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Nachrichten | 13.04.2020, 15:15 UTC
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13.04.2020 | 15:15 UTC
Aktuelles
In Spanien darf wieder mehr gearbeitet werden
Spanien fährt seine Wirtschaft langsam wieder hoch. Hunderttausende Menschen können nach zwei Wochen erstmals zur Arbeit gehen. Doch die Ausgangssperre bleibt wegen der Coronavirus-Pandemie weiter bestehen.
13.04.2020
THEMEN
Nationale Akademie der Wissenschaften gibt Empfehlungen für die Politik heraus.
Die Leopoldina-Forscher haben für eine schrittweise Normalisierung des öffentlichen Lebens eine Maskenpflicht für den öffentlichen Personenverkehr empfohlen. Zudem schlugen sie in einer Stellungnahme die schrittweise Wiedereröffnung der Schulen vor, zunächst für die Jüngeren und später für die höheren Klassen. Die Empfehlungen der Nationalen Akademie der Wissenschaften gelten als wichtige Grundlage für die Beratungen von Bund und Ländern in Deutschland.
Spanien fährt Wirtschaft in Pandemie langsam wieder hoch.
Hunderttausende Menschen in Spanien gehen nach zwei Wochen erstmals zur Arbeit. An Bahnhöfen und U-Bahn-Stationen verteilten Polizisten kostenlose Gesichtsmasken. Bisher durfte wegen der Ausbreitung des Coronavirus nur in "lebenswichtigen Unternehmen" gearbeitet werden. Nun können beispielsweise das Baugewerbe oder die Industrie den Betrieb wieder aufnehmen. Geschäfte und Bars bleiben aber weiter geschlossen. Ministerpräsident Pedro Sánchez hatte am Sonntag betont, die Ausgangssperre bleibe bestehen. Erste Lockerungen wird es ihm zufolge frühestens in zwei Wochen geben.
Moskau führt elektronischen Passierschein zur Bürgerüberwachung ein.
Moskaus Behörden haben einen elektronischen Passierschein eingeführt, um die Bewegungen der Menschen während der Corona-Krise zu überwachen. Das System soll ab Mittwoch einsatzbereit sein, teilten die russischen Behörden mit. Einen Passierschein brauchen alle Bürger, die mit dem Auto oder dem Nahverkehr während der verhängten Ausgangsbeschränkungen unterwegs sind. Moskaus Einwohner dürfen ihre Häuser seit dem 30. März nur verlassen, um ihre Hunde auszuführen oder das nächste Lebensmittelgeschäft oder Apotheke aufzusuchen. Moskau hat sich zum Epizentrum der Epidemie in Russland entwickelt.
Trump weist Vorwurf der Zögerlichkeit in Corona-Krise zurück.
US-Präsident Donald Trump hat sich gegen Vorwürfe von Opposition und Medien gewehrt, frühe Warnungen vor dem Coronavirus ignoriert zu haben. Er verstehe nicht, warum man ihn dann so heftig für die Einführung eines Einreiseverbots aus China kritisiert hätte, schrieb Trump am Sonntagabend auf Twitter. Ranghohe Berater des Präsidenten hatten Medienberichten zufolge bereits Ende Januar vor einer Coronavirus-Pandemie gewarnt, in deren Folge Hunderttausende Amerikaner ums Leben kommen könnten. Trump selbst beteuerte noch bis Anfang März öffentlich, das Virus sei für die USA keine Gefahr.
Ölförderung wird stark gedrosselt.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat sich mit ihren Partnern darauf geeinigt, deutlich weniger Rohöl auf den Markt zu bringen. Das teilten nach einer Videokonferenz hochrangige Vertreter der wichtigsten Förderländer mit. Demnach sollen ab Mai pro Tag fast zehn Millionen Fass Öl weniger gefördert werden als jetzt. Verbrauch und Preis sind in den vergangenen Wochen deutlich abgesackt. Grund sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft.
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