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Nachrichten | 29.03.2020, 15:15 UTC
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29.03.2020 | 15:15 UTC
Welt
Wie das Coronavirus an der Festung Europa baut
Die COVID-19-Krise befeuert eine Politik, die sowieso schon viele EU-Staaten verfolgen: Flüchtlinge sollen lieber außerhalb der Unionsgrenzen bleiben. Marina Strauß berichtet aus Brüssel.
29.03.2020
THEMEN
Spanien fährt das öffentliche Leben noch weiter herunter.
Um eine weitere Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie zu verhindern, werden in Spanien alle nicht lebenswichtigen Unternehmen geschlossen. Regierungschef Pedro Sanchez sagte in einer Fernsehansprache, die Regelung beginne am Montag und gelte zunächst für zwei Wochen. Alle Arbeitnehmer sollten in dieser Zeit zu Hause bleiben. In Spanien, dem nach Italien bislang am stärkten getroffenen Land in Europa, ist die Zahl der an COVID-19 Verstorbenen auf 6528 gestiegen, ein Plus zum Vortag von 838. Insgesamt gibt es fast 79.000 bestätigte Infektionen, wie das Gesundheitsministerium in Madrid mitteilte.
Minister Müller will Programm für Corona-Bekämpfung in Krisenregionen.
Das Entwicklungsministerium arbeitet an Hilfsmaßnahmen, um die Corona-Pandemie und deren Folgen insbesondere in Entwicklungsländern und Flüchtlingsregionen einzudämmen. Minister Gerd Müller sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, dazu werde der Etat seines Ministeriums deutlich umgeschichtet. Die Pandemie treffe mit aller Härte die ärmsten Menschen in den Krisenregionen. Müller hob die Situation in Syrien hervor. Das dortige Gesundheitssystem sei nach neun Jahren Krieg kaum noch existent. Die Unterstützung der Flüchtlinge und ihrer Aufnahmestaaten im Nahen Osten müsse ausgebaut werden.
Laschet will Strategie für Zeit nach Coronakrise.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat sich dafür ausgesprochen, Überlegungen für einen Ausstieg aus den Beschränkungen des öffentlichen Lebens anzustellen. Der Satz der Kanzlerin, es sei zu früh, über eine Exit-Strategie nachzudenken, sei falsch, schreibt der CDU-Politiker in der "Welt am Sonntag". Zwar könne man derzeit keine Entwarnung in der Coronakrise geben. Es sei aber richtig, schon jetzt Strategien für die Zeit danach zu entwickeln. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind in Deutschland 52.547 COVID-19 Fälle registriert. 389 Menschen starben an der Krankheit.
Richter stoppen Bolsonaros Corona-Verharmlosung.
Ein brasilianisches Gericht hat es der Regierung von Präsident Jair Bolsonaro untersagt, Empfehlungen gegen Ausgangsbeschränkungen aufgrund des Coronavirus zu verbreiten. Die Richter in Rio de Janeiro ordneten die Einstellung der Regierungskampagne "Brasilien darf nicht stillstehen" an. Trotz steigender Infektionszahlen lehnt Bolsonaro strenge Eindämmungsmaßnahmen gegen das Virus ab. Für den rechtsextremen Präsidenten ist die Pandemie nur eine "Hysterie der Medien". Laut aktuellen Zahlen haben sich in Brasilien 3500 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt, rund 100 Menschen sind gestorben.
Polnischer Komponist Krzysztof Penderecki gestorben.
Der polnische Dirigent und Komponist Krzystof Penderecki ist tot. Der Musiker starb im Alter von 86 Jahren nach langer Krankheit in seiner Heimatstadt Krakau. Penderecki galt als wichtigster polnischer Komponist der Gegenwart. Mehrere Kompositionen schuf er in Andenken an die Opfer von Katastrophen des 20. Jahrhunderts, etwa dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima. Sein umfangreiches Werk umfasst zahlreiche Sinfonien, Kammermusik sowie innovative religiöse Arbeiten und Filmmusiken. Zudem gewann er als Dirigent eigener und fremder Werke weltweite Anerkennung.
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