Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
14. Juni 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Landesverteidigung
Ampel verabschiedet Nationale Sicherheitsstrategie
SZPlus
EU-Parlament setzt künstlicher Intelligenz Grenzen
Flucht nach Europa
Mehr als 70 Tote nach Bootsunglück vor griechischer Küste
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Katja Guttmann
Redakteurin der SZ
SZ Mail
Schreiben Sie mir.
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig war
Ampel verabschiedet Nationale Sicherheitsstrategie
Das Papier umfasst laut Bundesregierung neben der Landesverteidigung auch die Weltraumsicherheit, den Umgang mit der Klimakrise und die Sicherung von Energie, Rohstoffen und Nahrung. Außerdem soll die Spionage- und Sabotageabwehr gestärkt werden. Ab 2024 sollen zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben werden.
Zum Artikel Pfeil
"Integrierte Sicherheit"
Deutschland begegnet den Herausforderungen ganzheitlich
SZPlus
EU-Parlament setzt künstlicher Intelligenz Grenzen
Die Abgeordneten in Straßburg votieren mit übergroßer Mehrheit für ein Verbot von Massenüberwachung durch intelligente Software. Die ursprünglich von der EU-Kommission vorgelegte Version wurde deutlich verschärft. Einige KI-Anwendungen sollen ganz verboten werden, etwa Sozialkredit-Systeme, die Menschen nach ihrem sozialen Verhalten bewerten, so wie sie die chinesische Regierung einsetzt.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Die Europäer haben zu spät erkannt, dass KI sie überrollt
Mehr als 70 Tote nach Bootsunglück vor griechischer Küste
Ein voll besetztes Fischerboot kentert südlich der Halbinsel Peloponnes. Die Küstenwache rettet laut eigenen Angaben mehr als 100 Menschen. Unklar ist, wie viele Menschen insgesamt an Bord waren. An der groß angelegten Suchaktion sind Patrouillenboote der Küstenwache, die Luftwaffe, eine Fregatte der Kriegsmarine sowie weitere Schiffe in der Region beteiligt.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
UN-Bericht: Weltweit 110 Millionen Menschen auf der Flucht
Özdemir will Kinder vor Werbung für ungesundes Essen schützen
Laut dem Gesetzentwurf des grünen Ernährungsministers, der der Süddeutschen Zeitung vorliegt, soll Werbung für stark fett-, zucker- oder salzhaltige Lebensmittel unterbunden werden, die sich speziell an Kinder richtet. Verschwinden soll Fernseh- und Radiowerbung für Ungesundes, die „zwischen 6 und 23 Uhr gesendet wird“, so der Entwurf. 15 Prozent der drei- bis 17-jährigen Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind übergewichtig, sechs Prozent extrem übergewichtig.
Zum Artikel Pfeil
Italien verabschiedet Berlusconi
Dem früheren italienischen Regierungschef wird ein großes Staatsbegräbnis in Mailand zuteil. Im ganzen Land sind die Flaggen an öffentlichen Gebäuden auf halbmast. Außerdem soll eine Woche staatliche Trauer herrschen und die Politik ruhen. Das geht doch manchem zu weit.
Zum Artikel Pfeil
Berichte: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Till Lindemann
 
Offenbar liegen mehrere Strafanzeigen gegen den Rammstein-Frontman vor. Darüber soll die Justizsenatorin laut Tagesspiegel die Berliner Abgeordneten im Fachausschuss informiert haben. Kurz nach Beginn von Rammsteins Europa-Tournee waren schwere Vorwürfe gegen Lindemann von mehreren jungen Frauen in sozialen Medien erhoben worden. Der Sänger weist die Vorwürfe zurück.
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Themen des Tages:
Bildungspolitik
Jeder vierte Schulleiter empfindet Job als belastend
Bayerischer Verfassungsgerichtshof
Präventivhaft verstößt nicht gegen die bayerische Verfassung
Verfassungsklage:
CSU und Bayern klagen gegen Wahlrechtsreform
Aktienmarkt
Dax steigt auf Rekordhoch
Krieg in der Ukraine
Deutschland will seine Luftverteidigung zu stärken
Die Bundesregierung investiert fünf Milliarden Euro, um die Bundeswehr zu befähigen, das Land besser vor möglichen Raketen- und Drohnenangriffen zu schützen. Kernstück ist das israelische Raketenabwehrsystems Arrow: Es kann Waffensysteme zerstören, die in mehr als 100 Kilometer Höhe fliegen, also dort, wo bereits Weltraum beginnt 
Zum Artikel Pfeil
Bericht: CIA warnte Ukraine davor, Nord Stream zu attackieren
Bei der Untersuchung der Anschläge auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 verdichten sich die Hinweise auf eine Beteiligung der Ukraine. Recherchen von ARD, SWR und der Zeit zufolge soll der US-Auslandsgeheimdienst Kenntnis von ukrainischen Sabotage-Plänen gehabt haben. Daraufhin soll die CIA eindringlich davor gewarnt haben, diese Pläne in die Tat umzusetzen.
Zum Artikel Pfeil
Sechs Tote nach russischen Raketenangriffen auf die Ukraine
In der Hafenstadt Odessa werden drei Menschen getötet. Die Verwaltung in Donezk meldet nach dortigen Angriffen ebenfalls drei Tote. Ein neues Hilfspaket der US-Regierung für die Ukraine soll 325 Millionen Dollar umfassen.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Wo die Front verläuft – Tag 476
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
ANZEIGE
desktop timertrk_px
SZPlus
Meine Empfehlung
"Vom Körper im Stich gelassen"
Viele Frauen leiden in den Wechseljahren, bekommen aber kaum Hilfe. Ein Gespräch mit Gynäkologin Claudia Sievers über die "Big Five" der Menopause, vernebeltes Denken - und wie man gut durch diese Zeit kommt.
Zum Artikel Pfeil
jetzt
Wie schafft man es endlich, für das Alter zu sparen?
Nepal
Naturkatastrophe mit Ansage: Der Supervulkan regt sich
Mehr SZ Plus lesen
Gewinnen Sie täglich ein Jahresabo
Für alle neuen Abonnent:innen
Jetzt bestellen
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie mir Schreiben Sie mir, falls Sie Anregungen haben
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt