Kommission hat ihre Pläne für eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts vorgelegt: Diese sehen mehr Spielraum für die Länder in der Eurozone vor. Bundesfinanzminister Lindner mahnt dagegen einheitliche Vorgaben für alle an.
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SZPlus
Meinung
Finanzminister Lindner fällt eine Schlüsselrolle zu - er muss Brücken bauen
Neue Verkehrsstreiks zu erwarten
Die Tarifverhandlungen bei der Bahn sind zunächst gescheitert. Die Gewerkschaft EVG weist ein deutlich höheres Angebot des Konzerns zurück. Dieser findet das völlig unverständlich und bricht die Gespräche ab.
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SZPlus
Viessmann-Verkauf löst große Debatte aus
Der Heizungsbauer gibt sein Wärmepumpen-Geschäft an den US-Konkurrenten Carrier ab - für zwölf Milliarden Euro. Die Opposition und Teile der FDP befürchten einen "Ausverkauf deutscher Hochtechnologie" und kritisieren Wirtschaftsminister Habeck. Der hingegen sieht den Deal als eine ausländische Investition in Deutschland an.
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SZPlus
Meinung
Der Wettbewerb um Wärmepumpen ist in vollem Gange - eine gute Nachricht für Verbraucher
Verfassungsschutz betrachtet AfD-Jugend als rechtsextrem
Die Aktivitäten der Jungen Alternative seien nicht mehr mit dem Grundgesetz vereinbar, argumentiert der Inlandsgeheimdienst. Die Einstufung könnte für Mitglieder der Organisation Auswirkungen haben auf die Erteilung von Waffenscheinen oder die Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
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SZPlus
Badewannen-Prozess: Verteidigung beteuert Unschuld
"Herr Genditzki hat Frau Kortüm nicht umgebracht" - im Wiederaufnahmeverfahren um den Tod einer 87-Jährigen in Rottach-Egern gibt die Anwältin die Richtung vor: Ihr Mandant, der zweimal zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, habe 13 Jahre lang zu Unrecht wegen Mordes im Gefängnis gesessen. Doch ob am Ende nun ein Freispruch erfolgt, ist ungewiss.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Jahrestag der Staatsgründung
Israel feiert seinen 75. Geburtstag mit Pomp und Protesten
Berliner Verkehrsbetriebe
Streit über queere Lebensformen: BVG-Chefin muss gehen
Erzbistum Köln
Neue Vorwürfe: Kardinal Woelki soll unter Eid gelogen haben
Audi-Prozess
Ex-Konzern-Chef Stadler und Staatsanwaltschaft ringen um Deal
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Krieg in der Ukraine
Xi telefoniert mit Selenskij
Zum ersten Mal seit dem russischen Überfall redet der chinesische Staatspräsident mit seinem ukrainischen Amtskollegen. Der stuft das Gespräch als "bedeutungsvoll" ein - es dauerte angeblich knapp eine Stunde.
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Prigoschin legt sich erneut mit Verteidigungsministerium an
Seine Söldnertruppe bekomme nicht genügend Munition für den Kampf um Bachmut, klagt der Wagner-Chef - das sei "Verrat". Die Ukraine und Russland tauschen Kriegsgefangene aus. Wegen "Diskreditierung der Streitkräfte" steht der ehemalige Bürgermeister von Jekaterinburg vor Gericht.
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SZPlus
Wo die Front verläuft - Tag 427
Südafrika will Internationalen Strafgerichtshof doch nicht verlassen
Präsident Cyril Ramaphosa hatte angekündigt, sein Land aus dem Gericht zurückzuziehen - damit er Wladimir Putin nicht festnehmen muss, wenn dieser Südafrika besucht. Nun soll das alles nur ein Missverständnis gewesen sein.
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Bundeswehr
Minister Pistorius drückt bei Beschaffungen aufs Tempo
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
SZPlus
Meine Empfehlung
Der Mann hinter Chat-GPT
Sam Altman gilt als Steve Jobs der Ära der künstlichen Intelligenz. Er vergleicht sich mit dem "Vater der Atombombe" und sorgt schon mal für den Weltuntergang vor. Sollten wir uns Sorgen machen?
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Deutschland
Das sind die fünf größten Baustellen bei der Digitalisierung
Meinung
Präsidenten-Wahl in den USA
Warum Joe Biden die beste Hoffnung der Demokraten ist
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