Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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9. Juli 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Gipfel in Washington
Nato befasst sich mit dem Krieg in der Ukraine
Bundesregierung
Kindergrundsicherung kommt wohl nicht wie geplant
SZPlus
Deutsch-polnische Beziehungen
Deutschland will polnischen NS-Opfern 200 Millionen Euro zahlen
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Dimitri Taube
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Nato-Gipfel in Washington befasst sich mit dem Krieg in der Ukraine
Nach den verheerenden Angriffen Russlands vom Montag mit mindestens 46 Toten wächst der Druck auf den Westen, weitere Flugabwehrsysteme zu liefern. Immer drängender wird die Frage, ob Kiew Angriffe auf Militärziele innerhalb Russlands ausweiten darf. US-Präsident Biden kündigt an, er werde auf dem Nato-Gipfel "neue Maßnahmen bekanntgeben, um die ukrainische Luftverteidigung zu stärken".
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Kindergrundsicherung kommt wohl nicht wie geplant
Nach der Haushaltseinigung der Ampelkoalition zeichnet sich immer deutlicher ab, dass das Prestigeprojekt von Bundesfamilienministerin Paus gescheitert ist - zumindest in der Form, in der es sich die Grünen-Politikerin vorgestellt hat: Es gibt keine neue Behörde, keine neuen Stellen, keine neuen Strukturen. Doch die Grünen-Fraktion sieht die Verhandlungen noch nicht am Ende.
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SZPlus
Deutschland will polnischen NS-Opfern 200 Millionen Euro zahlen
Die Bundesrepublik sei zur Auszahlung der Summe über die Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung" bereit, sagt der Polen-Beauftragte der Bundesregierung Dietmar Nietan (SPD). Er hoffe, dies könne bis zum Herbst geschehen. Dazu brauche es aber ein Einverständnis der polnischen Seite. Diese sei grundsätzlich mit der "humanitären Geste" einverstanden, doch es gebe auch "die Befürchtung, dass damit ein Schlussstrich gezogen werden könnte".
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SZPlus
BGH-Urteil: Erfolg für Prämiensparer
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Prämiensparer wegen unwirksamer Zinsklauseln Geld von Sparkassen und Volksbanken zurückfordern können. Zehntausende Menschen sind betroffen. In den meisten Fällen dürfte es um vierstellige Beträge gehen.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Frankreich
Verdacht auf illegale Finanzierung: Staatsanwaltschaft untersucht Le Pens Wahlkampf 2022
USA
 Anwälte der Tesla-Anleger fordern 370 000 Dollar pro Stunde
Fall Benko
Gericht in Österreich stoppt Verkaufspläne für Elbtower und KaDeWe
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SZPlus
Meine Empfehlung
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