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Liebe Leserinnen und Leser! Der Zustand unserer Zähne hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität. Der ganzheitliche Blick auf den Zusammenhang zwischen Zähnen und Organen hält immer mehr Einzug in die Zahnarztpraxen, genauso wie Testungen und alternative Behandlungsstrategien. Ihr Verlags- und Redaktionsteam NATUR & HEILEN | Das März-Heft Erhältlich ab 17.02.23 Jetzt schon hier vorbestellen | |
| | TITEL Der Einfluss unserer Zähne auf den gesamten Organismus Dass unsere Zähne nicht völlig losgelöst vom restlichen Organismus betrachtet werden dürfen – dieses Wissen hält glücklicherweise immer mehr Einzug in die Zahnarztpraxen. Doch der Blick auf die wirkliche Bedeutung unserer Zähne, der ganzheitliche Zusammenhang zwischen Zähnen und Organen verbunden mit Testungen und alternativen Behandlungsstrategien, kommt selbst bei ganzheitlichen Zahnärzten oft immer noch zu kurz. Dabei hat der Zustand unserer Zähne einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität. Gesunde Zähne und Zahnstellungen haben nicht nur eine besondere Ästhetik, sie sind auch immens wichtig für unser allgemeines Wohlbefinden. Denn ganzheitlich gesehen sind unsere Zähne mit sämtlichen Organen des Körpers verbunden, und auch im Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele nehmen sie eine wichtige Funktion ein. Schon die frühste Entstehungsgeschichte zeigt, wie einzigartig unser Gebiss ist, und dass wir ihm mehr Beachtung schenken sollten – gerade auch in der allgemeinen Zahnmedizin. | | Wissenswertes Evidenzbasierte Medizin Warum Standardstudien nicht immer aussagekräftig sind Objektivierbare Daten als Entscheidungsgrundlage zur Bewertung therapeutischer Wirksamkeit bilden das Fundament der sogenannten evidenzbasierten Medizin. Was zunächst aus wissenschaftlicher Perspektive einen großen Fortschritt darstellte, wird heute immer mehr ad absurdum geführt. Denn zunehmend stellt sich heraus, dass das Ergebnis der Studien nicht für alle therapeutischen Interventionen gleichermaßen aussagekräftig ist, also nicht verallgemeinert werden kann – vor allem, wenn es sich um nicht standardisierbare Behandlungsmethoden wie beispielsweise die Akupunktur handelt. Welche Konsequenzen dies für therapeutische Empfehlungen hat, zeigt das Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Harald Walach, der sich seit 30 Jahren mit der Evaluation unterschiedlicher Studienarten beschäftigt, die als Standards medizinischer Forschungsmethoden gelten. Das Postulat der evidenzbasierten Medizin geht davon aus, dass medizinische Interventionen – zu denen pharmakologische Arzneigaben, manuelle Therapien, physikalische Anwendungen wie Moorbäder, aber auch chirurgische Eingriffe, psychotherapeutische Konzepte sowie Methoden aus dem Bereich der Komplementär- und Alternativmedizin gehören – dann als wirksam betrachtet werden können, wenn sie den höchsten Standards medizinischer Forschungsmethoden genügen und durch diese als sicher wirksam qualifiziert worden sind. | | Körper, Geist & Seele Life Kinetik Spielerisches Gehirn-Training mit Bewegungsübungen Bloß nichts perfekt können! Unser Gehirn will überrascht werden und bildet neue Verbindungen am besten, wenn wir uns immer wieder an etwas Unbekanntem versuchen – und scheitern. Das ist die Erkenntnis des Diplom-Sportlehrers und früheren Fußballtrainers Horst Lutz, der auf dieser Basis die Methode Life Kinetik entwickelt hat. Sie verbindet einfache Bewegungen mit Wahrnehmungen und Merkinhalten und macht nachweislich mental und körperlich leistungsfähiger. Dadurch ist Life Kinetik sogar in der Lage, Demenz vorzubeugen. 