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Nachrichten | 10.04.2020, 15:15 UTC
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10.04.2020 | 15:15 UTC
Deutschland
Coronavirus in Flüchtlingsheimen: "Wir brauchen mehr Klarheit"
In deutschen Flüchtlingsheimen steigen die Corona-Fallzahlen. Und damit die Angst der Bewohner vor dem Virus. Die Behörden scheinen in einigen Fällen noch nach dem richtigen Umgang mit dem Virus zu suchen.
10.04.2020
THEMEN
Karfreitagsriten in Rom und Jerusalem ohne Pilger
Wegen der Corona-Krise sind die Karfreitagszeremonien in Rom und Jerusalem auf ein Minimum beschränkt worden. Papst Franziskus muss alle Riten an Ostern ohne die sonst üblichen Pilgermassen begehen. Die traditionelle Kreuzweg-Prozession wird nur per Live-Stream im Netz und über TV zu sehen sein. In Jerusalem fielen die Prozessionen mit Gläubigen ebenfalls aus: Der Leiter des katholischen Patriarchats im Heiligen Land, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, ging am Karfreitag ohne Pilger durch die Via Dolorosa.
Südafrika verlängert Ausgangssperre um zwei Wochen.
Südafrika hat die Ausgangssperre wegen der Coronavirus-Pandemie um zwei Wochen ausgedehnt. Für eine "endgültige Analyse" der Epidemie sei es noch zu früh, doch es gebe Hinweise darauf, dass die Maßnahmen wirksam seien, sagte Präsident Cyril Ramaphosa in einer Rede an die Nation. Die strikten Einschränkungen sollten ursprünglich nur drei Wochen dauern und Mitte April enden. Insgesamt haben sich nach offiziellen Angaben bislang 1934 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 18 Menschen starben. Südafrika ist das am stärksten von der Pandemie betroffene Land in Afrika, gefolgt von Algerien.
Ausgangssperrre gilt nun auch in Indonesiens Hauptstadt Jakarta.
Wegen der rasanten Ausbreitung des neuartigen Coronavirus haben die indonesischen Behörden eine Ausgangssperre über die Hauptstadt Jakarta verhängt. Soldaten und Polizisten kontrollieren die Umsetzung der Maßnahmen in den Straßen. Die Bewohner müssen nun in ihren Häusern bleiben, der Nahverkehr wurde eingeschränkt und ein Kontaktverbot für mehr als fünf Menschen verhängt. Moscheen wurden angewiesen, für zwei Wochen zu schließen, nachdem in dem mehrheitlich muslimischen Land am Freitag noch Millionen Menschen trotz Warnungen zu den Freitagsgebeten geströmt waren.
Jemen vermeldet ersten Fall von Coronavirus-Infektion.
Als letztes Land der Arabischen Halbinsel hat Jemen seinen ersten Coronafall gemeldet. Die Infizierung sei in der Provinz Hadramaut im Osten des Landes aufgetreten, teilte der Notfallausschuss zur Bekämpfung der Corona-Pandemie mit. Diese Region wird von der Regierungsseite kontrolliert. Im Jemen herrscht seit mehr als fünf Jahren Bürgerkrieg. Die medizinische Grundversorgung ist wegen der Kämpfe kollabiert. Wegen der großen humanitären Not in dem ohnehin bettelarmen Land befürchten Hilfsorganisationen viele Opfer, sollte sich die Lungenkrankheit COVID-19 dort ausbreiten.
Große Ölförderländer vereinbaren drastische Senkung der Produktion.
Die meisten der weltgrößten Ölförderländer haben sich nach zähen Verhandlungen auf eine drastische Senkung der Produktion geeinigt, um den Verfall des Ölpreises zu stoppen. Der Deal ist nach Angaben der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aber noch nicht in trockenen Tüchern. Damit er in Kraft treten kann, muss Mexiko zustimmen. Vorgesehen ist, die Produktion im Mai und Juni um zehn Millionen Barrel pro Tag zu senken. Der Ölpreis war zuletzt wegen der Corona-Krise und des Preiskrieges zwischen Russland und Saudi-Arabien zeitweise auf den tiefsten Stand seit 18 Jahren gesunken.
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