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Nachrichten | 12.04.2020, 07:15 UTC
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12.04.2020 | 07:15 UTC
Aktuelles
Corona-Ticker vom 12. April: Die USA von Corona-Pandemie am schwersten betroffen
Nun stehen die USA an der Spitze: Weltweit sind hier die meisten Menschen an COVID-19 gestorben. In Lateinamerika werden die Ausgangssperren verlängert und selbst Nordkorea entdeckt das Coronavirus. Mehr im DW-Live-Blog.
12.04.2020
THEMEN
Papst Franziskus feiert Ostersonntag mit Segen "Urbi et Orbi".
Papst Franziskus spendet an diesem Ostersonntag im Vatikan den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“. Im Rahmen der Osterfeierlichkeiten wird zuvor eine Messe im Petersdom zelebriert. Diese findet wegen der Coronavirus-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Üblicherweise wird der Gottesdienst auf dem Petersplatz im Beisein zehntausender Pilger abgehalten. Der Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, ist der wichtigste Segen der katholischen Kirche und wird zu Weihnachten, Ostern und nach einer Papstwahl gesprochen.
Die USA beklagen weltweit die meisten Corona-Toten.
Die USA haben inzwischen in absoluten Zahlen weltweit die meisten Toten durch die Corona-Pandemie zu verzeichnen. Das geht aus den jüngsten Daten der amerikanischen Johns Hopkins Universität hervor. In den Vereinigten Staaten starben demnach rund 20.300 Menschen in Folge der Pandemie. Das sind mehr als in Italien, wo etwa 19.500 Tote registriert wurden. In den Vereinigten Staaten gibt es auch die meisten bestätigten Erkrankungen mit dem Virus. Die Johns Hopkins Universität nennt eine Zahl von mehr als 520.000 Infektionen.
Kriterien für Corona-Maßnahmen.
Eine von der nordrhein-westfälischen Landesregierung eingesetzte Expertengruppe hat Vorschläge für eine Lockerung der Corona-Einschränkungen vorgelegt. In dem Papier, aus dem mehrere Medien zitieren, wird eine Rücknahme an vier Kriterien geknüpft. Es müsse bestimmt werden, wo Ansteckungsgefahren hoch oder niedrig seien, wer gefährdet ist, was für Wirtschaft und Gesellschaft besonders wichtig sei und wo sich Schutzmaßnahmen umsetzen lassen. Die Experten warnen vor zu frühem Optimismus. Mit Rückschritten sei zu rechnen.
Einheitsregierung in Israel wird wahrscheinlicher.
In Israel hat der Anführer der oppositionellen Liste Blau-Weiß, Ex-Armeechef Benny Gantz, um eine zweiwöchige Verlängerung der Koalitionsgespräche mit der Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gebeten. Das teilte Gantz mit. Staatspräsident Reuven Rivlin hatte Gantz im März mit der Regierungsbildung beauftragt. Die Frist dazu läuft am Montag um Mitternacht ab, falls Rivlin sie nicht verlängert. Parlamentspräsident Gantz äußerte gegenüber Rivlin nun die Überzeugung, dass Blau-Weiß und der Likud kurz vor einer Einigung stehen und diese mit zusätzlicher Zeit erreicht werden könne.
Hinrichtung in Dhaka.
Wenige Tage nach seiner Festnahme ist einer der verurteilten Mörder von Bangladeschs Staatsgründer Sheikh Mujibur Rahman hingerichtet worden. Der Ex-Offizier Abdul Majed wurde in einem Gefängnis der Hauptstadt Dhaka gehängt. Majed war 1998 in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. Die Polizei hatte den mittlerweile 69-Jährigen vergangenen Dienstag gefasst. Ihm wurde vorgeworfen, nach einem Militärputsch 1975 an der Ermordung des damaligen Premierminister Rahman beteiligt gewesen zu sein. Die Tat konnte erst nach Ende der Militärdiktatur in den 1990er Jahren juristisch aufgearbeitet werden.
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