1988 heuert Horst Lutz für eine Sommersaison als Fußballtrainer in Island an. Der junge Diplom-Sportlehrer aus Bayern arbeitet mit den Jüngsten, den 9- und 10-Jährigen. Gleich nach seiner Ankunft nehmen sie an einem landesweiten Turnier teil und belegen von 55 Mannschaften den 53. Platz. Als kurz vor Lutz’ Abreise und nur wenige Monate später das gleiche Turnier wieder ausgetragen wird, schafft es sein Team auf Platz 3. | | Naturheilkunde Harnstoff Wohltuende Feuchtigkeit bei trockener Haut Vor allem nach den kühlen Temperaturen der Wintermonate und der trockenen Heizungsluft ist unsere Haut oft strapaziert. Sie kann sich gespannt anfühlen, rau und rissig werden. Und genau hier setzt Harnstoff an: Harnstoffhaltige Cremes und Lotionen versorgen unsere Haut mit wohltuender Feuchtigkeit und verhelfen uns wieder zu einem samtigen Hautgefühl. Zudem wirken sie auch gegen lästigen Juckreiz und unliebsame Hautentzündungen. Je länger der Winter dauert, umso sensibler reagiert unsere Haut. Dann kann sie spannen und jucken, es können sich Risse bilden und Hautentzündungen entstehen. Auch die Schleimhäute in Mund und Nase können austrocknen. Unbedeckte Körperteile wie Hände und Gesicht sind besonders gefährdet. Es gibt aber auch Körperbereiche, die ohnehin zur Trockenheit neigen, da die Haut hier weniger Talgdrüsen besitzt. Dazu gehören Ellenbogen und Unterschenkel. Sie beginnen häufig, Schuppen zu bilden. Besonders unangenehm wird es vor allem dann, wenn die Haut an stark verhornten, trockenen Stellen – ohne direkte Einwirkung von außen – plötzlich aufbricht. | | Sanfte Medizin Aktivkohle Bewährtes Heilmittel im Alltag und auf Reisen Aktivkohle ist ein altbewährtes Heilmittel bei Magen-Darm-Infektionen, Lebensmittelvergiftungen oder auch der Überdosierung von Medikamenten. So ist sie im Alltag und auf Reisen ein wertvoller Helfer in allen Notsituationen. Kohle, die zur Gesundheitspflege eingesetzt wird, ist eine andere Form von Kohle als diejenige, die im Tagebau als Heizmaterial abgebaut wird. Medizinische Kohle wird auch Aktivkohle, Carbo activatus, Carbo medicinalis oder Carbo adsorbens genannt. Sie wird gewonnen durch die Verkohlung von pflanzlichen Materialien. Dies können Kokosnussschalen, Holz, Torf, Braunkohle, Melasse oder auch grüne Kaffeebohnen sein, die Grundlage für die sog. Kaffeekohle. Das Ausgangsmaterial wird bei 700 bis 900 °C unter Zusatz von Dampf, Luft oder CO2 nicht verbrannt, sondern über lange Zeit schonend getrocknet und somit „aktiviert“. Dadurch entstehen in den pflanzlichen Rohstoffen extrem viele kleine Poren, die zu einer massiven Oberflächenvergrößerung führen. | | Bewusst-Sein Was werden wir getan haben? Anstatt unseren Fokus auf die endlosen Schleifen negativer Nachrichten zu lenken, sollten wir unseren Blick auf Geschichten des Gelingens richten – Geschichten von tatkräftigen Menschen, die mit ihren weitsichtigen Ideen und sinnvollen Aktionen dazu beitragen, eine andere, eine bessere Welt zu gestalten – und die rückblickend werden sagen können: Wir sind nicht untätig geblieben, sondern haben gehandelt. Umfangreich und nicht ganz neu ist das Wissen über die Vielfachkrisen, in denen wir uns befinden. Groß stehen die Herausforderungen, die Klimakatastrophe, Artensterben und Ressourcenknappheit usw. mit sich bringen, vor uns. Doch unser Stoffumfang, der für die Herstellung, Lieferströme und den Konsum von Produkten und natürlich für all die Energie gebraucht wird, wächst weiter. Und damit auch der Umfang der Zerstörung von Lebensräumen, die seit den „Grenzen des Wachstums“ (Meadows 1972) eben nicht gebändigt, sondern immer brutaler weitergeht. | | | | ABO: Versäumen Sie keine Ausgabe mehr. Und sparen Sie mehr als 10% im Vergleich zum Kauf von Einzelheften. > ANSEHEN | GESCHENK-ABO: Ein besonderes Geschenk für alle Menschen, die Ihnen etwas bedeuten. Verschenken Sie monatelang Lebensfreude. > ANSEHEN | |
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