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Nachrichten | 28.04.2020, 15:15 UTC
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28.04.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
Corona-Ticker vom 28. April: Surfen wieder erlaubt
Am Bondi Beach in Australien darf wieder gesurft werden. Viele Länder auf der ganzen Welt lockern ihre Maßnahmen. In Deutschland steigt derweil die Reproduktionsrate des Coronavirus wieder. Mehr im Live-Blog.
28.04.2020
THEMEN
Österreich lockert Corona-Maßnahmen.
Nach fast sieben Wochen hebt Österreich die Ausgangsbeschränkungen auf. Das teilte Gesundheitsminister Rudolf Anschober in der Hauptstadt Wien mit. Ab dem 1. Mai sei lediglich ein Mindestabstand von einem Meter zu Menschen, die nicht im gemeinsamen Haushalt lebten, notwendig. Auch Hotels dürfen demnach am 29. Mai, Gastronomiebetriebe mit neuen Regelungen schon ab dem 15. Mai wieder öffnen. Zugleich warnte Anschober vor dem Eindruck, dass die Krise bereits vorbei sei.
AU-Außenminister beraten über Grenzkontrollen.
Die EU-Innenminister beraten heute über die Auswirkungen der Corona-Krise. In der Video-Konferenz soll es unter anderem um die Situation an den europäischen Binnen- sowie den Außengrenzen gehen. Seit Beginn der Krise haben viele Länder wieder Kontrollen im eigentlich kontrollfreien Schengenraum eingeführt. Die Einreise von außerhalb der EU ist stark eingeschränkt. Auch über künftige Lockerungen der Kontrollen soll beraten werden. Zudem wollen die EU-Staaten über einen Leitfaden der EU-Kommission zum Asylrecht in der Corona-Krise diskutieren. Weiteres Thema ist der Gebrauch von Corona-Apps, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.
Italiens Regierungschef Conte verteidigt vorsichtige Lockerungen.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Krise die besonders stark betroffene Lombardei besucht. Seine Entscheidung, die Ausgangsbeschränkungen in der Region nur minimal zu lockern, verteidigte er. Ab dem 4. Mai dürfen die Menschen in Italien wieder spazierengehen. Auch viele Firmen dürfen die Produktion wieder aufnehmen. In Italien gelten die Beschränkungen für das öffentliche Leben bereits seit dem 10. März - so lange wie in keinem anderen europäischen Land. Rund 27.000 Menschen sind dort an COVID-19 gestorben, ein Großteil in der Lombardei.
Libyscher General Haftar kündigt UN-Abkommen auf.
Mit der Aufkündigung eines 2015 von den UN vermittelten Abkommens für Libyen durch Milizenführer Chalifa Haftar sind die Chancen auf eine politische Lösung des Bürgerkriegs weiter gesunken. Die Vereinbarung sei "eine Sache der Vergangenheit", sagte der libysche General in einer TV-Ansprache. Die international anerkannte Regierung in der Hauptstadt Tripolis sprach von einem "Staatsstreich". Damit solle nur die Niederlage von Haftars Kämpfern verdeckt werden. Der von Russland unterstützte General startete im April 2019 eine Offensive zur Einnahme von Tripolis. Sie blieb bislang aber erfolglos.
Rekordzahl von Flüchtlingen im eigenen Land.
So viele Menschen wie noch nie sind Vertriebene in ihren eigenen Ländern. Das geht aus dem Jahresbericht der in Genf ansässigen Beobachtungsstelle für intern Vertriebene hervor. Danach lebten 2019 fast 46 Millionen Menschen fernab ihrer Heimat. Drei Viertel der Betroffenen stammen nach Angaben der Organisation aus zehn Ländern; die meisten aus Syrien, Kolumbien, Kongo, Jemen und Afghanistan. Die Beobachtungsstelle geht davon aus, dass etwa 18 Millionen Kinder unter den Vertriebenen sind. Im Jahr davor wurde die Zahl aller Binnenflüchtlinge auf gut 41 Millionen beziffert.
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