„In einer Zeit, in der Israel an sieben Fronten kämpft, wissen wir die unerschütterliche Unterstützung unserer christlichen Freunde in der ganzen Welt sehr zu schätzen“, erklärte der israelische Ministerpräsident. Weiterlesen »
Die aus dem Kibbutz Nir Oz stammende Hannah Katzir wurde im November letzten Jahres freigelassen. Ihr Mann Rami war bei dem Angriff am 7. Oktober getötet worden, ihr Sohn Elad starb in Gefangenschaft in Gaza. Weiterlesen »
Eine palästinensische Umfrage zeigt den Rückgang der Unterstützung für die Hamas, die Stärkung der Fatah und den Wunsch nach einer politischen Einigung und einer Zweistaatenlösung. Weiterlesen »
In seiner Botschaft an den HTS-Führer Ahmad al-Sharaa betonte Israel Berichten zufolge, dass es bereit sei, seine Truppen so lange wie nötig in der Pufferzone der Golanhöhen zu belassen. Weiterlesen »
Das israelische Militär steht Berichten zufolge in einem Wettlauf gegen die Zeit, um die Vorbereitungen abzuschließen, bevor Schneestürme die nördlichen Golanhöhen erreichen. Weiterlesen »
„In einer Zeit, in der Israel an sieben Fronten kämpft, wissen wir die unerschütterliche Unterstützung unserer christlichen Freunde in der ganzen Welt sehr zu schätzen“, erklärte der israelische Ministerpräsident.
Israels Außenminister äußerte zudem die Hoffnung auf verbesserte Beziehungen unter Kaja Kallas, der neuen Hohen Vertreterin der EU.
Bewaffnete Plünderer haben die Preise für Lebensmittelhilfe im südlichen Gazastreifen in die Höhe schnellen lassen.
Die aus dem Kibbutz Nir Oz stammende Hannah Katzir wurde im November letzten Jahres freigelassen. Ihr Mann Rami war bei dem Angriff am 7. Oktober getötet worden, ihr Sohn Elad starb in Gefangenschaft in Gaza.
Eine palästinensische Umfrage zeigt den Rückgang der Unterstützung für die Hamas, die Stärkung der Fatah und den Wunsch nach einer politischen Einigung und einer Zweistaatenlösung.
In seiner Botschaft an den HTS-Führer Ahmad al-Sharaa betonte Israel Berichten zufolge, dass es bereit sei, seine Truppen so lange wie nötig in der Pufferzone der Golanhöhen zu belassen.
Während einer Anti-Regierungs-Demonstration hatte der israelische Oppositionsführer gesagt: „Wollen Sie Krieg? Dann bekommen Sie Krieg!“
Das israelische Militär steht Berichten zufolge in einem Wettlauf gegen die Zeit, um die Vorbereitungen abzuschließen, bevor Schneestürme die nördlichen Golanhöhen erreichen.
Die IDF ist in mehr als 40 Gemeinden im Einsatz, um nicht explodierte Hisbollah-Munition und israelische Militärausrüstung zu räumen.
Seit Beginn der Bodenoffensive am 27. Oktober sind 389 israelische Soldaten im Gazastreifen gefallen.
