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Liebe Leserin, lieber Leser

Überall dort, wo der Biber in Erscheinung tritt, macht er von sich reden. So auch in Thun, wo im Frühjahr 2024 ein regionales Biberkonzept in Kraft treten soll. Seine Aktivitäten halten aber nicht nur die Behörden auf Trab, auch die Natur wird vom Baumeister Biber zu neuem Leben erweckt. So ist ein Erholungsgebiet für Natur und Mensch entstanden, das einen Besuch wert ist. Mehr dazu weiter unten.

Herzliche Grüsse!
 
Für das Team von naturschutz.ch
Domenika Bitterli

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Kritik am Bundesrat für mangelnde Wolf-Kompetenz
Der Wolf darf in Zukunft präventiv geschossen werden. Für diesen Entscheid wird der Bundesrat von mehreren Organisationen heftig kritisiert. Sie werfen ihm fehlendes Verständnis für den Artenschutz und das Zusammenspiel von Alpwirtschaft, Wildtieren und Wald vor. weiterlesen
Helfen Sie Fröschen & Co. aus der Falle 
Jährlich fallen in der Schweiz Tausende Amphibien in Abfluss- und Lichtschächte und verenden qualvoll. Im Rahmen seines neuen Projektes stellt der Zürcher Tierschutz kostenlose Ausstieghilfen zur Verfügung, um den Amphibien aus der Patsche zu helfen. Solche «Leitern» können aber auch selber gebaut werden. weiterlesen
Stopp Autobahn-Bauwahn: Referendum jetzt unterschreiben
Mit 5 Milliarden Franken will das Parlament den grössten Autobahn-Ausbau seit vielen Jahren realisieren. Gegen diese übertriebene, überholte und überteuerte Autobahn-Ausbauvorlage hat der Verkehrs-Club der Schweiz das Referendum ergriffen. Unterschreiben Sie jetzt das Referendum. weiterlesen
Umweltkommission verweigert rasche Lösung zur Biodiversitätskrise
Eine knappe Mehrheit der Umweltkommission des Ständerates verweigert zum zweiten Mal ein Eintreten auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative. Trägerorganisationen und Initiativkomitee sind konsterniert, dass einige UREK-Mitglieder einen raschen Beitrag zur Bewältigung des Biodiversitätsverlustes in der Schweiz verhindern wollen. weiterlesen
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Ein Besuch bei Herr und Frau Biber
Am Glütschbach bei Thun ist in den letzten Jahren ein sehenswertes Feuchtgebiet entstanden. Grund dafür sind die Biber, die sich westlich von Thun angesiedelt haben. Ein Besuch lohnt sich, denn die Spuren des grössten einheimischen Nagetiers sind tagsüber gut sichtbar. weiterlesen
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Kein Platz mehr im Garten? Kein Garten oder Balkon? Kein Problem. Wir bauen den grössten Schmetterling der Welt mit Wildblumen und Nistplätzen – und Du kannst mitmachen. Informiere dich jetzt über Patenschaften für Private und Firmen.
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